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47. Botschaft vom 27.09.2022 - Hl. Jungfrau Maria

„Aus Leid wird Gold“

Die Heilige Jungfrau Maria erscheint während der Beichte in der 11-tägigen intensiven Gebetszeit.
Nachdem die Seherin ihre eigene Beichte abgelegt hatte, ermunterte Maria sie, ihr Herz der Gottesmutter auszuschütten. Sodann zeigte sich die Gottesmutter vor einer rankenden Rosenhecke aus roten Rosen.

Daraufhin erschien Jesus am Kreuz hängend. Er blutete und Blutstropfen fielen von Seinem Körper auf den Boden. Aus den Blutstropfen in der Erde sprossen dann rote Rosen.
Maria bedeutete der Seherin, dass ihr Schmerz nicht vergessen wird und dass er nicht sinnlos oder umsonst erlitten wurde.
Dann verwies Maria auf Jesus, der plötzlich erschien, strahlend hell und Er streckte die Hand nach der Seherin aus. Er machte der Seherin wortlos klar, dass er ihr Leben kenne. Sie streckte ihre Hand nach Seiner Hand aus und sobald sie durch die Berührung in Seine Herrlichkeit aufgenommen wurde, war alles von ihr genommen. Jeder Schmerz, jedes Leid. Er erklärte, dass Leid in Seiner „Dimension“ einen besonderen Wert habe und von Ihm geachtet werde. Jesus stellte in Aussicht, dass ab einem bestimmten (unbekannten) Zeitpunkt all der Schmerz und das Leid umgewandelt werden. Es werde wie weggewaschen sein und letztendlich in „Gold“ verwandelt.

Nun beginnt eine weitere Vision Mariens. Sie trägt ein weißes Kleid und einen weißen Schleier sowie einen Strauß roter Rosen in der Hand. Sie steht auf einem Hügel vor einem Abgrund und die Seherin darf an Ihre Seite treten, um mit Ihr gemeinsam zu schauen. Die beiden blicken auf ein weites Feld, das von Dunkelheit überschattet ist. Auf diesem Feld sind alle Nöte und Sorgen, sozusagen die gesamte Weltsituation zusammengefasst.
Ganz unvermittelt erscheint ein riesiger Stern über dem dunklen Feld. Der Stern erinnert von der Form her ein wenig an einen Morgenstern. Er hat sehr viele Stacheln und einen Schweif. Das Bild erinnert etwas an den Stern über Bethlehem.
Unbeachtet der Dunkelheit strahlt der riesige Stern seine durchdringende Helligkeit aus. Allerdings nimmt davon kaum jemand Notiz.
Die Gottesmutter ermahnt uns: „Der Ausgang der Weltlage hängt von euch ab. Ihr habt das Geschehen in der Hand.“
Maria spiegelt unsere menschliche Denkweise wider wie z.B. „Wie soll ich Einfluss nehmen?“, „das Leben ereignet sich so nun einmal.“
In einer Art Zeitraffer werden viele Gesichter von Menschen abgespielt, sowie deren trübe, negative Gedanken offenbart. z.B. „am Krieg kann ich nichts ändern.“ oder „ich beschäftige mich nicht weiter damit, es bringt ja sowieso nichts.“ und so fort.
Maria möchte uns verständlich machen, dass mit der Entscheidung für einen Gedanken auch eine Entscheidung für eine Handlung oder eben auch keiner Handlung einhergeht. Sie erläutert, dass wenn man bspw. denkt „darauf habe ich keinen Einfluss.“ ist damit auch die Entscheidung gefällt, nicht aktiv zu werden und selbst wenn es um eine simple Handlung geht wie ein Gebet zu sprechen.
Laut Maria gibt es viele Menschen, die so denken und die davon überzeugt sind, keinen Einfluss nehmen zu können. Sie erinnert an die Wichtigkeit des Denkens und daran, dass wir etwas bewegen können, wenn wir uns mit anderen zusammenschließen.
Wieder startet eine Vision. Diesmal ist ein kleines Lichtchen im Dunklen zu sehen. Es ist allein und schaut sich orientierungslos um. Nun kommt eine ganze Lichterkette hinzu, bei der sich das einzelne Lichtchen einreihen kann. Das Bild wird heller und es kommen weitere Lichterketten hinzu. Es entsteht ein großer Lichtball aus Lichterketten, der sehr hell erstrahlt. Es versinnbildlicht die Kraft und Bündelung der Masse.
Gebündelte Kräfte können allerhand bewegen - will die Gottesmutter hier ausdrücken.
Die Gottesmutter betont wie wichtig es ist WAS wir denken.
Sie sagt: „Jeder gedachte Gedanke kann wie ein Gebet wirken.“
Sie erklärt den Zusammenhang, dass negative sowie positive Gedanken jeweils angehäuft werden, vergleichbar mit einem Konto oder Sparschwein. Negative Gedanken zahlen auf das Konto der Dunkelheit ein, positive Gedanken zahlen auf das Konto für das Licht ein.
Sie erinnert daran, wie wichtig und stark Gedanken sind. Gedanken haben eine eigene Kraft. Bildlich gesehen könnte es bspw. ein zarter Rauch sein, der aus unserem Kopf aufsteigt wenn wir denken. Und dieser Rauch hat eine eigene Kraft. Entweder er sammelt sich zu anderen Rauchschwaden oder schwebt allein weiter, aber das wesentliche ist, dass er bestehen bleibt.
Gedanken haben eine eigene Energie und Wirkung. Maria bittet uns darauf achten, in welche Waagschale, in welches Sparschwein wir mit unseren Gedanken „einzahlen“.
Die Gottesmutter erinnert zum wiederholten Male daran: „Der Krieg kann von heute auf morgen beendet sein. Es ist nicht notwendig, dass dieser Krieg eskaliert und es ist nicht notwendig, dass der Krieg weitergeht.“
Als Rat fügt Maria an, dass die Menschen aller Länder sich zusammenschließen sollten. Verbindung in andere Länder aufzubauen, große Netzwerke entstehen zu lassen, in denen wir Liebe walten lassen. Es geht ausdrücklich um die Herzensverbindung zwischen den Menschen, die gefördert werden sollte.
Das Bild einer Weltkugel erscheint, um die herum Menschenketten entstanden sind, die alle ein rosanes Band festhalten – die Liebe.
Es ist als Aufforderung zu verstehen, sich in Liebe mit anderen zu verbinden. In anderen Städten, in anderen Ländern, aber auch in der eigenen Stadt. Es geht darum, noch mehr Liebe in die Welt zu bringen. Konflikte, Kriege usw. können mit der Kraft der Liebe überstrahlt werden. Sie können damit ausgemerzt, in Liebe aufgelöst werden.
Nachfrage der Seherin: „Maria, wie sollen wir das genau machen?“
Maria sagt, man kann bei sich selbst beginnen und zeigt ein Bild dazu. Eine rosane Papierkette aus Herzchen, wie man sie im Kindergarten bastelt, legt Maria um die Seherin herum. Sie rät uns, bei uns zu selbst zu beginnen. Uns selbst mit Liebe zu betrachten, uns selbst liebevoll zu behandeln, freundlich und verständnisvoll zu uns zu sein und uns frei zu fühlen.
Und wenn wir es geschafft haben, uns selbst mit liebevollen Augen zu betrachten, können wir beginnen, über diese Liebe mit anderen zu sprechen. Und so kommt es automatisch, dass wir liebevolle Worte mit anderen sprechen.
Wenn wir Schwierigkeiten mit dieser Entwicklung haben, können wir Maria um Hilfe bitten, sagt Sie.

Die Gottesmutter spricht jedoch auch noch eine Warnung aus.
Sie zeigt der Seherin nun verschiedene Bilder – von Menschen, die zuhause im Kalten sitzen.
Von Menschen, bei denen die Nahrungsmittel knapp geworden sind.
Es geht um den kommenden Winter in Deutschland. Das Bundesland Bayern wird besonders erwähnt.
Sie warnt vor einer Lebensmittelknappheit.
Der Rat der Gottesmutter diesbezüglich lautet ruhig und besonnen zu bleiben, aber sich vorzubereiten.
Auf Kälte und auf einen Zustand der Lebensmittelknappheit. Sie rät, für diese Zustände vorzusorgen.
Es bleibt noch etwas Zeit dazu.
Es taucht ein Bild vor dem inneren Auge der Seherin auf bezugnehmend auf diese Notlage.
Maria sagt voraus: “Die Menschen werden in dieser Not beginnen zu beten. Gott wird sich um diejenigen kümmern, die sich in der Not an Ihn wenden. Und sie werden nicht enttäuscht werden.“
Maria beschreibt weiter, dass Gott Hilfe senden wird, z.B. andere Menschen, wie Nachbarn oder Freunde bspw., die unerwartet zur Hilfe eilen. Manchen Menschen wird im Nachhinein auffallen, dass die Hilfe, um die sie gebeten haben, zu ihnen gekommen ist.

Außerdem rät Maria dazu, in diesen Zeiten der Not in die Kirche zu gehen, weil die Geistlichen froh darüber sein werden, dass die Hilfesuchenden zu ihnen kommen. Sie werden froh darüber sein, einen Beitrag leisten zu können, indem sie helfen Lösungen zu finden. In der Gemeinschaft wird man aufgefangen und findet dort Hilfe. Als Bilder dazu tauchen vor dem inneren Auge Lagerfeuer, gekochte Suppen oder gebackenes Brot auf, das geteilt wird.
Gemeinschaften sind der Schlüssel für diese Zeit. Maria rät davon ab, allein zuhause in seiner Verzweiflung zu verharren.
Falls man sich nicht der Kirche zugehörig fühlt, sollte man versuchen, andere Gemeinschaften aufzusuchen oder selbst welche zu gründen. Sie ermuntert uns, aktiv zu werden und nach Lösungen und anderen Menschen Ausschau zu halten.

Nun beginnt eine neue Vision. Die Vision beinhaltet eine Warnung für Norddeutschland.
Es ist ein Großbrand zu sehen auf dem Gelände einer Art Firma am Meer oder in dessen Nähe.
Es ist nicht ganz klar zu sagen. Die Seherin hört das Wort „Reederei“.
Dass es auf diesem Gelände einen Großbrand gibt mit großem Feuerwehreinsatz ist nicht nur für den Betreiber eine Katastrophe, sondern auch für die deutsche Bevölkerung. Die Gottesmutter bittet die Bevölkerung nicht die Hoffnung zu verlieren.
Allerdings stellt Maria in Aussicht, dass die Reederei gerettet werden kann, wenn die betreffenden Mitarbeiter sofort beginnen, den Rosenkranz zu beten.

Maria spricht eine weitere Warnung aus. ie Regierung besitzt bereits Pläne für dieses Ereignis

In einer Vision wird ein negatives Großereignis angekündigt, das Deutschland schwer erschüttern wird. Sirenen sind zu hören. Hubschrauber, Löschhubschrauber und Feuerwehrleute sowie diverse Hilfskräfte des Katastrophenschutzes sind zur Hilfe geeilt. Immer wieder kommen Bilder von Feuer und aufsteigenden Rauschschwaden und Dämpfen. Es ist nicht klar, wo und was es genau ist, aber es fühlt sich an als hätte es mit Giften bzw. mit Chemikalien zu tun. Denkbar ist z.B. ein Unfall mit Chemikalien in einem Betrieb oder Pharmaunternehmen. Es treten dort giftige Dämpfe aus, sodass die im Umkreis wohnende Bevölkerung zeitweise ihr Zuhause räumen muss.
Hierbei kommt es zu einer Wasserverunreinigung z.B. in Flüssen und zu vergifteten Fischen.
Dieses Ereignis wird eine neue „Phase“ in Deutschland einleiten.
Die Regierung besitzt bereits Pläne für dieses Ereignis, welches unter dem Namen einer bestimmten Operation abläuft.
Ab da an wird es in Deutschland turbulent und ungemütlich.
Bestimmte politische Kreise sind zumindest über diese „Operation“ informiert und zerbrechen sich die Köpfe darüber, worum es sich handeln könnte. Sie wissen nur, dass es ein Großereignis geben wird, weil es intern angekündigt wurde.

„Meine Kinder, hier spricht eure liebevolle Mutter, eure mütterliche Fürsprecherin. Meine Kinder, schwer ist mir das Herz. Schwer ob der dunklen Zeiten, ob der großen Nöte. Doch verzagt nicht, meine Kinder, denn Hilfe ist nah. Bittet und es wird euch gegeben werden. Hilfe ist da, wenn ihr sie braucht!
Ich komme, um euch zu warnen. Ich komme, um euch von Zeiten zu berichten. Zeiten, in denen ihr weder ein noch aus wisst. Zeiten in denen so große Not herrscht, dass ihr nichts anderes tun werdet als zu beten und dies wird die Spreu vom Weizen trennen.
Und ich meine dies nicht herzlos oder desinteressiert. Nein. Als eure himmlische Mutter komme ich, um euch den Weg zu Meinem Sohn zu weisen. Und so abwegig es klingen mag – in Zeiten der Not kann auch das ungläubigste Volk wieder Kontakt zu seiner Urquelle, seinem Schöpfer herstellen.
Bitte versteht meine Worte nicht falsch. Ich fühle alles, was ihr fühlt. Und ich durchlebe mit euch alles, was ihr durchlebt, doch von einer höheren Sicht aus. Und so vertraut mir, wenn ich euch sage, dass all das einen Sinn hat. Dass all das einem göttlichen Plan folgt, denn es werden Gemeinschaften entstehen. Es werden Gläubige zurück zu Gott finden und sie werden dort Trost und Hoffnung finden. Einen Trost, den sie in ihrer Welt, im Materiellen nicht finden.
Und es wird eine andere Erfahrung von Trost sein.
Trost, der sich aus der Liebe Gottes speist.
Trost, der aus der unendlichen Quelle der Liebe zu euch Menschen strömt. Trost, der so umfassend sein wird, so überwältigend und so einnehmend, dass ihr nie wieder daran zweifeln werdet, dass es Gott gibt.
Und so soll euch auch Heilung geschehen. Heilung von Krankheiten, Heilung von Gebrechen, Heilung von körperlichen und geistigen Erkrankungen. Der Liebe Gottes ist alles möglich. Und so werdet ihr von Seiner Liebe eingehüllt. Und so werdet ihr von Seiner Gegenwart und Präsenz dahingetragen. Im Frieden, den ihr nur in Gott finden könnt. Ein Frieden, der euch alles bedeuten wird. Alles und noch viel mehr. Ein Frieden, der über euer menschliches Maß an Frieden hinausgehen kann, hinausgehen wird. Freut euch auf die Stunde, in der euch dieser Frieden erreicht, meine Kinder, denn diese Stunde ist nah.
Und diese Stunde rückt näher, indem ihr euch nach Gott, eurem Schöpfer ausstreckt und Ihm das Ruder überlasst. Er kann alles. Er hat Lösungen für alles. Aus Ihm kommen alle Lösungen, aus Ihm kommen alle Segnungen, aus Ihm entspringt jedwede Schöpfung.
Und so verzagt nicht, denn das Tal, durch das ihr schreiten werdet, wird euch tausendfach vergolten.
Es wird daraus Gold entstehen. Es wird einen Frieden und eine Liebe und eine Herrlichkeit entstehen, die euch alle überwältigen wird.
Und so freut euch auf den Tag des Herrn, der immer näher rückt. Freut euch auf Seine Wiederkehr.
Ihr werdet die Engel singen hören,  ihr werdet den himmlischen Trompeten lauschen. Ihr werdet jauchzen vor Freude und alles Leid und alle Not und alle Schmerzen werdet dahin sein. Sie werden mit einem Wimpernschlag aufgelöst und ihr werdet voll der Glückseligkeit des Herrn sein.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.

#47 Message from September 27, 2022  

The Blessed Virgin Mary "From Sorrow to Gold"

The Blessed Virgin Mary appears during confession in the 11-day period of intense prayer. 
After the visionary made her own confession, Mary encouraged her to pour out her heart to Our Lady. 
Our Lady then appeared before a climbing hedge of red roses. 
 
Jesus then appeared hanging on the cross. He was bleeding and drops of blood fell from His body to the ground. Red roses then sprouted from the drops of blood in the ground. Mary signified to the visionary that her pain would not be forgotten and that it was not suffered senselessly or in vain. 
Then Mary pointed to Jesus, who suddenly appeared, radiantly bright, and He reached out His hand to the seer. He wordlessly made it clear to the seer that He knew her life. She reached out her hand to His hand and as soon as she was taken into His glory by the touch, everything was taken from her. Every pain, every suffering. He explained that suffering had a special value in His "dimension" and was respected by Him. 
Jesus held out the prospect that at a certain (unknown) time all the pain and suffering would be transformed. It would be as if washed away and ultimately transformed into "gold". 
 
Now another vision of Mary begins. She is wearing a white dress and veil and holding a bouquet of red roses. She is standing on a hill in front of a precipice and the visionary is allowed to come to her side to look together with her. The two look at a wide field, which is overshadowed by darkness. 
On this field all hardships and worries, so to speak the whole world situation are summarized. 
 
Quite abruptly, a huge star appears above the dark field. The shape of the star reminds a little of a morning star. It has a lot of spikes and a tail. The image is somewhat reminiscent of the star over Bethlehem. 
 
Unnoticed by the darkness, the huge star radiates its penetrating brightness. However, hardly anyone takes notice of it. 
Our Lady admonishes us: "The outcome of the world situation depends on you. You have events in your hands." 
Mary reflects our human way of thinking such as "how can I influence?", "life happens that way." 
 
In a kind of time-lapse, many faces of people are played back, as well as their gloomy, negative thoughts are revealed. e.g. "I can't change anything about the war." or "I won't deal with it any further, it's useless anyway." and so on. Maria wants to make us understand that the decision for a thought is also accompanied by a decision for an action or no action. She explains that if one thinks, for example, 
"I have no influence on that, it is also a decision not to act, even if it is a simple action like saying a prayer." 
 
According to Mary, there are many people who think this way and who are convinced that they cannot make an impact. 
She reminds us of the importance of thinking and that we can make a difference if we join forces with others. Again, a vision starts. 
This time, a small light can be seen in the dark. It is alone and looks around disoriented. Now a whole chain of lights is added, in which the single little light can join. The image becomes brighter and more strings of lights are added. The result is a large ball of light made of strings of lights, which shines very brightly. 
It symbolizes the power and bundling of the mass. 
 
Bundled forces can move all sorts of things - is what Our Lady wants to express here. Our Lady emphasizes how important it is WHAT we think. She says, "Every thought thought can act like a prayer." She explains the connection that negative as well as positive thoughts are each accumulated, comparable to an account or piggy bank. Negative thoughts pay into the account for darkness, positive thoughts pay into the account for light. It is a reminder of how important and powerful thoughts are. Thoughts have a power of their own. 
 
Figuratively, it could be, for example, a delicate smoke that rises from our head when we think. 
And this smoke has a power of its own. Either it gathers into other wisps of smoke or floats on alone, but the essential thing is that it persists. 
 
Thoughts have their own energy and effect. Mary asks us to pay attention to which scale, which piggy bank we "pay into" with our thoughts. 
 
Our Lady reminds us again: "The war can end overnight. It is not necessary that this war escalate and it is not necessary that the war continue." 
 
As advice, Maria adds that people of all countries should unite. To build connection in other countries, to let big networks emerge in which we let love prevail. It is expressly about the heart connection between people, which should be promoted. 
 
The image of a globe appears, around which chains of people have emerged, all holding a pink ribbon - love. It is to be understood as an invitation to connect with others in love. 
In other cities, in other countries, but also in your own city. It is about bringing even more love into the world. Conflicts, wars, etc. can be outshone with the power of love. 
They can be eradicated with it, dissolved in love. 
 
Inquiry of the visionary: "Mary, how should we do this exactly?" 
 
Mary says you can start with yourself and shows a picture for this. A pink paper chain made of little hearts, as one makes them in kindergarten, Maria puts around the visionary. She advises us to start with ourselves. To look at ourselves with love, to treat ourselves lovingly, to be kind and understanding to ourselves and to feel free. And when we have managed to look at ourselves with loving eyes, we can begin to talk about this love with others. And so it comes automatically that we speak loving words to others. 
 
If we have difficulties with this development, we can ask Mary for help, She says. 
However, Our Lady also gives another warning. 
 
She now shows the visionary various images - of people sitting at home in the cold. Of people for whom food has become scarce. 
It is about the coming winter in Germany. 
The federal state of Bavaria is mentioned in particular. She warns of a food shortage. 
Our Lady's advice in this regard is to remain calm and prudent, but to prepare. 
For cold and for a state of food shortage. 
She advises to make provisions for these conditions. There is still some time to do so. An image appears before the visionary's inner eye in reference to this emergency. 
 
Mary predicts: "People will begin to pray in this distress. God will take care of those who turn to Him in distress. And they will not be disappointed." Mary goes on to describe that God will send help, such as other people, like neighbors or friends for example, who will unexpectedly rush to help. Some people will notice after the fact that the help they asked for has come to them. 
 
Also, Mary advises going to church in these times of need because the clergy will be glad that those seeking help are coming to them. 
They will be glad to be able to contribute by helping to find solutions. In the community one is caught up and finds help there. 
The images that come to mind are campfires, cooked soups, or baked bread that is shared. Communities are the key to this time. 
Mary advises against remaining alone at home in one's despair. If one does not feel a sense of belonging to the Church, one should try to seek out other communities or start some of one's own. It encourages us to be active and to look for solutions and other people. 
 
Now a new vision begins. The vision contains a warning for northern Germany. There is a large fire on the site of some kind of company by the sea or near it. It is not quite clear to say. 
The visionary hears the word "shipping company." The fact that there is a major fire on this site with a large fire department operation is a catastrophe not only for the operator, but also for the German population. Our Lady asks the population not to lose hope. 
However, Mary holds out the prospect that the shipping company can be saved if the employees concerned immediately begin to pray the Rosary. 
 
Mary issues another warning. he government already has plans for this event A vision announces a major negative event that will severely shake Germany. Sirens are heard. Helicopters, firefighting helicopters and firefighters, as well as various emergency services, have rushed to help. 
Images of fire and rising fumes and vapors keep coming in. It is not clear where and what exactly it is, but it feels like it has to do with poisons or chemicals. For example, an accident with chemicals in a factory or pharmaceutical company is conceivable. Toxic vapors escape there, so that the population living in the vicinity must temporarily evacuate their homes. 
This results in water contamination, e.g. in rivers, and poisoned fish. 
 
This event will initiate a new "phase" in Germany. The government already has plans for this event, which will take place under the name of a specific operation. From then on, things will get turbulent and uncomfortable in Germany. 
 
Certain political circles are at least aware of this "operation" and are racking their brains as to what it might be. They only know that there will be a major event because it has been announced internally. 
 
"My children, this is your loving mother, your motherly advocate speaking. My children, my heart is heavy. Heavy because of the dark times, because of the great hardships. But do not despair, my children, for help is near. Ask and it will be given to you. Help is there when you need it! 
 
I come to warn you. I come to tell you of times. Times when you know neither in nor out. 
Times when there is so much need that you will do nothing but pray and this will separate the wheat from the chaff. 
 
And I do not mean this in a heartless or disinterested way. No. As your heavenly Mother, I come to show you the way to My Son. And as absurd as it may sound - in times of need even the most unbelieving people can re-establish contact with their original source, their Creator. 
 
Please do not misunderstand my words. I feel everything that you feel. And I go through with you everything that you go through, but from a higher point of view. And so trust me when I tell you that all of this has a purpose. That all of this follows a divine plan, because communities will come into being. Believers will find their way back to God and they will find comfort and hope there. A comfort that they will not find in their world, in the material. And it will be a different experience of comfort. Comfort that is fed by the love of God. 
 
Consolation that flows from the infinite source of love for you people. Comfort that will be so comprehensive, so overwhelming and so engaging that you will never again doubt that God exists. 
 
And so healing shall also come to you. Healing of diseases, healing of infirmities, healing of physical and mental illnesses. Everything is possible to the love of God. And so you will be enveloped by His love. And so you are carried away by His presence. In the peace that you can find only in God. A peace that will mean everything to you. Everything and much more. 
A peace that can, will, go beyond your human measure of peace. Look forward to the hour when this peace will reach you, my children, because that hour is near. 
 
And that hour draws nearer as you reach out to God, your Creator, and let Him take the helm. 
He can do everything. He has solutions for everything. From Him come all solutions, from Him come all blessings, from Him springs all creation. 
 
And so do not despair, for the valley through which you will walk will be repaid to you a thousandfold. There will come out of it gold. There will be a peace and a love and a glory that will overwhelm you all. And so, look forward to the Day of the Lord, which is drawing nearer and nearer. Look forward to His return. You will hear the angels singing, you will listen to the heavenly trumpets. You will shout for joy and all sorrow and distress and pain will be gone. They will be dissolved in the blink of an eye and you will be full of the bliss of the Lord. 
 
In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit." Amen.  

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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

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