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114. Botschaft vom 19.04.2024 von der 
Hl. Jungfrau Maria

„Ich bin die Königin des Friedens!“ Maria kann den Weltkrieg verhindern.

 – Maria ruft alle und jeden zum Gebet auf – große Menschenmengen im Gebet haben besonders viel Kraft und Segen!

Die heilige Gottesmutter erscheint während der Gebetsgruppe. Sie trägt einen blauen Mantel und strahlt eine stille Aufforderung aus, sich in ihrer Anwesenheit hinzuknien als angemessenes Verhalten ihr gegenüber. Marias Gesicht erscheint sehr groß, sie kommt näher und lässt Ihre Heiligkeit spüren. Sie ist gekrönt mit einem Heiligenschein aus Sternen und betont, dass Sie keine normale Frau ist, sondern die Mutter Gottes. Dies kann als Information verstanden werden, dass Maria unterschätzt und nicht angemessen gewürdigt wird.

Unzählige Male wiederholen sich variierende Bilder von Flugzeugen und Jets und Maria gibt zu verstehen, dass Sie Flugzeuge im Flug aufhalten kann. Es ist allerdings notwendig, sie ausdrücklich um Hilfe zu bitten. Wenn der Wunsch dringlich genug ist, könne sie sofort einschreiten. 
Es wirkt wie eine Vorbereitung ihrerseits - eine Information, die man im Hinterkopf behalten sollte für spätere Zeiten. Wenn wir in großer Not sein sollten, bittet sie uns, sie sofort zu rufen.

„Bittet mich sofort um Hilfe und ich werde da sein!“

Maria berührt sanft mit Ihrer Hand das Gesicht der Seherin und sagt: „Mein Kind.“ Es fühlt sich an wie eine Warnung vor einer ganz bestimmten Zeit. Immer wieder sind abstürzende Flugzeuge zu sehen, die ins Meer fallen. Über dem eiskalten Meer ist der Sternenhimmel zu sehen.

Ein größeres Schiff kommt auf die Seherin zugefahren. Im Vordergrund des Bildes sind verschiedene Fließrichtungen des Wassers zu sehen. Strömungen wie die eines großen Kanals. Es scheint ein Hinweis auf einen markanten Ort auf dem Meer zu sein. Auf diesen Strömungen kommt ein großes Schiff auf die Seherin zugefahren. Das Schiff bringt eine Lieferung und kommt aus der Ferne. Es könnte China sein. 
Der Weißkopfseeadler fliegt kurz und blitzschnell darüber hinweg. Das Wasser schwappt stärker und Maria schwebt über dem Wasser, während sie Ihre Hände darüber ausbreitet.

Nun wird der Blick auf den Sternenhimmel gelenkt. Es ist Nacht und nur ein paar kleine Quellwolken sind zu sehen. Dann geht der Blick zum Horizont und weit in der Ferne ist eine unbeschreiblich große Anzahl von Schiffen zu sehen, die wie eine bedrohliche Wand aufgebaut den Horizont bedecken. Ein beängstigendes Bild.

„Eine Warnung. Dies ist eine Warnung.“ mahnt Maria und sagt voraus, dass wenn sich die Kriege ausweiten, sich dies auch auf dem Meer zutragen wird.

Maria wünscht sich für uns den Frieden und dass die Menschheit umkehrt. Die völlige Eskalation könne noch eingedämmt oder sogar ganz verhindert werden. Jedoch werde es sehr schlimm, wenn die Menschen nicht einlenken. Es würde zu kriegerischen Auseinandersetzungen in der Luft, auf dem Wasser und zu Land kommen; insbesondere in der Luft. Man wird sich fühlen, als sei man nirgends mehr sicher.

Es gebe noch die Möglichkeit, dass diese schlimmen Entwicklungen abgewendet werden.

Maria regt die Menschen an, sich aktiv um Friedensanstrengungen zu bemühen, sich aktiv für den Frieden einsetzen und dafür aufzustehen.
Sie zeigt sehr große Menschenmengen. Menschen versammeln sich zu hunderten, um gemeinsam dasselbe Gebet zu sprechen. 
Diese Gebete fliegen von jedem einzelnen Menschen wie feine weiß-silberne Rauchschwaden nach oben in den Himmel – sie sind lichtreich und erhellen uns.

Jeder möge beten, wie es ihm angenehm ist. Es sei nicht daran gebunden Christ zu sein oder den Rosenkranz zu beten. Auch formlose, freie Gebete seien hilfreich, ebenso wie Friedensmeditationen oder auch lediglich das Wort „Frieden“ zu denken. „Ich bin Frieden. Frieden. Frieden.“

Es betreffe jeden einzelnen Menschen, denn jeder könne etwas bewirken. Maria bittet die Menschen zu vielen zusammenzukommen, um Friedensgebete zu sprechen. Neuerliche Anstrengungen wie Gebetsaktionen von Gemeinschaften, Verbindungen, Gebetsgruppen, Kirchen, Kirchengemeinden usw. mögen bemüht werden, denn Sie gibt zu verstehen, dass jetzt noch die Möglichkeit bestehe, über Gebete einzugreifen.

Sie hat bereits zu Anfang erklärt, dass Sie sehr mächtig ist und dies der Seherin in den letzten drei Jahren oft erklärt und immer wieder erwähnt: „Sie ist die Königin des Friedens“ und sie ist da, um uns mit Frieden zu unterstützen. Sie kann Frieden bringen, jedoch braucht Sie unsere Einwilligung und unsere Bitte darum, dass wir dies wollen und darum bitten. Maria sagt, dass jetzt ein lichtvolles, friedvolles Zeichen gesetzt werden kann, indem die Gebete und somit Frieden ausgesendet werden kann.

Es geht darum, sich selbst in Liebe und Frieden einzuhüllen und den Frieden in die Welt zu senden. Dieses Gefühl des Friedens kann nicht erreicht werden durch schlimme Nachrichten. Davor sollen wir uns schützen und davon distanzieren.

Indem wir uns mit Gott verbinden, können wir den Frieden wieder in uns spüren. Hierzu ist es hilfreich erst einmal selbst in die Ruhe zu finden. Eine Zeit lang das Handy wegzulegen, den Fernseher und den Laptop ausschalten, könnte dabei helfen. Um wieder zu sich zu finden, sich zu spüren, das Herz zu spüren und um dort im Herzen die Quelle des Friedens zu finden, die von Gott kommt.

Wer sich angesprochen fühlt, kann eine Friedens-Übung machen:

Man kann in sich den göttlichen Funken z.B. als eine kleine Leuchtkugel im Herzen vorstellen.

Dieser Teil in uns, der direkt mit Gott verbunden ist. Mit diesem Teil kann man sich jederzeit verbinden. Konzentriert euch einfach auf euer Herz, wie es sich öffnet. Vielleicht denkt ihr an jemanden, den ihr liebt, an schöne Situationen, in denen ihr sehr glücklich wart. Vielleicht auch an eure Kinder, eure Tiere, an euren Partner, wer auch immer euer Herz öffnet.

Ladet Gott ein und Er wird eure Bemühung unterstützen und ist mit nur einem Gedanken sofort da. Er ist fortwährend da. Wir können diese Verbindung herstellen. 

Manchmal hilft es sich eine weiße Taube vorzustellen, den Heiligen Geist, der über die Erde fliegt, oder eine weiß- silberne Lichtkugel, die die Erde ummantelt und alles aus ihr herauszieht, was nicht dem Frieden entspricht. 

Die Seherin wird angeregt einen Aufruf zu machen, um einmal die Woche für 4 Wochen online eine kurze Friedensmeditation von 10-15 Minuten anzuleiten, bei der Friedensgebete gesprochen werden, die in eine Meditation übergehen. 
Es geht darum in die Schwingung des Friedens einzutreten und in die Welt auszusenden, gerne auch mit Gesang und Musik.

Es geht auch darum als Menschheitsfamilie im Guten zusammenzustehen und sich für das Licht einzusetzen. Sich für das Gute stark zu machen, ein Zeichen zu setzen und uns somit gegenseitig zu helfen.

 

All die Eskalationen, die Jesus und Maria in verschiedenen Variationen ankündigen, müssen nicht geschehen. Das sind Warnungen vor Ereignissen und Eskalationen, die geschehen, wenn es so weitergeht. Diese Ketten können unterbrochen werden, der Verlauf gestoppt. 
Wir können in jedem Falle eine positivere Zukunftsentwicklung erreichen.

Maria stellt in Aussicht, dass katastrophale Entwicklungen verhindert werden können, wenn die Menschen sich massiv für den Frieden einsetzen. Die Seherin sieht wie die Schiffe am Horizont durchsichtig werden und verschwinden, sich in Luft auflösen. Diese negative Entwicklung der Zukunft fällt dann weg. Maria sagt, sie zeigt diese Optionen und Gefahren, damit ihre Schäfchen sich vorbereiten können. Damit sie wissen was passiert, sollte das Schlimmste kommen. Jedoch muss es nicht geschehen und kann noch gestoppt und eingedämmt werden.

Maria bittet ab dem 20.04.24 um zusätzliche Gebete in der Gebetsgruppe. Es sollen zwei Rosenkränze und ein Barmherzigkeitsrosenkranz gebetet und zusätzlich ein Friedensgebet gesprochen werden.

Sie bittet darum, dass die Anstrengungen der einzelnen Gruppenmitglieder erhöht werden. Diese mögen besonders konzentriert beten und sich von nichts ablenken lassen oder sich währenddessen mit etwas anderem beschäftigen.

Sie bittet um besondere Frömmigkeit, mehr Fasten und Keuschheit als Opfer, die Maria verwenden kann, um unserem Wunsch nach Frieden nachzukommen. Dieses solle die Gruppe für drei Wochen so beibehalten. Alles, was eingebracht werden kann, wird hoch angerechnet. 
Jede Bemühung hat in dieser Zeit eine besondere Kraft. Je mehr, desto besser. 
Auch andere Gebetsgruppen mögen aufgefordert werden, sich daran zu beteiligen. Der Verzicht wird in dieser Zeit eine besonders starke Wirkung erzielen.

Maria bedankt sich für Ihre treuen, von Herzen verbundenen Anhänger.

Sie sendet Ihren Segen. Sie sendet Ihre Liebe. Sie lässt wissen, dass Sie bei uns ist, dass Sie bei jedem einzelnen ist, der Sie ruft. 
Wir mögen nicht verzweifeln.

Sie legt Ihre mütterliche Hand über uns und hält Ihren schützenden Mantel über Ihre Schäfchenherde, Ihre Anhänger. 
Sie möchte, dass wir nicht verzweifeln und verzagen.

Sie möchte, dass wir hoffnungsvoll bleiben und uns auf den positiven Ausgang ausrichten. Sie warnt uns davor, sich nicht von der Angst und den Szenarien einschüchtern zu lassen.

Maria rät, immer wieder in die eigene Ruhe zurückzufinden und sich auf den inneren Frieden ausrichten, wenn schlechte Nachrichten kursieren, eine Ankündigung oder Warnung kommt.

Der Frieden ist der Ausgangspunkt.

Sie möchte uns ermutigen und Hoffnung spenden. Sie möchte uns Ihres Schutzes versichern.

Maria regt an, sich noch stärker an Sie zu wenden, noch mehr und besonders intensiv zu beten, in dieser speziellen Zeit. Sie wird dies belohnen.

Sie wird die Menschen die positiven Auswirkungen spüren lassen und möchte uns ermuntern und motivieren. Sie liebt uns mehr als wir uns vorstellen können. Sie liebt uns umfassender und tiefer als wir im Stande sind uns vorstellen zu können in jedem Augenblick und jeder Faser unseres Daseins. Dies versichert sie uns.

„Gehet hin in Frieden meine Kinder.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

#114 Message from April 19, 2024

The Blessed Virgin Mary "I am the Queen of Peace!" 
Mary can prevent a world war.

– Mary calls everyone to pray – large crowds in prayer have a lot of strength and blessing!

The Blessed Mother appears during the group’s prayer time. She is wearing a blue coat and radiates a silent invitation to kneel in her presence as an appropriate behavior towards her. Mary's face appears very large, she comes closer and allows her holiness to be felt. 
She is crowned with a halo of stars and emphasizes that she is not a normal woman, but the Mother of God. 
This can be understood as information that Mary is underestimated and not properly appreciated.

Varying images of airplanes and jets are repeated countless times and Mary indicates that she can stop airplanes in flight. 
However, it is necessary to explicitly ask her for help. If the request is urgent enough, she can intervene immediately. 
It seems like preparation on her part - information to keep in mind for later. If we are in great need, she asks us to call her immediately.

“Ask me for help immediately and I will be there!”

Mary gently touches the seer's face with her hand and says: "My child." It feels like a warning about a very specific time. 
Crashing planes can often be seen falling into the sea. The starry sky can be seen above the ice-cold sea.

A larger ship is approaching the seer. In the foreground of the image, different directions of water flow can be seen. 
Currents like those of a large canal. It appears to be a reference to a prominent place on the sea. On these currents a large ship comes towards the seer. The ship brings a shipment and comes from afar. It could be China. 

The bald eagle flies over it briefly and quickly. The water sloshes more and Marya floats above the water as she spreads her hands over it.

Now the gaze is drawn to the starry sky. It is night and only a few small cumulus clouds can be seen. Then the view goes to the horizon and far in the distance an indescribably large number of ships can be seen which cover the horizon like a threatening wall. A frightening picture.

"A warning. This is a warning,” warns Mary and predicts that if the wars expand, this will also happen at sea.

Mary wishes peace for us and for humanity to repent. The complete escalation could still be contained or even prevented entirely. 
However, things will get very bad if people don't give in. There would be military conflicts in the air, on water and on land; especially in the air. People will feel that no man is no longer safe anywhere.

There is still the possibility that these bad developments can be averted.

Mary encourages people to actively strive for peace, to actively work for peace and to stand up for it. She shows very large crowds. 
Hundreds of people gather to say the same prayer together. 

These prayers fly from every single person upwards into the sky like fine white-silver clouds of smoke - they are full of light and illuminate us.

Let everyone pray as they please. It is not tied to being a Christian or to praying the rosary. Informal, free prayers are also helpful, as are peace meditations or even just thinking of the word “peace”. “I am peace. Peace. Peace."

It affects every single person because everyone can make a difference. Mary asks people to come together in large numbers to say prayers for peace. New efforts such as prayer campaigns by communities, associations, prayer groups, churches, parishes, etc. may be made because she indicates that there is still the possibility of intervention through prayer.

She has already stated at the beginning that she is very powerful and has explained this to the seer many times over the last three years and repeatedly mentions: "She is the Queen of Peace" and she is there to support us with peace. She can bring peace, but she needs our consent and our request that we want it and we are asking for it. Mary says that a bright, peaceful sign can now be set by sending out prayers and consequently peace.

It's about enveloping yourself in love and peace and sending peace into the world. This feeling of peace cannot be achieved through bad news. We should protect ourselves from it and distance ourselves from it.

By connecting with God, we can feel peace within ourselves again. To do this, it is helpful to first find peace yourself. Putting your cell phone away for a while, turning off the TV and laptop could help. To find yourself again, to feel yourself, to feel your heart and to find the source of peace in the heart that comes from God.

Anyone who feels addressed can do a Peace Exercise:

 Imagine a divine spark, for example, as a small ball of light in your heart.

That part of us that is directly connected to God. You can connect to this part at any time. Just focus on opening your heart. 
Maybe think of someone you love, of beautiful situations in which you were very happy. Maybe also of your children, your animals, your partner, whoever opens your heart.

Invite God and He will support your effort and He is there immediately with just a thought. He is constantly there. We can make that connection. 

Sometimes it helps to imagine a white dove, the Holy Spirit, flying over the earth, or a white and silver ball of light that envelops the earth and draws out everything that does not correspond to peace. 

The seer is encouraged to make a call to lead a short online peace meditation of 10-15 minutes once a week for 4 weeks, during which peace prayers are said which lead to a meditation. 
It's about entering the vibration of peace and sending it out into the world, preferably with singing and music.

It is also about standing together as a human family in good spirits and working for the light. To stand up for the good, to set an example and thus help each other. 

All the escalations that Jesus and Mary announce in various forms do not have to happen. These are warnings of events and escalations that will happen if things continue like this. These events can be broken and the process stopped. 
In any case, we can achieve a more positive development in the future.

Mary holds out the prospect that catastrophic developments can be prevented if people make a massive commitment to peace. 
The seer sees how the ships on the horizon become transparent and disappear, vanishing into thin air. This negative future development will then dissipate. Mary says she shows these options and dangers so her flock can prepare. So that they know what will happen should the worst come to pass. However, it doesn't have to happen and can still be stopped and averted.

Mary asks for additional prayers in the prayer group from April 20, 2024. Two rosaries and a chaplet of divine mercy should be prayed and a prayer for peace should also be spoken.

She asks that the efforts of individual group members be increased. They may pray with particular concentration and not be distracted by anything or busy themselves with something else.

She asks for special piety, more fasting and chastity as sacrifices which Mary can use to fulfill our desire for peace. The group should keep this up for three weeks. Anything that can be contributed will be given great credit. Every effort has a special power at this time. 
The more the better. Other prayer groups may also be encouraged to participate. The renunciation will have a particularly strong effect during this time.

Mary thanks us for our loyal, heartfelt devotion.

She sends her blessings. She sends her love. She lets us know that she is with us, that she is with each and every one who calls upon her. 
May we not despair.

She places her motherly hand over us and holds her protective cloak over her flock, her followers. She wants us not to despair and give up. 

She wants us to remain hopeful and focus on the positive outcome. She warns us not to be intimidated by fear and scenarios.

Mary advises us to always find our way back to our own peace of mind and focus on inner peace when there is bad news or an announcement or warning.

Peace is the starting point.

She wants to encourage us and give us hope. She wants to assure us of her protection.

Mary encourages us to turn to her even more, to pray even more and particularly intensively at this special time. She will reward this.

She will let people feel the positive effects and wants to encourage and motivate us. She loves us more than we can imagine. She loves us more fully and deeply than we can imagine in every moment and every fiber of our existence. She assures us of this.

“Go in peace, my children.”

In the name of the Father and the Son and the Holy Spirit. Amen

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

copyright © Melanie 2024

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