Die Heilige Gottesmutter erscheint. Sie zeigt ein mildes Lächeln, hat aber eine warnende Ausstrahlung.
Die erste Vision beginnt mit einem Sternenhimmel.
Eine Sternschnuppe fliegt schnell durch das Bild. Am Boden ist ein großes Lagerfeuer zu sehen.
Mit gefalteten Händen steht Maria vor der Seherin, als wollte Sie sie um etwas bitten - so wie ein Freund einen anderen um einen Gefallen bittet, der wichtig ist.
Maria bittet die Seherin darum, eine Warnung auszusprechen. Es sollen dringend Menschen an der nördlichen Küste Deutschlands gewarnt werden. Es ist wichtig, dass sie gewarnt werden, betont die Gottesmutter.
Sie sagt, es könne abgewendet werden. Es bleibe noch etwas Zeit. Die Seherin erhält nähere Instruktionen hierzu.
„Es gibt noch etwas anderes.“, erklärt die Gottesmutter.
Es gehe um den kommenden Winter. „Preisschocks. Lebensmittel. Lebensmittelknappheit.“
Die Gottesmutter teilt uns mit, dass wir (die deutsche Bevölkerung) uns auf Lebensmittelknappheit vorbereiten sollen, auf steigende Preise und auf weniger Mobilität.
Darauf mehr eingeengt zu werden, bzw. auf weniger Freiheiten. Sie kündigt zudem Diktatur-ähnliche Umstände an und dass es einen politischen Umbruch geben wird.
Das Bild von Politikern mit Fratzen anstelle des Gesichts erscheint vor dem inneren Auge.
Damit wird angedeutet, dass die politisch Führenden noch ihr wahres Gesicht offenbaren werden.
Maria sagt voraus: „Sie werden das Volk erniedrigen. Sie werden es aussehen lassen, als solltet ihr ihnen vertrauen. Als könntet ihr euch ihnen anvertrauen. Sie werden es aussehen lassen, als ob sie das beste für euch im Sinn haben. Und werden dieses Vertrauen schamlos missbrauchen. Sie werden es gegen euch verwenden.“
Es wird angekündigt, dass Maßnahmen ergriffen werden, Regeln aufgestellt, Freiheiten eingeschränkt.
Sie werden die Überwachung steigern, so als sollte jeder einzelne Schritt überwacht und kontrolliert werden.
Die „Schlinge“ wird sich „zuziehen“ bildlich gesprochen. Für die Seherin fühlt es sich an, als würden man dem Volk die Luft zum Atmen nehmen.
Die Gottesmutter will uns wissen lassen: Nun gilt es, sich zu wappnen und sich seelisch und moralisch darauf vorzubereiten, dass öffentlich diktatorische Gesellschaftsformen Einzug halten werden.
Die Gottesmutter erläutert, dass dies zum „Reinigungsprozess“ dazugehöre.
Es werde nicht sehr lange andauern, sagt Sie, aber es werde intensiv sein.
Es werde viele Lügen geben. Man könne sich darauf einstellen, dass „gelogen wird, dass sich die Balken biegen.“
Sie regt an, den Verantwortlichen schon im Vorhinein zu verzeihen, dass sie dieses Verhalten zeigen werden. Wenn man es aus einer himmlischen Perspektive betrachtet, dann übernehmen sie diese böse erscheinenden Rollen für die Menschen. Aus Liebe übernehmen sie die Rollen. Auch wenn es aus der menschlichen Perspektive schwer zu erkennen sein mag.
Dieses Verhalten diene der Bewusstwerdung und dem Erwachen der Bevölkerung, erklärt Sie.
In diesem Fall kann es hilfreich sein, wenn man es einmal andersherum durchdenkt.
Man stelle sich vor, die Politiker zeigten dieses Verhalten nicht. Könnte die Wahrheit aufgedeckt werden? Würde die Bevölkerung beginnen darüber intensiv nachzudenken und sich auseinandersetzen?
Vermutlich nicht. Aus dieser Perspektive ist es vielleicht nachvollziehbarer.
Also mögen wir als Bevölkerung ihnen schon im Vorhinein verzeihen dafür, dass sie diese Rolle übernehmen und für das tatsächliche, reale Verhalten, das eine wahrhaftige Bösartigkeit zum Vorschein bringen wird. Jedoch wird es wie bereits erwähnt nur eine begrenzte Zeit andauern.
Maria hebt hervor, wie wichtig es sei, sich darauf vorzubereiten und zu stärken, ja, zu wappnen.
Das Gefühl, das hier übermittelt wird, ist vergleichbar damit, sich auf einen Kampf vorzubereiten.
Wenn man sich z.B. auf einen wichtigen Wettkampf vorbereitet, gibt es einen Plan. Man ernährt sich gut, trainiert den Körper gut, redet sich selbst gut zu.
Symbolisch gesprochen ist es, als würde man seine Ritterrüstung anlegen. Dies dient als Vergleich der Vorbereitung für die kommende Zeit.
Maria empfiehlt, sich noch stärker im Glauben zu verwurzeln. Sie empfiehlt, sich noch stärker mit Gott und Jesus zu verbinden.
Z.B. durch häufigere Kirchenbesuche, öfter die Eucharistie zu empfangen und mehr zu beten. So als würde man sich auch eine Rüstung aus göttlichem Licht anlegen, wenn man so will.
Diese würde wie ein Puffer funktionieren, erklärt Sie. Als würden wir eine dickere Schicht aus Licht tragen, die kommende „Angriffe“ abfedert oder sogar abhält. Sie würde sogar zurück reflektieren und den Angriff auf den Angreifer zurückwerfen.
Diejenigen, die sich um eine noch stärkere Verbindung zum Göttlichen bemühen und noch mehr in das Gottvertrauen eintauchen können, werden eine gewisse Leichtigkeit und Sorglosigkeit erleben können.
Sie werden wissen, dass alles einen Sinn hat und alles richtig ist, wie es ist. Dass Gott weiß, was er tut.
Sie werden um die eigene Geborgenheit durch Gott wissen.
„Ich bin in einer unendlichen Sicherheit, wenn ich mich in Gott verankere.“ Dies möchte Maria uns ans Herz legen.
Die Heilige Gottesmutter freue sich über die Marien-Anhänger, ihre „Fans“ auf der ganzen Welt, die ihr Licht erhöht haben; die noch leuchtender, noch strahlender geworden seien.
Sie sagt wie wichtig es sei, dass sich immer mehr Menschen zusammentun, immer mehr zusammenfinden.
Wie eine Lichterkette, die positive Gedanken und Worte aussenden, Gebete der Hoffnung, der Liebe und Barmherzigkeit.
Sie sagt, dieser Beitrag sei immens wichtig und Sie danke denen, die diese Arbeit tun.
Denjenigen, die auf diese Weise einen so wichtigen Beitrag leisten, indem sie solch positive Wellen aussenden. Positive Worte, Wünsche, Gebete sprechen und somit zum Kollektiv beitragen, es verbessern und ihm helfen. Dies sei sehr hilfreich und sie bedankt sich bei allen, die dies tun.
Maria versichert denjenigen Ihren Segen, die Ihr ihr Herz überlassen.
„Bitte gib meine Worte weiter, mein Kind, an deine Brüder und Schwester, die dürsten nach Neuigkeiten. Dürsten nach hoffnungsvollen Nachrichten, aber auch wichtigen Vorhersagen und Warnungen, die ihr Leben betreffen.
Rüste dich, mein Kind. Rüste dich für den Sturm, der kommt.“
[hier folgt noch eine persönliche Warnung für die Seherin.]
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
The Holy Mother of God appears. She shows a mild smile, but has a warning radiance.
The first vision begins with a starry sky. A shooting star flies quickly through the image.
A large bonfire can be seen on the ground. With folded hands, Mary stands before the visionary as if to ask her for something - like a friend asking another for a favor that is important.
Mary asks the visionary to give a warning. People on the northern coast of Germany are to be warned urgently. It is important that they be warned, Our Lady emphasizes. She says it can be averted. There is still some time, she says. The visionary receives more detailed instructions on this.
"There is something else," Our Lady explains. It is about the coming winter, She says. "Price shocks. Food. Food shortages."
Our Lady tells us that we (the German people) should prepare for food shortages, for rising prices, and for less mobility.
To being more constricted, or to less freedoms. She also announces dictatorship-like circumstances and that there will be a political upheaval. The image of politicians with grimaces instead of faces appears before the inner eye. This indicates that the political leaders will yet reveal their true face.
Mary predicts: "They will humiliate the people. They will make it look as if you should trust them.
As if you could entrust yourselves to them. They will make it look like they have the best in mind for you. And will shamelessly abuse that trust. They will use it against you."
It is announced that measures will be taken, rules established, freedoms restricted.
They will increase surveillance, as if every single step should be monitored and controlled.
The "noose" will "tighten" figuratively. For the seer, it feels as if the people are being deprived of the air to breathe.
Our Lady wants us to know: Now it is necessary to arm ourselves and to prepare ourselves mentally and morally for the fact that publicly dictatorial forms of society will take hold.
Our Lady explains that this is part of the "purification process.“ It won't last very long, She says, but it will be intense. There will be a lot of lying. You can expect that "there will be lies that bend the beam."
She suggests forgiving those in charge in advance that they will engage in this behavior. If you look at it from a heavenly perspective, they take on these evil appearing roles for people. Out of love, they take on the roles. Even though it may be difficult to see from the human perspective.
This behavior serves to raise awareness and awaken the people, she explains. In this case, it can be helpful to think it through the other way around. Imagine if politicians did not exhibit this behavior. Could the truth be uncovered? Would the population begin to think about it deeply and come to terms with it?
Probably not. From this perspective, it might be more understandable. So we as a population may forgive them in advance for taking on this role and for the actual, real behavior that will bring out a true malignancy. However, as mentioned earlier, it will only last for a limited time.
Mary emphasizes how important it is to prepare and strengthen oneself, yes, to arm oneself.
The feeling that is conveyed here is comparable to preparing for a fight. For example, when one prepares for an important competition, there is a plan. You eat well, train your body well, talk yourself up. Symbolically speaking, it is like putting on your knight's armor.
This serves as a comparison of preparation for the coming time.
Mary recommends becoming even more rooted in the faith. She recommends connecting even more strongly with God and Jesus.
For example, by going to church more often, receiving the Eucharist more often, and praying more. Like putting on an armor of divine light, if you will.
This would function like a buffer, she explains.
As if we were wearing a thicker layer of light that would cushion or even keep out coming "attacks." It would even reflect back and reflect the attack back at the attacker.
Those who can strive for an even stronger connection to the Divine and immerse themselves even more in trusting God will be able to experience a certain lightness and carefreeness.
They will know that everything has a purpose and everything is right as it is.
That God knows what He is doing. They will know about their own security through God.
"I am in an infinite security when I anchor myself in God." This is what Mary wants to put on our hearts.
Our Lady rejoices in Mary's devotees, Her "fans" throughout the world, who have increased their light; who have become even more luminous, even more radiant. She says how important it is that more and more people unite, more and more come together.
Like a chain of lights, sending out positive thoughts and words, prayers of hope, love and mercy. She says this contribution is immensely important and She thanks those who do this work.
To those who make such an important contribution by sending out such positive waves.
Speaking positive words, wishes, prayers and thus contributing to the collective, improving it and helping it.
This is very helpful and She thanks all those who do this. Mary assures Her blessings to those who give Her their hearts.
"Please pass on my words, my child, to your brothers and sisters who are thirsty for news. Thirst for hopeful news, but also important predictions and warnings that will affect their lives.
Prepare yourself, my child. Prepare yourself for the storm that is coming."
[here follows another personal warning for the seer].
In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. Amen.
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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