Himmelsbotschaften an Melanie

 

99. Botschaft vom 14.02.2024 

Jesus Christus "EMP in den USA"

Nach einer persönlichen Mitteilung wendet Jesus sich an die Seherin:
„Hör Mir genau zu. Der Krieg kommt. Der Krieg kommt.
Es wird dich durchrütteln. Ich werde deine Hilfe brauchen."

Dann beginnt eine Vision, die sich in den USA abspielt. Jesus und die Seherin befinden sich auf einer Aussichtsplattform am Grand Canyon. Man kann von dort sehr weit blicken auf eine leicht hügelige in Orangetöne gehaltene Landschaft. In der Ferne gehen die Sonne und der Vollmond im Wechsel dreimal auf und unter. Bis die Sonne am Mittag am Himmel stehen bleibt und ihre Wärme verbreitet.
Die Seherin sieht sich selbst auf der Aussichtsplattform stehen und Wasser beginnt sich darauf auszubreiten. Wie am Meer, wenn die Flut den Strand erfasst. Das Wasser ist nicht aufzuhalten und man kann ihm nicht entgehen. Nachdem das Wasser die Hälfte der Plattform erfasst hat, erscheint ein Abbild von Präsident Putins Oberkörper durchsichtig schwebend über den Fluten.
Putin schaut auf das Wasser und lächelt verschmitzt, während das Wasser sich stetig ausbreitet.
Über der Szene fliegt eine Art Gleitflugzeug hinweg, das eine längliche Bombe an einem winzigen Fallschirm abwirft, der unauffällig ins Bild niedersinkt.
Jesus fordert die Seherin auf, nun genau hinzuschauen. Er steht mit ihr am Rand des Geschehens. Nun fließt wie in Zeitlupe eine sehr große, hohe Welle auf die Plattform. Als wäre sie langsam immer größer geworden und hätte sich zuletzt sehr hoch aufgetürmt.
In der Welle steht der derzeitige Präsidentschaftsanwärter Donald Trump.
(Anm.: ein Hinweis auf eine 2. Amtszeit, in der Fluten das Land erfassen?)

Dann ändert sich das Bild. Ein Mann mit einem Messer betritt das Bild.
Er versucht, dem Braunbären mit dem Messer die Kehle durchzuschneiden, aber es gelingt ihm nicht. Es lässt an einen Mordversuch denken.
Zwei mal taucht das Bild eines Weißkopfseeadlers als Ton- oder Keramikfigur auf.
Die Figur zerbröckelt langsam zu Sand und fällt vollständig auseinander. Der Kopf fällt herunter, die Flügel fallen in Teile kaputt und Sand sickert zu Boden bis nichts mehr vom Weißkopfseeadler übrig ist.

Wieder ändert sich die Szene. Man blickt auf eine Ruß-geschwärzte Landschaft mit verbrannten und zerstörten Häusern und ausgebrannten Autos. An manchen Stellen steigen kleine Rauchwölkchen auf wie nach einem Brand. Ein erschreckender Anblick. Ein weiter Landstrich liegt verrußt in Trümmern – soweit das Auge reicht.
Die Seherin fragt, wo sich das Trümmerfeld befindet. Daraufhin ergänzt sich zur Szene eine Straße, an der ein Saloon steht. Ein Cowboy läuft daran vorbei. Er trägt einen klassischen Cowboy-Hut, Jeans und ein Hemd. Die Seherin versteht dies als Hinweis auf die Örtlichkeit - „wo der alte wilde Westen war.“
Der Cowboy scheint etwas zu suchen. Im Hintergrund steht nun ein offenkundig sehr altes amerikanisches Auto mit sehr alten Frontlampen, wie sie heutzutage nicht mehr verwendet werden. Die Szene mutet an „wie im wilden Westen“ - als könnte man nur alte Autos verwenden. Das Auto fährt in den Ort hinein, der ausgebrannt ist. Die Feuerwehr rückt an.
Der Begriff „EMP“ wiederholt sich ein paar Mal.
Wieder ist ein Bild Putins zu sehen. Er lacht, als würde es ihn amüsieren. Als hätte er eine diebische Freude daran. Es wirkt wie ein Angriff auf die USA.

Die Seherin fährt nun mit Jesus wie auf einer mechanischen Plattform noch höher über den Ort des Geschehens. Er fordert sie auf genau hinzuschauen.
Sie stehen auf einer Art Türmchen, fast auf der Höhe der Wolken und schauen auf das weite Land der USA. Dann geht der Blick auf das Meer über, auf ein sehr großes Schiff, welches mit einer für seine Größe ungewöhnlich hohen Geschwindigkeit fährt. Es ist als hätte es die Kontrolle verloren - wie ferngesteuert. Es rast mit extrem großer Geschwindigkeit auf Land zu.
Dort kommt es zur Explosion.
Im nächsten Visionsabschnitt ist ein aufkommender Sturm zu sehen und tosendes Wasser.
Das Meer wird unruhig und die Wellen türmen sich auf. Möwen sitzen auf einem Geländer und daneben läutet die Sturmglocke. Die Menschen werden aufgefordert, in ihre Häuser zu gehen.
Es ist die Ostküste der USA.
Miami Beach.

Dunkle Wolken ziehen sich zusammen und ein bedrohlicher Wind kommt auf.
Die Seherin hört immer wieder englische Worte:
„A storm is coming. A storm is coming to the USA. A storm that cannot be forecasted.“
Es ist ein Sturm, der von der Wettervorhersage nicht vorhergesagt werden kann.

„A storm is running through the country. A storm that hasn`t to do with the weather. A storm is coming. Beware!”
Ein Sturm fegt über das Land. Ein Sturm, der nichts mit dem Wetter zu tun hat. Ein Sturm kommt.

Als nächstes ist die Landkarte der USA zu sehen. Der Fokus gleitet auf eine Stelle bzw. einen Bundesstaat ganz im Süden der Vereinigten Staaten an der Grenze zu Mexiko, in der Mitte der Karte oder etwas links davon. Auf diesen Bundesstaat wird eine Art Bombe abgeworfen. Diese erfasst kreisrund fast den ganzen Bundesstaat. Die Explosion ist schwarz-rot. Vergleichbar mit einer brennenden Zigarette, die kreisrund Papier verbrennt, wenn man sie aufdrückt.

Die Seherin erhält Aufträge, bestimmte Amtspersonen in den USA anzuschreiben und sie vor diesen Ereignissen zu warnen.
Zudem soll sie ihnen das Datum 16. April nennen.
Jesus sagt: „Ich brauche dich. Ich brauche dich, um die Amerikaner zu warnen. Und wenn dich der Mut verlässt, rufe Mich!“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.