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42. Botschaft vom 20.07.2022 - Jesus Christus

"Der Frieden und das bloße Sein"

Nach den persönlichen Botschaften fragt die Seherin Jesus, ob Er noch eine öffentliche Botschaft hat.
Sie spürt eine Schwere in Seinem Herzen.
Jesus sagt: „Ich bedauere die Toten des Krieges. Ich bedauere, dass ihr so miteinander umgeht und dass anscheinend weite Teile der Menschen dies zu brauchen scheinen.“

Er hinterfragt die Idee, durch Waffenlieferungen Frieden herzustellen und dass dies von der Bevölkerung als Lösung angesehen wird. Denn der Frieden lässt sich mit Sicherheit nicht mit Waffen herstellen.
Jesus bemängelt das mangelnde Friedensbewusstsein.
Er bedauert die Konsequenzen, die daraus für uns folgen.

Die Begriffe Weizen und Gas fallen, wovor Er schon mehrfach gewarnt hat.
Er sagt: „Dafür sind die Würfel jetzt gefallen…
... es sei denn sie sind es nicht, …
es sei denn ihr entscheidet euch noch um...“
 

Jesus äußert sich heute zu verschiedenen Themen wie Ängsten, den Zustand des Lebens anzunehmen und zu grundsätzlichen Prinzipien des Lebens. Zum Schluss der Botschaft inspiriert er eine Friedensmeditation.

Im Folgenden äußert Er sich zunächst zu Ängsten und dem Umgang damit.
Jesus erinnert uns wieder daran, Vorkehrungen zu treffen. Er wiederholt, dass Er nicht müde werden wird, uns immer und immer wieder daran zu erinnern, dass es [Anm.: Ausgang der Situation] von uns abhängt.
Er wird uns immer und immer wieder warnen und uns helfen uns vorzubereiten.
Es ist wichtig jetzt auf seine Intuition zu hören, auf das eigene Bauchgefühl.
Die Seherin spürt eine Andeutung für die Zukunft, die sich recht unangenehm anfühlt.
Es ist eine abermalige Warnung, sich mental auf Veränderungen vorzubereiten.
Er warnt uns, dass der Prozess, in dem sich das Dunkel aufbäumt, noch nicht abgeschlossen ist.
Jesus mahnt uns, dass das Dunkel sehr einfallsreich darin ist, immer wieder Ängste zu schüren, mit dem Versuch uns in Atem zu halten; sodass eine Art „Panikmodus“ beibehalten wird.
Jesus fasst zusammen, dass es das Einzige ist, was das Dunkel anrichten kann.
Es ist wichtig dies nicht vergessen.
Denn seine Frequenz, seine „dunkle Kraft“ ist die Angst.
Jesus mahnt uns nicht alles zu glauben, was an Ängsten in der Öffentlichkeit verbreitet wird.

Er bietet nun einen Perspektivwechsel an.
Vielmehr ist es so, sagt Er, dass wir dadurch angehalten sind, unseren eigenen inneren Frieden zu finden, der unabhängig davon ist, was um uns herum geschieht. Und dies sei ein sehr wichtiger Schritt. Es gehöre zur jetzigen Situation dazu.
Jesus führt aus, dass wenn wir es schaffen, wir versuchen sollen, es komplett auszublenden - die Angst- und Panikmache, oder was uns jetzt gerade Angst macht, wie z.B. andere Virusvarianten oder Kriegsszenarien.
Es ist viel Angst im Feld, in den Köpfen der Menschen und wir sollen versuchen uns von dieser Angst abzutrennen, sie stehen zu lassen. Sie einfach da sein zu lassen. Akzeptieren, dass viele Menschen  Angst haben. Diese jedoch nicht zu uns durchdringen zu lassen. Er fordert uns dazu auf, aktiv daran zu arbeiten, den eigenen Frieden beizubehalten, den inneren Frieden zu erreichen. Dabei solle  jeder seine eigenen Methoden verwenden. Und jeder solle auf sich selbst hören, was wohltuend ist, um in der eigenen Mitte zu bleiben.
Es sei momentan sehr wichtig, sich nicht von der Angst einnehmen zu lassen.

Das Dunkel arbeitet auch z.B. über die Selbstzweifel; Es kann uns über die Gedanken angreifen. Daher ist es wichtig unsere eigenen Gedanken zu beobachten und wenn wir merken, dass wir viel Angst haben, dass wir sehr selbstkritisch sind, zweifelnd, orientierungslos, dann können wir davon ausgehen, dass sich das Dunkel eingeschlichen hat. Das ist der Zeitpunkt, an dem wir uns wieder an Jesus wenden sollen und dürfen, damit Er uns hilft, zurück in Seinen Frieden zu kommen und in seine allumfassende Liebe und Glückseligkeit.
Denn in Wahrheit gibt es nichts, wovor wir Angst haben müssen.
Man kann lernen Ängste ganz bei Seite zu legen und Ängsten überhaupt keinen Raum mehr zu geben.
Das ist eine Art „Meistergrad“, also ein anspruchsvolles Unterfangen - aber es ist möglich, sagt Er.
Wir können lernen, vollständig zu vertrauen und uns vollständig zu überlassen an Gott, an den Vater.
Ihm das Ruder zu überlassen, in dem Wissen, dass es nichts gibt, wofür Er nicht sorgen kann.
Dass es nichts gibt, das Er uns ausschlägt. Denn das meiste schlagen wir uns selbst aus, so Jesus.
Wir können zurückkommen, in den Zustand des Vertrauens, der alles zulässt. Alle Gefühle, alle Gefühlszustände, alle Zustände des Lebens zu akzeptieren. Den IST-Zustand zu akzeptieren, das Leben anzunehmen und JA zu sagen zu dem, was IST. Es sei eine wahre Tugend, dies zu beherrschen.
Es setze teilweise eine große Selbstdisziplin voraus, aber auch das könne man erreichen, erklärt Jesus uns.

Im Folgenden erläutert Jesus Grundsätze des Lebens.
Er erklärt, wie vereinzelt und klein, unfähig und ohne Wirksamkeit, unwirksam auf diesen Planeten geworfen wir uns als Menschen teilweise fühlen. Auf der Erde, wo wir unser winziges Leben auf einem riesigen blauen Planeten unter ganz vielen anderen winzigen Leben führen.
Es mag vielen so gehen, dass sie sich fragen: „Was mache ich hier eigentlich? Wer bin ich überhaupt?
Was soll ich hier? Und ich als kleiner Mensch, was soll ich hier erreichen?“
Doch – erinnert Jesus uns - das ist nicht unsere wahre Natur. Das ist das EGO.

In Wahrheit sind wir hierhergekommen, um unsere Herrlichkeit zu erfahren; um unser eigenes Leuchten zu erfahren; um durch Handlung und Erfahrung am eigenen Leib spüren zu können, wie fantastisch wir sind.
Das mag für den ein oder anderen etwas befremdlich sein anzunehmen, dass er fantastisch ist. Aber das sind wir, sagt Jesus.
In Wahrheit ist es so, dass es auch als ein Fest gesehen werden kann. Ein Fest zu leben.
Die Freude daran, hier sein zu können. Die ehrenvolle Aufgabe zu haben, hier etwas zu erledigen und anderen dienlich sein zu können.

Verbunden miteinander wie die Bäume unter der Erde, wie die Wurzeln der Bäume im Wald und der Pflanzen, die alle miteinander kommunizieren. Und so können wir es uns bildlich vorstellen für die Menschen, die wie durch ein Energienetz verbunden sind. Wir sind nicht getrennt voneinander. Wenn in einem Teil der Erde Leid ist, dann leiden wir auch, wenn wir uns auf der anderen Hälfte der Weltkugel befinden.
Auf diese Weise können wir Informationen austauschen, ohne zu sprechen. Wir sind miteinander verbunden und übereinander informiert, wenn wir uns auf diese Ebene einlassen. Diese subtile Informationsebene, die uns konkrete Informationen zukommen lässt, zugänglich macht. Wir können spüren, was bei jemandem los ist. Irgendwie überkommt uns dann ein dumpfes Gefühl, oder vielleicht auch ein gutes Gefühl. Man kann es spüren. Wenn man auf diese simplen, sanften Zeichen achtet, dann bekommt man viel mehr mit als man glauben mag. Denn als Menschen sind  wir alle sozusagen durchsichtig und wir können alle auf alle Informationen zugreifen. Auf einer subtilen Ebene.
 

So sind wir auch hierhergekommen, um uns miteinander zu verbinden, über dieses menschliche Netzwerk.
Um zu spüren, wie stark wir sind, wenn wir uns miteinander zusammentun. Es geht immer um die Gemeinschaft. Zusammen sind wir stark. Das dürfen wir nicht vergessen, sagt Jesus.
Es scheint Ihm wichtig zu sein, dass wir uns darüber bewusst sind, dass wir auf Erden nicht kleine Einzelkämpfer sind, die unwirksam und unfähig durchs Leben tapern, sondern dass wir eigentlich sehr hell leuchtende Wesen sind. Menschen, Seelen, die sich hier erfahren und die einen besonderen Wert in der Gemeinschaft finden.
Und so möchte Er uns ermutigen, Gemeinschaften zu gründen. Unterstützende Gruppen, Verbände.
Sich zusammenzutun und sich gegenseitig zu helfen, denn das sei besonders in Krisenzeiten sehr wertvoll - zu wissen, dass man nicht allein ist. Es kann sehr viel Hilfe bedeuten, zu wissen, dass es jemanden gibt, der einen versteht; dass es jemanden gibt, der da ist . Selbst wenn es nur mal ein freundliches Wort ist. Wir dürfen nicht den Wert der Gemeinschaft unterschätzen.
Und so lassen sich beispielsweise auch Friedensgemeinschaften gründen. Friedensgemeinschaften, die gemeinsam „Werbung“ für den Frieden machen. Die andere darüber informieren, wie man Frieden herstellt; wie man selbst friedlich wird; wie man friedlich miteinander spricht.
Und natürlich, wie in diesen Kriegszeiten besonders zentral, immer wieder gemeinsam in den Köpfen eine Vision entstehen zu lassen. Dass plötzlich Frieden eingekehrt ist; dass alle Panzer stillstehen, alle Waffen inaktiv sind und dass Soldaten alles fallen lassen und einfach nach Hause gehen. Dass Schlachtfelder, die vorher gefüllt waren, von jetzt auf gleich geleert sind und der Krieg nicht mehr stattfindet.
Es gibt einen berühmten Spruch: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin!“
Jesus leitet uns dazu an, es uns bildlich und gefühlsmäßig vorzustellen.
Wie wir uns dann fühlen, wie schön es sein wird, dass der Krieg plötzlich aufgehört hat. Je stärker unsere Vision ist, um so besser. Wir sollen jetzt damit anfangen, die Menschen zusammenzutrommeln, die sich daran beteiligen wollen und das werden mit Sicherheit viele sein, denn allen ist daran gelegen, dass der Krieg aufhört. Es gibt nur wenige die davon profitieren, dass Krieg herrscht. Der Rest der Menschen wünscht sich Frieden. Der wünscht sich Sicherheit, wünscht sich friedlich zu leben und das ist, wenn man sich zusammentut, sehr kraftvoll. Es sind so viele. Es sind viel, viel mehr, als diejenigen, die Interesse daran haben, dass es so bleibt, oder dass es schlimmer wird.
So kann eine heilige Atmosphäre erschaffen werden.
Vielleicht ist es eine Vision von einer riesigen Friedenstaube, die dieses Gebiet erfüllt.
Vielleicht ist es die Gottesmutter, die man sich dort vorstellt, wie sie einen „Radikalschlag“ macht und plötzlich ist der Friede eingekehrt.
Es ist die Schwingung, die Atmosphäre Gottes, die dort herrscht, die dort herrschen wird, wenn der Frieden da ist und davon soll die Vision gespeist sein. Es ist ein Gefühl von Stille, von einer Stille, die glückselig ist.
Es ist der Göttliche Funke. Es ist die Lobpreisung des Lebens und der Heiligkeit.
Das Gefühl ist mit Worten kaum zu beschreiben.

Spontan entsteht eine Art Friedensmeditation, durch Jesus angeleitet und inspiriert, die vom Gefühl des absoluten Friedens gespeist ist.
Es ist eine Stille im Herzen und sie kann plötzlich überall sein. Sie kann in Sekunden den ganzen Kontinent, den ganzen Erdball umhüllen. Und wenn du möchtest, der du das gerade liest, geh mit in dieses Gefühl.
Geh mit in dieses Gefühl von Göttlichem Frieden, Göttlicher Glückseligkeit.
Es fühlt sich an, wie der Funken der Schöpfung, der alles entstehen lassen kann. Und selbst wenn du jetzt allein bist, dann stell dir vor, dass du dich mit allen anderen, die dies hier auch lesen, hören, fühlen, verbindest und dann ist es so. Du bist der Frieden. Du kannst die Friedenstaube sein. Du kannst der Göttliche Funke sein, der mithilft den Frieden herzustellen. Dein Herz weiß, was zu tun ist.
Danke, dass du mitmachst und hilfst, dass wir auf einem friedlichen Planeten leben.

Jesus verabschiedet sich. Die Seherin bedankt sich bei Ihm und verabschiedet sich von Ihm.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

#42 Message from July 20, 2022 

Jesus Christ "The peace and the mere being" 

After the personal messages, the visionary asks Jesus if He still has a public message. 
 
She senses a heaviness in His heart. 
Jesus says, "I am sorry for the dead of the war. I regret that you treat each other this way and that apparently large segments of the people seem to need this." 
He questions the idea of establishing peace by supplying weapons and that this is seen by the people as the solution. 
For peace certainly cannot be established with weapons. 
Jesus finds fault with the lack of peace consciousness. He regrets the consequences that follow for us. The terms wheat and gas fall, which He has already warned against several times. 
He says: "For this the die is now cast.... ... unless they are not, ... Unless you still change your mind..." 
 
Jesus comments today on various topics such as fears, accepting the state of life, and basic principles of life. At the end of the message, He inspires a meditation on peace. 
 
In what follows, He first comments on fears and how to deal with them. Jesus again reminds us to take precautions. He repeats that He will not tire of reminding us over and over again that it [note: outcome of the situation] depends on us. He will warn us over and over again and help us prepare. It is important now to listen to your intuition, to your gut feeling. The seer senses a hint for the future that feels quite unpleasant. 
It is another warning to mentally prepare for change. 
He warns us that the process in which the darkness rears its head is not yet complete. 
Jesus warns us that the dark is very resourceful in continually stirring up fears in an attempt to keep us on our toes; so that a sort of "panic mode" is maintained. Jesus summarizes that it is the only thing that the darkness can do. It is important not to forget this. 
Because its frequency, its "dark power" is fear. Jesus warns us not to believe everything that is spread in fears in the public. 
 
He now offers a change of perspective. Rather, He says, it is through this that we are urged to find our own inner peace, which is independent of what is happening around us. And this is a very important step, he says. It is part of the present situation. Jesus elaborates that if we can do it, we should try to completely block it out - the fear and panic mongering, or what is scaring us right now, such as other virus variants or war scenarios. There is a lot of fear in the field, in people's minds, and we are to try to separate ourselves from that fear, to let it stand. 
Just let it be there. Accept that many people are afraid. But not to let it penetrate to us. He urges us to work actively to maintain our own peace, to achieve inner peace. Everyone should use his or her own methods. 
And everyone should listen to himself, which is beneficial in order to remain in his own center. 
At the moment it is very important not to let oneself be taken over by fear. 
 
The darkness also works, for example, through self-doubt; it can attack us through our thoughts. Therefore, it is important to observe our own thoughts and when we notice that we have a lot of fear, that we are very self-critical, doubtful, disoriented, then we can assume that the dark has crept in. This is the time when we should and may turn to Jesus again, so that He may help us to come back into His peace and into His all-encompassing love and bliss. Because in truth, there is nothing to be afraid of. One can learn to put fears aside completely and to give no room to fears at all. 
This is a kind of "master degree," that is, a challenging endeavor - but it is possible, He says. 
 
We can learn to trust completely and surrender completely to God, to the Father. To leave Him in charge, knowing that there is nothing He cannot take care of. That there is nothing that He can beat us out of. Because most of it we beat out ourselves, Jesus said. 
 
We can come back, to the state of trust that allows everything. To accept all feelings, all emotional states, all states of life. 
To accept the ACTUAL state, to accept life and to say YES to what IS. 
It is a true virtue to master this, he said. It partly requires a great self-discipline, but this can also be achieved, Jesus explains to us 
 
In the following, Jesus explains principles of life. He explains how isolated and small, incapable and without efficacy, ineffectively thrown on this planet we partially feel as human beings. On earth, where we live our tiny lives on a huge blue planet among quite a few other tiny lives. 
It may be the case for many that they ask themselves, "What am I doing here? Who am I anyway? What am I doing here? And I, as a tiny person, what am I supposed to accomplish here?" But - Jesus reminds us - this is not our true nature. This is the EGO. 
 
In truth, we came here to experience our glory; to experience our own glow; to be able to feel, through action and experience, in our own bodies, how awesome we are. 
This may be a little strange for some to assume that they are fantastic. But we are, Jesus says. 
The truth is that it can also be seen as a celebration. A feast to live. 
The joy of being able to be here. To have the honorable task of getting things done here and being of service to others. 
 
Connected to each other like the trees under the ground, like the roots of the trees in the forest and the plants, all communicating with each other. And so we can imagine it figuratively for the people who are connected as if by an energy network. We are not separate from each other. 
If there is suffering in one part of the earth, then we are also suffering when we are on the other half of the globe. In this way, we can exchange information without speaking. We are connected and informed about each other when we engage in this level. This subtle level of information that gives us concrete information, makes it accessible. We can sense what's going on with someone. Somehow a dull feeling comes over us, or maybe a good feeling. You can feel it. If you pay attention to these simple, gentle signs, you get a lot more than you might think. 
Because as humans, we are all transparent, so to speak, and we can all access all the information. 
On a subtle level. 
 
So we also came here to connect with each other, through this human network. 
To feel how strong we are when we join together. It's always about community. 
Together we are strong. We must not forget that, Jesus says. It seems important to Him that we are aware that we are not little lone wolves on earth, braving ineffectually and incompetently through life, but that we are actually very brightly shining beings. People, souls, who experience themselves here and who find a special value in the community. And so He wants to encourage us to create communities. 
Supporting groups, associations. 
 
To join together and help each other, because that is very valuable, especially in times of crisis - to know that you are not alone. 
It can mean a lot of help to know that there is someone who understands you; that there is someone who is there. Even if it's just a kind word. We must not underestimate the value of community. And that's how peace communities can be founded, for example. 
Peace communities that together "advertise" peace. That inform others about how to make peace; how to become peaceful themselves; how to speak peacefully to each other. And of course, as is especially central in these times of war, to let a vision arise together in the minds again and again. That suddenly peace has arrived; that all tanks are at a standstill, all weapons are inactive, and that soldiers drop everything and just go home. That battlefields that were filled before are emptied from now on and the war is no more. 
There is a famous saying, "Imagine it is war and no one goes!" Jesus guides us to imagine it figuratively and emotionally. 
How we will feel then, how beautiful it will be that the war has suddenly stopped. The stronger our vision, the better. 
We should start now to gather the people who want to participate, and that will certainly be many, because everyone is interested in the war stopping. There are only a few who benefit from the fact that there is war. The rest of the people wishes peace. 
They want security, they want to live peacefully, and that is very powerful when people join together. There are so many. 
There are many, many more than those who have an interest in keeping it that way or making it worse. So a sacred atmosphere can be created. Perhaps it is a vision of a giant dove of peace that fills this area. 
 
Perhaps it is the Blessed Mother who is imagined there, making a "radical strike" and suddenly peace has come. It is the vibration, the atmosphere of God that reigns there, that will reign there when peace is there, and from that the vision should be fed. 
It is a sense of stillness, of a stillness that is blissful. It is the Divine Spark. It is the praise of life and holiness. 
The feeling can hardly be described in words. 
 
Spontaneously, a kind of peace meditation arises, guided and inspired by Jesus, fed by the feeling of absolute peace. 
There is a stillness in the heart and it can suddenly be everywhere. 
It can envelop the whole continent, the whole globe in seconds. And if you want, who are reading this right now, go with me into that feeling. Go with it into that feeling of Divine Peace, Divine Bliss. 
It feels like the spark of creation that can bring everything into being. And even if you are alone now, imagine that you are connecting with everyone else who is also reading this, hearing this, feeling this, and then it is like this. You are the peace. You can be the Dove of Peace. 
You can be the Divine Spark that helps to create peace. Your heart knows what to do. 
Thank you for joining in and helping us live on a peaceful planet. 
Jesus says goodbye. The visionary thanks Him and says goodbye to Him. 
 
 In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. Amen 

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

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