Die Gottesmutter Maria erscheint und hält ein Zepter in der einen und eine goldene Kugel in der anderen Hand. Sie trägt ein besticktes weißes Kleid und eine goldene Krone auf dem Kopf.
Sie übermittelt der Seherin eine Vision.
Im ersten Bild, das Sie überbringt, ist ein Panzer am Meer zu sehen. Dieses Bild wiederholt sich mehrfach.
Daraufhin folgt das Bild eines Kampfjets. Er fliegt über den Panzer hinweg und wirft Bomben ab. Auch dieses Bild wiederholt sich mehrmals.
Abermals erscheint die Gottesmutter mit dem Zepter in der Hand, jedoch hält Sie nun auf dem anderen Arm das Jesuskind.
Auch dies wiederholt sich.
Die die Vision begleitenden Gefühle sind sehr intensiv. Es liegt eine große Ernsthaftigkeit in der Luft.
Auch Maria hat eine sehr ernste Ausstrahlung.
„Betet“, sagt Sie.
Ein großes weißes, sehr leuchtendes Lichtkreuz schwebt immer wieder auf die Seherin zu bis kurz vor ihr und dann springt es zurück auf den Ausgangspunkt, um dann wieder langsam auf die Seherin zuzuschweben.
Dann verändert sich die Szene. Das Bild des russischen Präsidenten Putin erscheint.
Diese Situation findet in der Zukunft statt. Er ordnet etwas auf seinem Schreibtisch.
Seine Stirn ist in Falten gelegt und er scheint darüber nachzudenken, was als nächstes zu tun ist.
Er sieht sich einer großen Bedrohung gegenüber und hat einen Moment der Unsicherheit.
Er wirkt sorgenvoll.
Putin sieht aus dem Fenster und es ist so als könnte er bis zu einem Land blicken, wo eine Atombombe losgegangen ist.
Dies ist symbolisch zu verstehen.
Das Bild gibt das Thema wider, um das es geht.
Mit dieser Bombe wird er ebenfalls bedroht. Dies verfolgt er besorgt und es ist nicht das, worauf er abzielt. Es ist ein Punkt, an dem sich für ihn „die Schlinge zuzieht“.
Er muss entscheiden, ob er einen Atomangriff startet bzw. ob er sich auf diese Weise verteidigen sollte. Er fühlt sich in die Ecke gedrängt.
Es ist deutlich zu spüren, dass er Amerika misstraut.
Nun ist es, als könnte Putin von seinem Fenster aus nach Amerika sehen, über „den großen Teich“. Die Absicht, mit Atomwaffen anzugreifen hat er allerdings nicht. Es ist eine Option, die er verneint. Selbst wenn er strategische Überlegungen hat und diese Möglichkeit sieht, scheint es so zu sein, dass er sich entschieden hat, dies nicht zu tun.
Es scheint sich um einen Moment in der Zukunft zu handeln, in der es kurz vor der Eskalation steht. In dieser Vision hatte Amerika kurz zuvor deutlich mit einem Atomwaffeneinsatz gedroht und Russland wägt nun sein Vorgehen ab.
Das Bild wechselt zum amerikanischen Präsidenten Biden, der innerhalb dieser Vision zu diesem Zeitpunkt in der Zukunft von Wahnsinn umfangen ist, welcher seine Entscheidungen antreibt.
Er verfolgt ein bestimmtes Ziel, das weder für die Menschheit, noch für das Leben an sich bejahend oder förderlich ist.
Die Perspektive des Weitblicks wechselt nun und es ist als könnte Präsident Biden von Washington aus bis nach Russland sehen.
Von Biden geht ein schuldzuweisender Vorwurf Richtung Russland, als würde er mit dem Finger auf Putin deuten.
Es ist eine sehr einseitige Sicht, die nicht das große Ganze mit einbezieht. Es ist eher eine schwarz-weiß-Sicht, die ausschließlich an Amerikas Interessen orientiert ist.
Die Perspektive des Gegners wird ausgeklammert.
Es wirkt als müsste sich der Rest der Welt nach Amerika richten.
Immer wieder erscheint das Bild einer riesigen Bombe.
Nun taucht ein riesiger, leicht durchsichtiger Jesus aus den Wolken aus. Jesus hält einen Stab in der Hand und es ist als würde Er Bomben, die sich im Flug befinden, stoppen und zu Boden fallen lassen. Es ist ein Moment, in dem die Zeit stehen zu bleiben scheint.
Er tritt aus den Wolken hervor und jeder kann Ihn wahrnehmen. Er ist riesengroß und gleißend hell. Jesus greift persönlich in das Kriegsgeschehen ein.
Er strahlt einen großen Frieden, sehr viel Güte und Liebe aus. Über alle Länder hinweg bewegt Er sich so über den Erdball.
Mit nackten Füßen und weißem Gewand sieht man Ihn laufen, während Er Seinen Hirtenstab in der Hand hält.
Es ist als ginge eine Art Lichtexplosion von Ihm aus – in Ermangelung eines anderen Wortes - „Bewusstseinsexplosion“.
Als würde die Menschen ein plötzlicher „Bewusstseinssprung“ ereilen, wie eine Art Erleuchtung. Durch dieses Ereignis werden sie an sich selbst erinnert.
Sie fragen sich „was mache ich hier überhaupt? Wer bin ich wirklich?“.
Sie werden aber auch an die Verbundenheit und die Herzensverbindung zu anderen erinnert, an die Liebe an sich, an die Liebe zwischen den Menschen und das Miteinander.
Dieser besondere Moment scheint das Bewusstsein aller Menschen anzuheben in Richtung der Ebene des Christus-Bewusstseins.
Die Menschen erinnern sich daran, wer sie wirklich sind und was sie hier auf der Erde wirklich wollen. Sie verändern sich in Richtung Liebe.
Es ist ein imposantes und überwältigendes Bild.
Jetzt sind Kriegsschiffe auf dem Meer in der Nähe vom Land zu sehen.
Im Moment der Lichtexplosion zerschellen die Schiffe. Möglicherweise ist dies symbolisch zu verstehen. Der Auftrag der Kriegsschiffe ist beendet und sie hören auf, sich zu bekriegen.
Es ist ein Moment, in dem die Welt still steht. In dem man innehält und sich innerlich wieder zurecht rückt.
Jesus steht nun an einer Empore auf einer Treppe ohne Geländer.
Er tritt einige Schritte die Treppe hinunter und streckt der Seherin die Hand entgegen, die sich unterhalb von Ihm befindet.
Jesus zieht sie zu sich nach oben. Sie blicken gemeinsam hinunter durch die Wolkendecke auf die Erde. Aus dieser Perspektive sieht alles sehr friedlich aus.
Es ist ein Blick von sehr, sehr weit oben, der die Sicht auf die Kontinente und die Weltenmeere erlaubt, während Wolken durch das Bild ziehen. Sonnenstrahlen blitzen durch die Wolkendecke.
Die Seherin macht nun einen Schritt nach vorne und gleitet hinunter auf die Erde. Während es von weiter oben sehr friedlich wirkte, ist das Geschehen von der Erde aus betrachtet sehr unübersichtlich und nur eingeschränkt beurteilbar. Der Blick geht buchstäblich nur bis „zur nächsten Ecke“. Der Blick von oben ist nicht ohne weiteres möglich. Jedoch eröffnet nur der Blick aus der höheren Perspektive die Idylle und auch die Gewissheit, dass alles in bester Ordnung ist. Sozusagen die perfekte göttliche Ordnung.
So wird die Einsicht vermittelt, dass wir aus menschlicher Perspektive nur einen äußerst eingeschränkten Blickwinkel haben, während den wahren Überblick und das Wissen über die Ordnung nur Jesus und Gott haben. Die Ordnung der Dinge.
Es fordert uns Menschen indirekt auf, auf Jesus zu vertrauen und zu wissen, dass es keinen Grund zur Sorge gibt.
Wieder ändert sich das Bild hin zu einem sich ausbreitenden, immer größer werdenden Feuer. Explodierende Ölfässer.
Über dem Feuer in der Luft fliegt ein Hubschrauber, eine Sirene ertönt.
Das Feuer scheint zunächst recht unbemerkt zu sein, sodass es sich ausbreiten kann und darauf folgt eine Explosion.
Daraufhin kommen die Einsatzkräfte an, aber zu diesem Zeitpunkt ist es bereits zu spät. Es gibt eine massive Explosion.
Die Vision ist hier nicht ganz deutlich, aber entweder handelt es sich um einen LNG-Tanker (Flüssiggas) oder ein entsprechendes Terminal. Immer wieder taucht vor dem inneren Auge ein explodierendes und brennendes Schiff auf.
Die Gottesmutter Maria weist nun darauf hin, dass es sich lediglich um eine Gefahr handelt.
Die Betreiber sollen gewarnt werden. Dieses Ereignis würde 2023 stattfinden und Maria bittet darum, den Rosenkranz zu beten.
Sie bittet darum, für die Abwendung dieses Ereignisses zu beten. „Betet für den guten Ausgang“, sagt Sie.
„Betet für die Abwendung. Betet für den Frieden zwischen den Ländern. Betet für die Abwendung von Anschlägen. Verstärkt eure Bemühungen. Bitte ein Rosenkranz täglich.“ Das Gebet dürfe auch außerhalb von digitalen oder telefonischen Treffen stattfinden, zur gleichen Zeit in der geistigen Verbindung. „Besser wären aber zwei Rosenkränze, wenn ich es von euch erbitten darf.“ Dafür könnten die kleinen Gebete weggelassen werden.
Sie bittet darum, den Rosenkranz zu beten, weil dieser am stärksten sei. Sie bedankt sich jedoch für jedes Gebet, das gesprochen wird.
Jedes Gebet sei wichtig, sagt Sie, aber hier brauchen wir eine besondere Kraft und diese entstehe durch den Rosenkranz. Sie bittet darum, den Rosenkranz zum schmerzhaften Blut zu beten.
Dies solle für drei Monate in der Gebetsgruppe gebetet werden. Sie bedankt sich bei allen Mitgliedern, auch bei allen neuen Mitgliedern.
Sie freut sich, dass die Gruppe wächst und stellt in Aussicht, dass mit der Zeit noch mehr hinzukommen werden.
Wieder verweist Maria darauf, dass bald eine schwierige Zeit anbricht, bittet aber auch darum, in der Ruhe zu bleiben. Sie warnt davor, Katastrophen-Szenarien im Kopf durchzuspielen oder sich den umherschweifenden negativen Gedanken hinzugeben. Sie gibt zu bedenken, dass sich die Warnungen auf bestimmte Gebiete beziehen und, dass selten oder nie alle gleich betroffen sind. Aber dennoch sei es wichtig, dass alle gewarnt sind, gibt sie zu bedenken.
Es sollte Menschen geben, die darüber informiert sind, gibt Maria zu bedenken.
Es gehe darum, dass manche gewappnet sein sollen, indem sie informiert sind und nicht so leicht von den Ereignissen getroffen werden können. So können sie anderen besser zur Seite stehen.
„Diejenigen, die fest im Glauben sind, werden nicht fallen gelassen. Wenn sie stark glauben, werden sie versorgt. Selbst wenn es mal Mangellagen gibt, wird es für Jesus Wege geben, seine Schäfchen zu versorgen.“ Sie hält uns alle dazu an, unsere Ängste im Zaum zu halten und sich dort nicht hineinfallen zu lassen.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
The Blessed Virgin Mary appears holding a scepter in one hand and a golden orb in the other.
She wears an embroidered white dress and a golden crown on her head.
She transmits a vision to the visionary.
In the first image she transmits, there is a tank by the sea. This image is repeated several times.
This is followed by the image of a fighter jet. It flies over the tank and drops bombs.
This image is also repeated several times.
Once again, the Mother of God appears with the scepter in her hand, but now she is holding the baby Jesus on her other arm.
This is also repeated.
The feelings accompanying the vision are very intense. There is a great seriousness in the air.
Mary also has a very serious aura. "Pray," She says. A large white, very luminous cross of light floats towards the visionary again and again until just before her, and then it jumps back to the starting point, and then slowly floats towards the visionary again.
Then the scene changes. The image of the Russian president Putin appears. This situation takes place in the future. He is arranging something on his desk. His brow is furrowed and he seems to be thinking about what to do next. He faces a major threat and has a moment of uncertainty.
He looks worried.
Putin is looking out the window and it is as if he can see all the way to a country where a nuclear bomb has gone off. This is to be understood symbolically. The image reflects the issue at stake.
He is also threatened with this bomb. This he follows anxiously and it is not what he is aiming at.
It is a point where the noose "tightens" for him. He has to decide whether to launch a nuclear attack or whether to defend himself in this way. He feels backed into a corner.
It is clear that he distrusts America. Now it is as if Putin could see from his window to America, across "the big pond".
However, he has no intention of attacking with nuclear weapons.
It is an option he denies. Even if he has strategic considerations and sees this possibility, it seems that he has decided not to do so.
It seems to be a moment in the future where it is about to escalate. In this vision, America had clearly threatened to use nuclear weapons shortly before, and Russia is now weighing its course of action.
The image switches to American President Biden, who within this vision at this point in the future is embraced by madness, which drives his decisions. He is pursuing a specific goal that is neither affirmative nor beneficial to humanity, nor to life itself. The perspective of vision now changes and it is as if President Biden could see from Washington all the way to Russia. From Biden goes a blame-shifting accusation toward Russia, as if he is pointing the finger at Putin. It is a very one-sided view that does not take in the big picture. It's more of a black-and-white view that is exclusively oriented toward America's interests. The perspective of the adversary is left out.
It seems as if the rest of the world has to follow America's lead. Again and again, the image of a giant bomb appears.
Now a huge, slightly transparent Jesus emerges from the clouds. Jesus holds a staff in His hand and it is as if He stops bombs that are in flight and drops them to the ground. It is a moment in which time seems to stop. He emerges from the clouds and everyone can perceive Him.
He is huge and dazzlingly bright. Jesus personally intervenes in the war.
He radiates a great peace, a lot of goodness and love. Across all countries He moves like this across the globe. With bare feet and white robe, He is seen walking while holding His shepherd's staff in His hand. It is as if a kind of explosion of light emanates from Him - for lack of another word - "explosion of consciousness.”
As if a sudden "leap of consciousness" overtook people, like a kind of enlightenment.
Through this event they are reminded of themselves. They ask themselves "what am I doing here anyway? Who am I really?".
But they are also reminded of the connectedness and heart connection to others, of love itself, of love between people and togetherness.
This particular moment seems to lift the consciousness of all people toward the level of Christ consciousness.
People are remembering who they really are and what they really want here on earth.
They are changing in the direction of love. It is an imposing and overwhelming picture.
Now warships can be seen on the sea near the land. At the moment of the explosion of light, the ships break up. Possibly this is to be understood symbolically. The mission of the warships is finished and they stop fighting each other. It is a moment when the world stands still.
In which one pauses and inwardly rights oneself again.
Jesus is now standing at a gallery on a staircase without a railing. He takes a few steps down the stairs and reaches out to the visionary, who is below Him. Jesus pulls her up to Him.
They look down together through the cloud cover to the earth. From this perspective, everything looks very peaceful. It is a view from very, very high above, allowing a view of the continents and the oceans of the world as clouds pass through the picture. Rays of sunlight flash through the cloud cover.
The seer now takes a step forward and glides down to earth. While it seemed very peaceful from higher up, what is happening from earth is very confusing and can only be judged to a limited extent. The view literally only goes as far as "the next corner". The view from above is not possible without further ado. However, only the view from the higher perspective opens the idyll and also the certainty that everything is in the best order. So to speak the perfect divine order.
Thus, the insight is conveyed that from a human perspective we have only an extremely limited view, while the true overview and knowledge of the order only Jesus and God have. The Order of Things. It indirectly asks us humans to trust in Jesus and know that there is no need to worry.
Again, the picture changes to a spreading, ever-growing fire. Exploding oil drums. A helicopter flies above the fire in the air, a siren sounds.
The fire seems to be quite unnoticed at first, allowing it to spread, followed by an explosion. The emergency services then arrive, but by this time it is too late. There is a massive explosion.
The vision here is not entirely clear, but it is either an LNG (liquefied natural gas) tanker or a corresponding terminal.
Again and again an exploding and burning ship appears before the inner eye.
Our Lady now points out that it is only a danger. The operators are to be warned. This event would take place in 2023 and Mary asks to pray the rosary. She asks to pray for the averting of this event. "Pray for the good outcome," She says. "Pray for the averting. Pray for peace between countries. Pray for the averting of attacks. Increase your efforts. Please a rosary daily."
Prayer may take place outside of digital or telephone meetings, at the same time in spiritual connection, he said.
"Better, however, would be two rosaries, if I may ask it of you." For this, the small prayers could be omitted.
She asks that the rosary be prayed because it is the strongest. However, she thanks everyone for every prayer that is said.
Every prayer is important, she says, but here we need a special power and it comes from the rosary. She asks that the rosary to the Sorrowful Blood be prayed.
This should be prayed for three months in the prayer group. She thanks all the members, including all the new members. She is pleased that the group is growing and holds out the prospect that more will join as time goes on.
Again, Mary refers to the fact that a difficult time will soon dawn, but also asks to remain calm.
She warns against playing out disaster scenarios in one's mind or indulging in wandering negative thoughts. She cautions that warnings are for specific areas and that rarely or never is everyone affected the same way. But it's still important for everyone to be warned, she advises.
There should be people who are informed about this, Maria advises. The point is that some should be armed by being informed and not being so easily hit by events. This way, they can better stand by others.
"Those who are strong in faith will not be dropped. If they believe strongly, they will be taken care of. Even if there are times of shortage, there will be ways for Jesus to provide for His sheep."
It urges all of us to keep our fears in check and not let ourselves fall into them there.
In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. Amen.
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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