Himmelsbotschaft.eu

Ergänzung zu Botschaft #130 vom 08.06.2024 - Zusammengetragen von Steve

Vertikal & Horizontal: 
Bewusstsein & Sonnensysteme

Unser Sonnensystem entstand ursprünglich als ein Planet in einem vertikalen Stapel von Planeten entlang eines Plasmastroms, der historisch als "axis mundi" bekannt ist - "Drehpunkt oder Linie, die die Erde und den Himmel verbindet". Diese polare Anordnung der Planeten entlang eines Plasmastroms blieb für Hunderttausende von Jahren bestehen.

Während dieser Zeit war das menschliche Bewusstsein vertikal auf Gott ausgerichtet. Die Menschheit verfügte über ein hellseherisches Sehvermögen und erhielt von den Engelshierarchien Anweisungen zum Aufbau fortgeschrittener Zivilisationen.

Die Überreste dieser alten Zivilisationen sind die antiken megalithischen Strukturen, die überall auf der Welt zu finden sind. Diese Zivilisationen waren von einem kollektiven oder Stammesbewusstsein geprägt. Die Menschheit hat erst vor relativ kurzer Zeit ein "Ich bin"-Bewusstsein entwickelt. Als Folge des "Sündenfalls" begann sich das menschliche Bewusstsein von der vertikalen Ausrichtung auf Gott zur horizontalen Ausrichtung auf die Schlange zu verschieben. Jede nachfolgende Generation verliert immer mehr von ihren geistigen, hellseherischen Fähigkeiten.

Das Sonnensystem erlebte etwa alle 6.000 und 12.000 Jahre zeitweise globale Katastrophen unterschiedlicher Intensität. Beim letzten Katastrophenintervall vor 6.000 Jahren wechselten die Planeten auf ihre derzeitigen horizontalen Umlaufbahnen. Mit der Veränderung der Umlaufbahnen verlor die Menschheit völlig ihre vertikale spirituelle Sicht und den Kontakt zu den guten Engelshierarchien. 
Die Menschheit hatte nur ein „horizontales“ Bewusstsein: die Wahrnehmung der physischen Sinne des fleischlichen Körpers. 
Mit dem Verlust des bewussten Kontakts zu den guten Engelshierarchien erlangten die gefallenen Hierarchien die Kontrolle. Erinnern wir uns daran, dass die "Schöpfung" laut der Heiligen Schrift vor etwa 6.000 Jahren oder ca. 4.000 v. Chr. begann.  
Was als Beginn der Schöpfung bekannt ist, ist in Wirklichkeit der Beginn des horizontalen menschlichen Bewusstseins.

Christus inkarnierte 4.000 Jahre später während der dunkelsten geistigen Zeit. Jesus stellte den Kontakt der Menschen mit der geistigen Welt über das Priestertum und die Sakramente wieder her. Die Kirche entstand am ersten Pfingstfest, als die Apostel und viele Jünger durch die Herabkunft des Heiligen Geistes hellseherische Fähigkeiten erlangten. Die Priester wurden beauftragt, die Welt zu evangelisieren, um die Menschen auf die Wiederkunft Christi vorzubereiten, der geistig - nicht physisch - wiederkommen würde. 
Die Kirche soll also die Sakramente spenden und den Menschen helfen, ein Leben der Heiligkeit zu führen, um sich auf das Zweite Pfingsten vorzubereiten, wenn Christus vor dem geistigen Auge vieler Menschen wiederkommen wird. Das Leben auf der Erde wird nach dem zweiten Pfingsten weitergehen, dem großen Wunder, das in Garabandal vorausgesagt wurde. Das Leben wird weitergehen und die Menschheit wird so leben, wie Christus es beabsichtigt hat, in einer liebevollen Beziehung zum Vater, damit sie nach Überschreiten der Schwelle des Todes das ewige Leben im Himmel genießen kann.

Vertical & Horizontal: 
Consciousness & Solar Systems

Our solar system originally formed as one planet in a vertical stack of planets along a stream of plasma historically known as the axis mundi - "pivot point, or line, connecting the earth and the sky/heavens." 
This polar configuration of planets along a plasma stream remained in place for hundreds of thousands of years.

During this time, human consciousness was oriented vertically on God. Humanity had clairvoyant sight, receiving instructions from the angelic hierarchies on how to build advanced civilizations. The remains of these ancient civilizations are the ancient megalithic structures found all around the globe. These civilizations were of a collective or tribal consciousness. Humanity did not develop “I am” consciousness until relatively recently. As a result of ‘the fall’, human consciousness began shifting from the vertical orientation of God to the horizontal orientation of the serpent. Each succeeding generation lost more and more of its spiritual, clairvoyant sight.

The solar system passed through intermittent global disasters of varying intensity approximately every 6,000 & 12,000 years. 
At the last disaster interval, 6,000 years ago, the planets shifted into their current horizontal orbits. With the change in orbits humanity completely lost its vertical spiritual sight and contact with the good angelic hierarchies. Humanity only had ‘horizontal’ consciousness: 
the perception of the physical senses of the fleshly body. With the loss of conscious contact with the good angelic hierarchies, the fallen hierarchies gained control. Recall that according to scripture, ‘creation’ began about 6,000 years ago or circa 4,000 BC.  What is known as the beginning of creation is really the beginning of horizontal human consciousness.

Christ incarnated 4,000 years later during the darkest spiritual time. Jesus re-established human contact with the spiritual world via the priesthood and the sacraments. The church formed at the First Pentecost when the Apostles and many disciples gained spiritual clairvoyant sight with the descent of the Holy Spirit. 
The priests were instructed to evangelize the world to prepare people for the return of Christ, who would return spiritually - not physically. So, the church is to administer the sacraments and help people to live a life of holiness in preparation for the Second Pentecost when Christ will return to the spiritual sight of many. Life on Earth will continue after the Second Pentecost, the Great Miracle foretold at Garabandal. Life will continue and humanity will live as Christ intended in a loving relationship with the Father so they may enjoy eternal life in heaven after crossing the threshold of death.

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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

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