Zu Beginn der Erscheinung fordert Jesus Christus die Seherin auf sich, bereit zu machen und sich nicht irritieren zu lassen. Er kündigt an, dass sie gemeinsam in der Zeit weit vor gehen werden.
Die Vision startet mit einem weißen Schwan auf dem Wasser und einer Kuh, die ungewöhnlich aussieht. Sie hat ein Doppelhorn. Das erste Horn ist größer war als normal und aus diesem geht ein weiteres Horn hervor, nur steiler nach oben. An dem kleineren Horn wiederum ist ein technisches Kästchen befestigt.
Daraufhin taucht eine weitere Kuh auf, die normale Hörner hat und Gras kaut. Die Seherin hat eine Assoziation an Roboterkühe, die aber nicht näher erläutert werden.
In dieser Vision ist die Schweiz zu sehen. Ein wunderschönes grünes Tal und eine geschwungene Landschaft erfüllen das Panorama, ebenso wie höhere und mittelhohe Berge drumherum.
Man kann weit blicken, die Kuh ist im Vordergrund, aber weiter hinten sieht man ein traumhaftes schweizerisches Landschaftsbild.
Die nächsten Bilder sind irritierend, denn sie erinnern an den Film „The day after tomorrow“, wo das Himalaya Gebirge von Meerwasser geflutet wird. Es ist eine Assoziation zur aktuellen Vision und ein Hinweis für die Seherin. Von ganz weit hinten in der Berglandschaft kommt von oben eine riesige Welle, die in die Szene hineinläuft, wie ein Becken, das aufgefüllt wird.
Wieder ist Jesus zu sehen. Er weist auf die geflutete Berglandschaft hin.
Plötzlich verändert sich das Bild und es sind griechische oder ägyptische Säulen mit in Stein eingemeißelten Figuren und Bildern zu sehen, die ebenso bis zur Hälfte unter Wasser stehen.
An einem unebenen Felsabhang fließt ein Wasserfall herab.
Es erinnert an den Grand Canyon in den USA, der vor langer Zeit ebenfalls von Wasser erfüllt war. Es ist als würde sich ähnliches in der Schweiz abspielen. Und zwar an Orten, an denen man nicht erwarten würde, dass diese Meerwasser erreichen kann.
Nun ist das gesamte Bild von Wasser erfüllt, egal wohin man schaut. Es ist ein sehr schönes Bild.
Es ist jedoch nicht das normale Meer, sondern es sind überall kleine Spitzen und Objekte, die aus der Wasseroberfläche herausragen. Es wirkt an sich friedlich und ein Sonnenuntergang ist auch zu sehen. Jedoch stellt sich die Frage, wo die Menschen sind. Denn diese sind nirgends zu finden.
Wieder ändert sich das Bild und man sieht ein kleines weißes Marmorkreuz, das ganz schnell in die Höhe und Breite riesige Ausmaße genommen hat. Das Kreuz wechselt die Gestalt und wird zu einem riesengroßen Jesus. Er trägt wie immer ein weißes schlichtes Gewand sowie schulterlange Haare und Er teilt der Seherin wortlos mit, dass er die Erde „beherrscht“.
Die Botschaft, die hinzukommt ist, dass alle Eins sind. Alle sind mit allem Leben Eins.
Jesus möchte, dass wir dies verstehen.
Er kommt zum Abschluss wieder als Erscheinung auf die Seherin zu und verabschiedet sich.
At the beginning of the apparition, Jesus Christ tells the seer to be ready and not to be irritated.
He announces that together they will go far ahead in time.
The vision starts with a white swan on the water and a cow that looks unusual. She has a double horn. The first horn is larger than normal and another horn emerges from it, only steeper upwards.
A technical box is attached to the smaller horn.
Another cow then appears that has normal horns and is chewing grass. The seer has (senses) an association with robot cows, but this is not explained in more detail. Switzerland can be seen in this vision. A beautiful green valley and rolling landscape fill the panorama, as do higher and medium-high mountains around it. You can see far away, the cow is in the foreground, but further back you can see a fantastic Swiss landscape.
The next images are irritating because they are reminiscent of the film “The day after tomorrow”, where the Himalayan mountains are flooded by seawater.
It is an association with the current vision and a clue to the seer. From far back in the mountain landscape, a huge wave comes from above and runs into the scene like a pool being filled up. Jesus can be seen again. He points out the flooded mountain landscape.
Suddenly the picture changes and you can see Greek or Egyptian columns with figures and pictures carved in stone, which are also half submerged in water.
A waterfall flows down an uneven rocky slope. It is reminiscent of the Grand Canyon in the USA, which was also filled with water a long time ago. It's as if something similar is happening in Switzerland. And in places where you wouldn't expect sea water to reach them. Now the entire picture is filled with water, no matter where you look. It's a very beautiful picture.
However, it is not the normal sea, there are small peaks and objects sticking out of the water surface everywhere. It seems peaceful in itself and a sunset can also be seen. However, the question arises as to where the people are. Because these are nowhere to be found.
The picture changes again and you see a small white marble cross that quickly grew to huge proportions in height and width. The cross changes shape and becomes a huge Jesus. As always, he wears a simple white robe and shoulder-length hair and he wordlessly tells the seer that he “rules” the earth.
The added message is that all are one. All are one with all life. Jesus wants us to understand this.
At the end he comes back to the seer as an apparition and says goodbye.
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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