Jesus erscheint und Er überbringt eine Botschaft der Liebe an die Mitglieder der Gebetsgruppe. Dann sagt Er uns, dass eine harte Zeit kommt. Er legt seine Hand auf den Rücken der Seherin und läuft mit ihr ein Stück. Jesus strahlt unendlich viel Liebe aus. Er ist die reine Liebe. 
Liebe und Bewusstsein. Es ist schwer Worte dafür zu finden, denn Er ist noch so viel mehr.

Jesus sagt: „Es ist wichtig, dass du tust, was ich sage!“ Ihr wird verdeutlicht, dass Jesus ihr bestimmte Aufgaben übertragen wird. 
„Es werden Zeiten kommen, in denen es essentiell ist, dass du exakt das tut, was Ich sage.“

Jesus: „Es kommen harte Zeiten, Kind. Ihr seid noch nicht darauf vorbereitet. Ihr glaubt noch nicht daran. Komm Kind, ich möchte dir etwas zeigen.“

Sie befinden sich nun am Grand Canyon auf der Aussichts-Plattform. Die Seherin sieht etwas feuriges Fliegen und Fallen. Sie gehen über die Absperrung hinaus und schweben in der Luft über dem Canyon. Sie gehen sozusagen näher heran. Das ist die USA und Jesus sagt, Er liebe die USA, aber sie seien in großer Gefahr. Sie wissen nicht, in welcher Gefahr sie seien. Das Volk sei in Gefahr.

Gedanklich bewegen sie sich durch das Land und Jesus beschreibt es ihr, die Bevölkerung ebenso wie den Geist bzw. die Haltung des Volkes. 
Es ist schwer in Worte zu fassen. Die USA seien ein Land der Entdecker, ein Land der Pioniere. Grundsätzlich ein im Glauben verwurzeltes Volk, das in die Irre geführt wurde. Jesus möchte ihnen helfen, auf den rechten Pfad zurückzukehren. Es gebe viele Menschen dort, die die Nächstenliebe leben. Es seien viele freundliche, hilfsbereite Menschen, die sogar sich selbst in Gefahr bringen, um anderen zu helfen.

Doch Lug und Trug hätten um sich gegriffen. Die Lüge, die Täuschung, die Irreführung durch Götzen und falsche Idole. 
Falsche Werte wurden auf ein Podest gehoben, die es nicht verdient haben, sich daran zu orientieren. Dies führe weiter in die Untugend, die Sünde, weg von der Tugend. Und es gebe Mächte, die dort wirken und die nichts Gutes im Sinn haben. Solche, die in schlimme Machenschaften verwickelt seien; Menschen, die großen Einfluss und Macht besäßen. Diese Menschen besäßen große Bekanntheit und folgten den falschen Zielen, so Jesus. Sie hätten sich mit den Falschen eingelassen und hätten sich kaufen lassen.

Jesus spricht vom gekauft werden und dies müsse nicht unbedingt im Sinne von Korruption oder Lobbyismus sein. Es beziehe sich auf den Status, das Geld, die Macht, Versprechungen, Absprachen im Hintergrund, die im Geheimen geschehen und nicht den Menschen dienen, sondern z.B. nur manchen Politikern.

Der Seherin muss an Joe Biden und ranghohe amerikanische Politiker denken. Diese Menschen seien „auf dem Holzweg“ und sie brächten eine große Gefahr über ihr Land.

Weiter in der Vision gehen Jesus und die Seherin in den USA nach Westen. Sie laufen durch die Luft. Die Erde ist verbrannt und heiß. 
Mit nackten Füßen kann man nicht darüber laufen. Das Land ist schwarz, verbrannt und voller Ruß.  Jesus zeigt auf einer Landkarte, dass es mehrere Stellen geben wird, die von Angriffen betroffen sein würden. Ganz im Osten an der Küste verweist Jesus  auf New York bzw. Manhattan. Er zeigt der Seherin verschiedene nahende Bedrohungen in den USA und sagt ihr voraus, Er werde sie in Visionen durch diese einzelnen Bedrohungen/Attacken führen, wenn sie soweit ist. Aber dazu sei die Zeit noch nicht gekommen.

Er betont, es gebe eine recht naheliegende Bedrohung und Er wolle Klarheit darüber bringen. Wieder taucht ein Bild der Ostküste der USA auf, wo das Meerwasser überschwappt. Jetzt wechselt Jesus hinüber nach Texas und hebt auf der Landkarte einen bestimmten Punkt hervor, der aussieht wie  eine Landzunge, die etwas weiter ins Meer ragt. Rechts oben in der Ecke dieser Landzunge erscheint ein Wirbelsturm. 
Die Seherin hört zudem: „Austin.“ und „Schau hin.“

In der Vision wird aus näherer Betrachtung aus der Landkarte ein Schachbrett. Der Eindruck eines militärischen, taktischen Punkts entsteht. 
Es geht um Taktik. Kleine Schlauchboote fahren auf die Landzunge zu. 

Im nächsten Bild kommt ein Militärgefährt, ähnlich wie ein kleinerer Panzer mit Raupenband und grün-bräunlichem Tarnmuster. 
Relativ mittig im Osten der USA fährt er ein Stück von Nord nach Süd.

Jesus sagt: „Teile es mit. Verbreite meine Kunde, Kind. Lass dich von nichts und niemandem aufhalten. Lass uns Schluss machen für heute. Verbreite meine Kunde, Kind. Warne deine Brüder und Schwestern. Und hilf ihnen, in Meinen Frieden zurückzukehren.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.