Am 1. Tag nach der Gebetspause erscheint die Muttergottes wieder der Seherin.
Sie begann Bilder an die Seherin zu übermitteln.
Das erste Bild war eine Art schießender Panzer.
Die Gottesmutter möchte hiermit eine weitere Warnung aussprechen. Sie gibt zu verstehen, dass die Gefahr noch nicht ganz gebannt ist;
wir umgangssprachlich gesprochen „noch nicht über'n Berg sind“.
„Es sind weitere Gebete erforderlich.“, mahnt Maria.
Alle Menschen haben Fehler und Unebenheiten.
Wir Menschen können uns nicht in jeder Situation richtig verhalten. Dafür hat Ihr Sohn sich geopfert.
Sie sagt: „Frieden beginnt im Inneren. Frieden beginnt bei jedem einzelnen.“
Maria steht vor der Seherin und ein riesiges Herz erfüllt Ihren Brustkorb.
Es ist rosa-rot und goldene, wabernde Strahlen gehen davon aus.
An die Gebetsgruppe gerichtet erklärt Sie: „Der Gebetsauftrag soll für weitere 5 Wochen fortgeführt werden.“
Fasten und Keuschheit an Fastentagen sollen weiterhin eingehalten werden.
Brot und Wasser zu fasten sei am besten, da es am stärksten wirkt. Leichte Kost eher ausnahmsweise.
Je mehr wir freiwillig fasten, desto besser. So unterstützen wir den Frieden, sagt Sie.
Sie bittet darum, im Vertrauen zu bleiben. Wenn wir beten, könne schlimmeres abgewendet werden.
Wir sollen uns darauf einstellen, dass es noch einige Zeit dauert, bis es ein göttliches Eingreifen gibt.
Es kann sich um Monate handeln.
Sie wird uns weiterhin begleiten und instruieren.
Das wichtigste ist, dass wir auf Gott vertrauen. Darauf, dass Er ein Einsehen hat und für uns sorgt.
Aber sie warnt auch davor, dass nun eine unangenehme Zeit auf uns zukommt (Deutschland).
Sie betont, dass es ganz wichtig ist, unsere Herzenswärme zu erhalten.
Es wurde bereits von Ihr angekündigt, dass emotionale Kälte um sich greifen wird und Maria mahnt, sich davon nicht anstecken zu lassen. Ähnlich einer Epidemie wird es sein; man bemerkt die Ansteckung nicht unbedingt und es breitet sich unbemerkt weiter aus.
Bilder von Menschen erscheinen, deren Augen sich verändern. Sie sehen nun abgestumpft aus.
Man kann es sich als Bild wie eine Verzauberung vorstellen. Die Gottesmutter unterstreicht die Wichtigkeit, sich immer wieder zur Liebe hinzuwenden, sich mit Liebe zu umgeben. Immer wieder in das eigene Herz zu schauen und dort die Liebe aktiv aufflammen lassen.
Vielleicht indem wir dankbar sind oder an Partner, Kinder oder schöne Erlebnisse denken. Möglich sei aber auch die Verbindung zu Gott aufzubauen und darum zu bitten, von der Liebe aus der göttlichen Quelle eingehüllt zu werden; wie ein rosa Schutzschild. Dieses wird uns mit der Liebe von allem abschirmen.
Sie sagt, wenn es noch Missverständnisse gibt, Zwistigkeiten, Streit mögen wir für uns selbst liebevoll damit abschließen. (z.B. bei Verstorbenen, mit denen man nicht mehr sprechen kann oder wenn kein Kontakt mehr zu gewissen Personen besteht).
In diesem Fall kann man einander für die Zeit danken und wofür auch immer man dankbar sein kann.
Indem man verzeiht und weitergeht, kann man sich davor schützen, vergiftete Gedanken aufkommen zu lassen.
Wir können die Liebe untereinander fördern, indem wir zuhören, Hilfe anbieten, füreinander da sind. Verbindungen der bestehenden Liebe und Nähe stärken.
Es sei sehr wichtig, diese Verbindungen in Liebe zu stärken, aufblühen lassen und zu fokussieren.
Das Miteinander soll gestärkt werden. Dies erteile Maria sozusagen als freiwillige Hausaufgabe.
Eigene Fehler und Fehler von anderen möge man möglichst verzeihen in dem Bewusstsein, dass jeder sein Bestes getan hat.
„Ich bin die Mutter Gottes, mein Kind. Ich bin die Jungfrau Maria. Ich bin die Mutter Gottes. Vertraue Meinen Worten und gib sie weiter.
Ich danke dir, mein Kind.
Gib meine Worte weiter.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Amen.
On the 1st day after the prayer break, Our Lady appears again to the visionary. She began to transmit images to the visionary.
The first image was a kind of shooting shell. Our Lady wants to give another warning with this. She is indicating that the danger is not yet completely over; colloquially speaking, we are "not yet out of the woods."
"More prayers are needed," Mary admonishes. All people have flaws and bumps.
We humans cannot behave properly in every situation. That is what Her Son sacrificed himself for. She says: "Peace begins within. Peace begins with each individual."
Mary stands before the visionary and a huge heart fills her chest. It is pinkish-red and golden, billowing rays emanate from it.
Addressing the prayer group, She declares: "The prayer order is to continue for another 5 weeks." Fasting and chastity on fast days are to continue. Fasting bread and water is best, she says, as it has the strongest effect. Light food rather exceptionally. The more we almost voluntarily, the better.
In this way we support peace, she says. She asks to remain in trust. If we pray, worse can be averted, she says. We should be prepared that it will take some time before there is divine intervention. It may be months. She will continue to accompany and instruct us.
The most important thing is that we trust in God. In that He will have mercy and provide for us. But she also warns that now an unpleasant time is coming (in Germany). She emphasizes that it is very important to keep the warmth of our hearts.
It has already been announced by her that emotional coldness will spread and Mary warns not to be infected by it. It will be similar to an epidemic; one does not necessarily notice the infection and it spreads unnoticed. Images of people appear whose eyes change.
They now look dulled. You can think of it as an image like an enchantment.
Our Lady emphasizes the importance of always turning to love, of surrounding oneself with love.
To look again and again into one's own heart and let love actively flare up there. Perhaps by being grateful or thinking of partners, children or beautiful experiences. But it is also possible to build up the connection to God and to ask to be enveloped by the love from the divine source; like a pink protective shield. This will shield us from everything with love.
She says if there are still misunderstandings, discords, quarrels we may lovingly close with them for ourselves. (For example, in the case of the deceased, with whom one can no longer speak, or when there is no longer contact with certain people).
In this case, one can thank each other for the time and whatever one can be grateful for.
By forgiving and moving on, one can protect oneself from allowing poisonous thoughts to arise.
We can foster love with each other by listening, offering help, being there for each other. Strengthen connections of existing love and closeness.
It is very important to strengthen these connections in love, to let them blossom and focus.
The togetherness is to be strengthened. Mary gives this as a voluntary homework, so to speak.
One should forgive one's own mistakes and the mistakes of others, if possible, in the awareness that everyone has done his best.
"I am the Mother of God, my child. I am the Virgin Mary.
I am the Mother of God. Trust My words and pass them on.
I thank you, my child.
Pass on My words.
In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit." Amen.
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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