Maria erscheint, um vor einer großen, sich nähernden Gefahr zu warnen.
Sie zeigt der Seherin Ihr großes rotes Herz, welches ihre halbe Brust einnimmt und von Flammen umgeben ist.
Es ist die große Liebe, welche Maria für die Christen empfindet.
Im ersten Bild ist ein großes unförmiges Monster wie aus Kindermärchen zu sehen – ein Symbol für eine zerstörerische Bedrohung.
Es läuft auf eine Stadt zu und hinterlässt großflächige Zerstörung. Wie schon am Vortag ist zu sehen, dass über Rom Jets fliegen, die schwarze Kugeln abwerfen und streuen. Maria zeigt Italien auf der Landkarte von oben.
An der Westküste sind Truppenbewegungen angedeutet. Der Gedanke an einen Marsch kommt auf. Um ganz grob den Abschnitt zu benennen: zwischen Genua und Pisa. Als würde vorhergesagt, wo der Krieg verläuft. Der Seherin kommt Hannibal in den Sinn, der mit seinem Heer die Alpen überquert hat.
Im unteren Drittel des Stiefels sind Brandherde zu sehen und im Süden ist ein Küstenort, an dem es besonders viel Feuer gibt. Es wirkt wie eine besonders schwere kriegerische Attacke. Der Seherin kommt Neapel in den Sinn.
Maria warnt die italienische Bevölkerung, sich besonders in acht zu nehmen, wenn die Flugzeuge/ Jets kommen.
Maria spricht eine Gebetsaufforderung an Italien aus. Die Italiener selbst, die im Allgemeinen noch gottesfürchtiger und gläubiger sind, mögen für den Schutz ihres Landes, zum Schutz vor Krieg und Zerstörung und zum Erhalt ihrer Hauptstadt beten.
Sie mögen sich an Maria wenden als Königin des Friedens, damit Schaden von ihrem Land, das sich in Aufruhr und Umbruch befindet, abgewendet oder verringert wird. Maria kann und möchte dem italienischen Volk helfen und ermutigt sie, fest im Glauben zu verharren und noch fester im Glauben zu werden. Maria schlägt vor, mehr Messen in den Kirchen für den Frieden anzubieten und auch Kerzen anzuzünden.
Maria bedankt sich bei der italienischen Bevölkerung für ihre Ehrerbietung und sie verspricht ihnen reichen Segen, Ihre liebevolle Hand, Ihre liebevolle Hilfe und Führung. Sie betont, sie werde Hilfe gewähren, wenn sie darum gebeten werde.
Sie empfiehlt dem italienischen Volk vereint für den Frieden zu beten. An einem bestimmten Tag tatsächlich an einem Ort vereint oder im Geiste. Es geht um die Einheit. Diese Einheit ist besonders wichtig und wirksam.
Maria hatte bereits im Zusammenhang mit Amerika, England und Deutschland um das Gebet in Einheit gebeten.
Maria betont, in diesen Zeiten wird man nicht auf den Papst schauen können, um sich zu orientieren. Er stecke im Moment selbst in einer Art Krise und könne vorübergehend die Orientierung nicht bieten. Es ist keine Kritik an Papst Franziskus. Es ist Marias neutrale Beschreibung für den Moment.
Maria bittet die italienische Bevölkerung um Lebensmittelvorräte: Lebensmittel, die über längere Zeit sättigen, Wasser, Babynahrung, Verbandszeug und Medikamente auf Vorrat anzulegen. Dinge, die man in Notfällen braucht.
Maria möchte so viele Schäfchen wie möglich schützen und bittet ihre Worte ernst zu nehmen, egal aus welchem Mund sie kommen.
Nun schwenkt der Fokus hinüber nach Frankreich, wo die Zustände deutlich schlimmer zu sein scheinen als in Italien.
Das ganze Land ist betroffen. Es hagelt Bomben vom Himmel wie schreckliche Feuerwerkskörper und sie hinterlassen großflächige Zerstörung. Hafenanlagen in der Bretagne und die in Frankreich liegende Seite des Ärmelkanals werden angegriffen. Auf der Landkarte von Frankreich liegt ein blutgetränktes Schwert. Bei näherer Konzentration auf das Schwert verwandelt sich das Bild. Ein riesiges symbolisches Schwert steckt senkrecht mit der Spitze im Herzen des Landes, mit seinem schmuckvoll verzierten Griff. Am Schaft läuft Blut hinunter. Am Einstichloch bildet sich eine große Blutlache. Ein Bild, das die Seherin im Herzen schmerzt und sie lange bittere Tränen weinen lässt.
Auf Frankreich kommt großes Leid zu.
Maria würde gerne dieses Kreuz, dieses Schwert an Frankreich vorüberziehen lassen.
Die Seherin hört immer wieder den Namen des ehemaligen Präsidenten Mitterand, kann es aber nicht einordnen.
Macron glaubt, dass er durch sein vermeintlich heroisches Hervortun seinem Land dient und ihm Gutes tut.
Er hat keine Ahnung, welche Zerstörung dies hervorbringen wird.
Das nächste Bild betrifft Deutschland.
Ein Militärflugzeug fliegt in Schleifen und wirft mehrfach Bomben über dem Rheinland ab, vermutlich über Köln. Diese Gefahr ist noch nicht definitiv. Eine Brücke westlich von Köln-Deutz, die für den Bahnverkehr genutzt wird, wird zerstört.
Der Gedanke an die Nordsee kommt auf mit dem Gedanken an eine überdimensionale Welle an Meerwasser, die den Rhein erfasst.
Es soll eine Warnung für Deutschland sein, für die deutschen Politiker, sich vom Weg des Krieges zu entfernen, sich von der Kriegstreiberei abzuwenden. Sich von den Verlockungen und Versprechungen, die mit den Kriegshandlungen einhergehen, abzuwenden.
Sich nicht einlullen zu lassen vom Gesang des Krieges, dessen Klänge so vielsprechend sind.
Die Gottesmutter beklagt, dass die Mahnungen ungehört verhallen, die Warnungen abgetan werden.
Maria gibt zu verstehen: „Die Worte der Warnung, die aus Liebe gesprochen werden, zur Vernunft zu kommen, die göttlichen Kinder zur Raison zu bringen, geflissentlich werden überhört. Und so bleibt es nur jenen überlassen, die den Worten Glauben schenken für den Frieden des ganzes Landes zu beten. Sich zusammenzuschließen, mit all jenen, die den Worten Glauben schenken.
All jene, die überall auf der Welt, an allen Orten die gleichen Mahnungen aussprechen und deren Mahnungen in gleicher Weise verschmäht werden. Und so sind die Gebete notwendig, um wenigstens ein wenig Licht zu bringen, ein wenig Hoffnung zu spenden.
Für diejenigen, die den Funken der Wahrheit aufblitzen sehen. Sie tragen das ganze Land mit. Die Liste der Länder, die betroffen sind, könnte noch fortgeführt werden. Doch für heute wollen wir es dabei belassen und zurück finden in den Frieden, den mein geliebter Sohn Jesus euch spendet. Findet Frieden in Seinem reinen Herzen. Findet Frieden in Seiner Liebe. Und findet Frieden in den Armen Seiner heiligen Mutter.“
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Mary appears to warn of a great approaching danger. She shows the visionary her large red heart which takes up half her chest and is surrounded by flames. It is the great love that Mary feels for Christians.
The first picture shows a large, misshapen monster like something out of a children's fairy tale - a symbol of a destructive threat. It is running towards a city and leaving widespread destruction in its wake. As on the previous day, jets can be seen flying over Rome, dropping and scattering black spheres. Mary shows Italy on the map from above.
Troop movements are indicated on the west coast. The thought of a march comes to mind. To name the section roughly: between Genoa and Pisa. As if predicting where the war will take place. Hannibal, who crossed the Alps with his army, comes to the seer's mind.
In the lower third of the boot you can see fires and in the south there is a coastal town where there is a lot of fire.
It looks like a particularly severe warlike attack. Naples comes to the seer's mind.
Mary warns the Italian population to be especially careful when the planes/jets come.
Mary calls Italy to pray. The Italians themselves who are generally even more God-fearing and faithful, may pray for the protection of their country, for protection from war and destruction and for the preservation of their capital city.
May they turn to Mary as Queen of Peace so that harm may be averted or reduced from their country which is in turmoil and upheaval.
Mary can and wants to help the Italian people and encourages them to remain firm in their faith and to become even firmer in their faith.
Mary suggests offering more masses in churches for peace and also lighting candles.
Mary thanks the Italian people for their reverence and promises them rich blessings, her loving hand, her loving help and guidance.
She emphasizes that she will grant help if it is requested.
She recommends that the Italian people unite in prayer for peace. On a specific day, united in one place or in spirit. It is about unity.
This unity is particularly important and effective. Mary had already asked for prayer in unity in connection with America, England and Germany.
Mary emphasizes that in these times people will not be able to look to the Pope for guidance. He is currently in a kind of crisis himself and is temporarily unable to provide guidance. This is not a criticism of Pope Francis. It is Mary's neutral description of the moment.
Mary is asking the Italian people to stock up on food: food that will last for a long time, water, baby food, bandages and medicines.
Things that are needed in emergencies.
Mary wants to protect as many sheep as possible and asks that her words be taken seriously, regardless of which mouth they come from.
Now the focus shifts to France where the conditions appear to be significantly worse than in Italy.
The whole country is affected. Bombs hail from the sky like terrible fireworks and they leave widespread destruction in their wake.
Port facilities in Brittany and the French side of the English Channel are attacked. A blood-soaked sword lies on the map of France.
The image changes by a closer look on the sword. A huge symbolic sword is stuck vertically with its tip in the heart of the country, with its ornately decorated handle. Blood runs down the shaft. A large pool of blood forms at the puncture hole. An image that hurts the seer's heart and makes her weep bitter tears for a long time.
Great suffering is coming to France.
Mary would like to let this cross, this sword, pass France by.
The visionary hears the name of former President Mitterrand again and again, but cannot classify it.
Macron believes that he is serving his country and doing it good through his supposedly heroic actions.
He has no idea what destruction this will bring.
The next picture concerns Germany.
A military aircraft flies in loops and drops bombs several times over the Rhineland, presumably over Cologne. This threat is not yet definite.
A bridge west of Cologne-Deutz which is used for rail traffic is destroyed.
The thought of the North Sea comes to mind with the thought of an oversized wave of seawater hitting the Rhine.
It should be a warning for Germany, for German politicians, to move away from the path of war, to turn away from warmongering.
To turn away from the temptations and promises that accompany war. Not to be lulled by the song of war whose sounds are so meaningful.
Our Lady laments that the admonitions go unheard, the warnings are dismissed.
Mary makes it clear: "The words of warning, spoken out of love, to come to their senses, to bring the divine children to their senses are deliberately ignored. And so it remains only for those who believe the words to pray for the peace of the whole country.
To unite with all those who believe the words. All those who utter the same admonitions all over the world, in all places, and whose admonitions are despised in the same way. And so the prayers are necessary to bring at least a little light, to give a little hope.
For those who see the spark of truth flashing. They carry the whole country with them. The list of countries affected could continue.
But for today, let us leave it at that and find our way back to the peace that my beloved Son Jesus gives you. Find peace in His pure heart. Find peace in His love. And find peace in the arms of His Holy Mother."
In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. Amen.
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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