Zu Beginn erscheint die Jungfrau Maria.
Sie trägt einen langen, dunkelblauen Mantel und um Ihren Kopf ist ein großer Heiligenschein in den Sterne eingelassen sind.
Maria strahlt eine große Macht aus.
Zunächst lächelt sie die Seherin an und kommt mit Ihrem mädchenhaften Gesicht ganz nah heran, danach erreicht die Seherin jedoch eine Woge der Traurigkeit, die von Maria ausgeht.
Kurz darauf erscheint zuerst ein Lämmchen und dann Jesus.
Vor der Seherin stehend sagt Er: „Folge mir, mein Kind. Ich habe dir etwas zu zeigen.“
Eine Vision beginnt.
Ein Schäfchen tobt ungestüm und läuft umher. Es befindet sich in einer ungewöhnlichen Umgebung voller Ablenkungen, Verzückungen und Beschäftigungen.
Es erinnert etwas an ein Casino oder dergleichen. Der Ort ist unübersichtlich und versperrt die Sicht.
Doch es eröffnet sich plötzlich ein Weg. Das Schäfchen läuft nun ganz beschwingt, denn es hat seinen Weg gefunden. Es gibt nur diesen einen Weg für das Schäfchen. Es ist der wahre Weg für das Lämmchen. Es ist ein mit hellen, ebenen Steinen gepflasterter Pfad, an dessen Ende ein sehr großes weißes Licht wartet. In diesem großen Lichtkegel steht ein leicht durchsichtiger Jesus mit ausgebreiteten Armen, der mit dem Licht zu verschmelzen scheint.
Das Lämmchen hat nun verstanden, welcher Weg der richtige ist.
Jesus sagt: „Das Licht zieht das Licht an.“
D.h. das Licht im Herzen des Lämmchens zieht es ganz automatisch zu Jesus' Licht.
Dieser starken Anziehung kann es sich nicht entziehen, es ähnelt einem Magnetismus.
Durch sein Herzenslicht orientiert sich das Lämmchen ganz automatisch an Jesus' Licht.
Es steht symbolisch für unzählige Schäfchen auf der Welt und um das Bildhafte zu verlassen – es steht für unzählige Menschen auf der Welt.
Diesen unzähligen Menschen geht es genauso. Auch sie fühlen wie magisch angezogen.
Wie in einem Pulk stehen sie im Halbkreis um Jesus herum. Er ist eine leuchtende Orientierung, eine leuchtende Markierung.
Und Jesus deutet an, dass dies sich noch verstärken wird.
Je mehr um uns Menschen herum passiert, je mehr Dunkelheit es gibt, je mehr Chaos, was es auch sei – je mehr davon passiert, desto mehr orientieren sich die Menschen um, sagt Er.
Gehen nach innen und finden ihre Orientierung bei Jesus.
Jesus erklärt auch, dass sich hierbei langsam aber sicher eine Trennung ergibt. Als würde man grobmaschigen Stoff auseinanderknüpfen. Dieses Bild kommt auf. Und die Fäden am Rand der Stoffhälften stehen ab. Es ist eine regelrechte Trennung.
Diese Trennung ergibt sich ganz natürlich. Die einen orientieren sich an Jesus, die anderen nicht.
Und es kann sein, dass mit der Zeit immer wieder spontan Menschen die Seite wechseln.
Sie spüren, dass sie nicht richtig sind, da wo sie sind. Dass sie auf die „helle Seite“ gehören.
Und dieser „Seitenwechsel“ wird gestattet. Jesus kündigt an, dass dieser Prozess noch eine Weile anhalten wird.
Die andere Seite ist trickreich und es ist Vorsicht geboten. Sie versuchen zu locken und versuchen Menschen auf ihre Seite zu ziehen. Das machen sie mit Geld, Status, Besitztümern, versprochenem Reichtum. Jedoch gibt es an diesen Angeboten der anderen Seite einen Haken.
Diese Angebote haben etwas verschlagenes, trügerisches, trickreiches.
Es geht z.B. um Arbeit, die nicht reinen Herzens oder mit reiner Absicht redlich getan wird, sondern es hat etwas schädliches. Es dient nur einer Person, nämlich einem selbst oder schadet sogar anderen ausdrücklich.
Jesus warnt uns, uns in Acht zu nehmen.
Die jetzige Zeit stellt eine Art Zeit der Entscheidung und Sortierung dar. Man ordnet sich selbst zu.
Dabei kann man in Ungnade fallen bzw. auf diese Machenschaften hereinfallen.
Die „dunkle Seite“ verfolgt weiterhin das Ziel, das Licht zu schwächen bzw. das Gute zu unterminieren. Jesus warnt davor, seine Seele für irgendeinen Reichtum zu verkaufen, für Güter oder Habseligkeiten und dafür im Gegenzug sich zu etwas hinreißen zu lassen, was anderen schadet. Davor warnt Jesus sehr ausdrücklich.
Nun hält Er eine goldene Schriftrolle in der Hand, rollt sie auseinander und sagt: „an den Hlg. Vater: [...]“
Er übermittelt einen Teil einer Botschaft an den Papst.
At the beginning the Virgin Mary appears.
She wears a long, dark blue cloak and around Her head is a large halo in which stars are embedded. Mary radiates great power. At first she smiles at the visionary and comes very close with her girlish face, but then a wave of sadness reaches the visionary, which emanates from Mary.
Shortly after, first a little lamb appears and then Jesus. Standing before the visionary, He says, "Follow me, my child. I have something to show you."
A vision begins.
A little sheep is rampaging impetuously and running around. It is in an unusual environment full of distractions, raptures and occupations. It somewhat resembles a casino or the like. The place is cluttered and obstructs the view.
But a path suddenly opens up. The little sheep now runs quite elatedly, for it has found its way. There is only this one way for the little sheep. It is the true path for the little lamb. It is a path paved with bright, level stones, at the end of which waits a very large white light. In this large cone of light stands a slightly transparent Jesus with outstretched arms, who seems to merge with the light.
The little lamb has now understood which path is the right one. Jesus says, "The light attracts the light."
That is, the light in the little lamb's heart automatically attracts it to Jesus' light. It cannot escape this strong attraction, it resembles a magnetism. Through its heart light, the little lamb automatically orients itself to Jesus' light. It stands symbolically for countless sheep in the world and to leave the figurative it stands for countless people in the world. These countless people feel the same way.
They also feel magically attracted.
As if in a crowd, they stand in a semicircle around Jesus. He is a luminous orientation, a luminous mark. And Jesus indicates that this will increase. The more that happens around us humans, the more darkness there is, the more chaos, whatever it is the more of that happens, the more people reorient themselves, He says. People go inward and find their orientation in Jesus.
Jesus also explains that in this, slowly but surely, there is a separation. As if one were tying apart coarse meshed fabric. This image comes up. And the threads at the edge of the cloth halves stand out. It is a real separation. This separation arises quite naturally. Some are oriented to Jesus, others are not. And it may be that over time people spontaneously change sides again and again.
They feel that they are not right where they are. That they belong on the "light side". And this "change of sides" is allowed. Jesus announces that this process will continue for a while.
The other side is tricky and you have to be careful. They try to entice and try to pull people to their side. They do this with money, status, possessions, promised wealth. However, there is a catch to these offers from the other side. These offers have something devious, deceptive, tricky. For example, it is about work that is not done honestly with a pure heart or intention, but it has something harmful. It serves only one person, namely oneself, or even explicitly harms others.
Jesus warns us to be careful.
The present time represents a kind of time of decision and sorting. One sorts oneself out.
In doing so, one can fall from grace or fall for these machinations. The "dark side" continues to pursue the goal of weakening the light or undermining the good. Jesus warns against selling one's soul for any kind of wealth, for goods or possessions, and in return letting oneself be carried away into something that harms others. Jesus warns against this very explicitly.
Now He holds a golden scroll in His hand, unrolls it and says: "to the Holy Father: [...]"
He transmits part of a message to the Pope.
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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