Zu Beginn der Vision der Heiligen Jungfrau Maria läuft ein prächtiger, erhaben leuchtender Löwe ins Bild.
Er wirkt wütend, faucht und schlägt mit seiner Tatze über den Boden und in Richtung der Seherin.
Im Hintergrund ist ein großes weiß leuchtendes Kreuz zu sehen. Der Löwe läuft an ihr vorbei und schaut mit suchendem Blick, aber auch kritisch und beobachtend.
Im nächsten Moment ist als paradoxes Bild brennendes Meerwasser und Flammen auf der Wasseroberfläche zu sehen.
Als nächstes erscheint ein Friedhof. Erst nur ein Grabstein mit einem Steinkreuz obenauf, beides in grau-weiß. Dann eine sehr lange Reihe an eben solchen Grabsteinen, die sehr genau hintereinander stehen, als würde man mit einer Kamera mit hoher Geschwindigkeit daran vorbeifahren. Jeder Grabstein hat dieses Kreuz.
Die Grabsteine werden nach hinten raus immer flacher. So als würden sie immer kleiner, oder als wäre ein Großteil des Steins unter der Erde versteckt, doch das Kreuz selbst ragt jeweils noch aus der Erde heraus.
Diese Reihe an Grabsteinen bewegt sich auf einen bestimmten Punkt zu und am Ende erstrahlt das weiße Kreuz. Es bedeutet, dass Jesus Christus die Toten entgegennimmt.
Dies vermittelte ein Gefühl von Einheit - dass man im Tod zu einer Einheit wird.
Dann wieder ein Bild von einem enorm großen Friedhof mit sehr vielen Toten.
Aus der Perspektive der Wasseroberfläche sieht man ein imposantes und einschüchternd großes Kriegsschiff, welches mit einem großen Kanonenrohr bestückt ist und seinen Anker herablässt.
Es sind Szenen im Rahmen des Krieges.
Die Bilder wechseln sich ab mit denen von Menschen, die an Land Schmerzen erleiden, die verletzt sind und laute Kampfjets fliegen vorbei. Im nächsten Moment schießt ein Schiff mit dem Kanonenrohr in Richtung Festland und das Geschoss detoniert dort.
In der Nähe des Kriegsschiffes erscheint der Weißkopfseeadler, welcher diesmal zufrieden laut aufschreit. Wenn man sich den Adler mit einer menschlichen Mimik vorstellen würde, sähe man ein böses, verschmitztes Grinsen.
Plötzlich fliegt ein Kampfjet mit großer Geschwindigkeit in ein Gebäude – es ist ein altes Atomkraftwerk. Immer wieder fliegen Kampfjets darüber hinweg.
Es kommt das Gefühl einer Warnung auf und das gelb-schwarze Warnschild, das auf atomare Strahlung hinweist. Die Erinnerung an Tschernobyl kommt auf.
Die Seherin sieht in der Vision immer wieder Jets über das Atomkraftwerk fliegen und sieht sie etwas abwerfen.
Plötzlich erscheint das Bild des Braunbären- wie er die Zähne fletscht. Er zieht in einer Drohgebärde die Nase hoch und zeigt sehr intensiv und wütend seine Zähne. Er fühlt sich bedroht und steht kurz von der Eskalation. Wenn noch ein Quäntchen hinzukommt, dann verliert er völlig die Beherrschung.
Maria deutet an, dass es Konsequenzen mit sich bringt, wenn der Bär die Beherrschung verliert - für alle Menschen, in verschiedenen Ländern.
Der Bär scharrt immer wieder in kämpferischer Bewegung mit den Pfoten, wie Pferde mit den Hufen, als würde er zum Sprung ansetzen, um anzugreifen. Immer wieder rümpft er die Nase und fletscht die Zähne in einer Drohgebärde.
Dahinter, weiter oben, sitzt der Weißkopfseeadler gehässig lachend, mit einem Überlegenheitsgefühl, als wollte er sagen: „Jetzt habe ich dich da, wo ich dich haben wollte!“ Es gefällt ihm, dass der Bär die Fassung verliert. All das spielt sich vor dem Atomkraftwerk ab, welches immer noch im Hintergrund zu sehen ist.
Es sind nun weiße Rettungswagen zu sehen mit einem roten Kreuz und Sirene.
Angesichts dieser Nachricht mahnt die Hl. Jungfrau Maria die Ruhe zu bewahren. Es sei ein mögliches Szenario, dass man abwenden könne und welches Sie für uns abwenden wolle.
Dafür benötige sie jedoch die Gebete der Gläubigen.
Sie bittet liebevoll darum, dagegen anzubeten bzw. positiv formuliert zum Schutz dieses Atomkraftwerkes. Maria bittet die Menschen zu beten, damit es generell nicht zu Atomunfällen kommt oder Angriffen, die dann zu entsprechenden Explosionen führen.
Maria steht nun übergroß und leicht transparent in einem weißen Kleid, weißen Schleier und hellblauem langen Gürtel um die Taille im Atomkraftwerk.
Sie ist in dieser Erscheinung eine Art Schutzpatronin. Sie möchte für uns Menschen Katastrophen und diese dringende Gefahr abwenden, die sie sehen kann und deren Möglichkeit einzutreten besteht, wie sie sagt.
Die Seherin fühlt, wie Maria eine Art Schutzbalsam über die Situation legt. Es hat etwas Beruhigendes, dass die Nerven beruhigt werden, möglicherweise der Staatsoberhäupter und all jener die im Zusammenhang damit stehen. Sie schützt und beruhigt auch jene Menschen, die Angst haben oder die dort arbeiten.
Es ist, als lege sie einen ganz zarten Schutzfilm aus Beruhigung, Gelassenheit, Heilung, Harmonisierung und einem göttlichen Frieden darüber.
Das gibt Sie für uns in die Welt, insbesondere zu diesem Thema oder auch anderen Bedrohungen.
Sie möchte damit zum Ausdrucke bringen, dass Sie da ist. Wir können Ihr unser Vertrauen schenken.
Sie wird uns nicht enttäuschen – dies möchte sie jeden wissen lassen.
Sie bittet um Gebete. Sie „braucht“ sie als eine Art Opfergabe, aber auch als Beweis, dass es noch Menschen gibt, die es interessiert. Es ist, als würde sich keiner mehr darum scheren, als würde man sich einfach diesem Weltgeschehen überlassen, anstatt dagegen anzubeten und seinen eigenen Handlungsspielraum wahrzunehmen durch das Gebet, das durchaus eine Macht besitzt. So erklärt Maria es.
Es scheint, als müsste Sie sichergehen, dass es Menschen gibt, die bekunden wollen, dass es unser Wunsch ist, dass so etwas abgewendet wird.
Nun sieht die Seherin wie Maria kleine Sträußchen verteilt, mit kleinen Blümchen, doch sie wirken wie Blumen, die man als Andacht auf Gräber legt. Sie geht über ein Schlachtfeld, ein Kriegsgebiet und verteilt dort diese Blümchen. Es bedeutet, dass Sie sich der Sterbenden des Krieges annimmt und dass Sie die Seelen begleitet.
Sie strahlt einen großen Frieden aus und vermittelt, dass Sie auch dort ist, wo der Krieg bereits gewütet hat und Frieden bringt.
Sie verabschiedet sich mit den Worten: „Gehet hin in Frieden.“
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen
At the beginning of the vision of the Blessed Virgin Mary, a magnificent, sublimely shining lion enters the picture. He looks angry, hisses and slaps his paw across the floor and in the direction of the seer.
In the background is a large white glowing cross. The lion walks past her and looks with a searching gaze, but also critically and observationally. In the next moment, a paradoxical image shows burning seawater and flames on the surface of the water.
Next, a cemetery appears. At first only a gravestone with a stone cross on top, both in grey-white. Then there is a very long row of gravestones, which are very close to each other, as if you were driving past them at high speed with a camera. Every tombstone has this cross.
The gravestones become flatter and flatter towards the back. It's as if they're getting smaller and smaller, or as if a large part of the stone is hidden underground, but the cross itself still protrudes from the earth. This row of tombstones moves towards a certain point and at the end the white cross shines. It means that Jesus Christ receives the dead.
This gave a sense of oneness - that in death one becomes one. Then again a picture of an enormously large cemetery with a lot of dead.
From the perspective of the surface of the water, you can see an imposing and intimately large warship, which is equipped with a large cannon barrel and lowers its anchor. These are scenes in the context of war.
The images alternate with those of people suffering pain on land, being injured and loud fighter jets flying past. The next moment a ship shoots its cannon barrel towards the mainland and the projectile detonates there. The bald eagle appears near the warship, and this time it gives a loud, satisfied cry. If you were to imagine the eagle with human facial expressions, you would see an evil, mischievous grin.
Suddenly a fighter jet flies at high speed into a building - it is an old nuclear power plant.
Fighter jets fly over it again and again. The feeling of a warning arises and the yellow and black warning sign indicating nuclear radiation. The memory of Chernobyl comes to mind.
In the vision, the seer repeatedly sees jets flying over the nuclear power plant and sees them dropping something.
Suddenly the image of the brown bear appears - baring its teeth. He turns up his nose in a threatening gesture and shows his teeth very intensely and angrily. He feels threatened and is about to escalate. If a little more is added, he will completely lose his temper.
Maria suggests that when the bear loses his temper there are consequences - for all people, in different countries.
The bear repeatedly paws in a combative motion with its paws, like horses with their hooves, as if it were about to jump to attack. He repeatedly wrinkles his nose and bares his teeth in a threatening gesture.
Behind it, further up, sits the bald eagle, laughing spitefully, with a feeling of superiority, as if to say: "Now I have you where I wanted you!" He likes that the bear is losing his temper. All of this takes place in front of the nuclear power plant, which can still be seen in the background. You can now see white ambulances with a red cross and siren.
In view of this news, the Blessed Virgin Mary urges people to remain calm. It is a possible scenario that can be averted and which you want to avert for us. However, for this she needs the prayers of the believers.
She lovingly asks to pray against it or, in positive words, to protect this nuclear power plant.
Maria asks people to pray so that there are generally no nuclear accidents or attacks that then lead to corresponding explosions.
Maria now stands oversized and slightly transparent in a white dress, white veil and light blue long belt around her waist in the nuclear power plant.
In this appearance she is a kind of patron saint. She wants to avert catastrophes for us humans and this urgent danger that she can see and which, as she says, has the possibility of occurring.
The seer feels Mary placing a kind of protective balm over the situation. There is something reassuring about calming the nerves, perhaps of heads of state and all those associated with it.
It also protects and calms those people who are afraid or who work there.
It is as if she lays a very delicate protective film of calming, serenity, healing, harmonization and a divine peace over it.
This is what you put out into the world for us, especially on this topic or other threats.
She wants to express that she is there. We can put our trust in her. She won't disappoint us - she wants everyone to know this. She asks for prayers. She "needs" them as a kind of offering, but also as proof that there are still people who care. It is as if no one cares about it anymore, as if one simply abandons oneself to world events instead of praying against it and exercising one's own freedom of action through prayer, which certainly has power. This is how Maria explains it.
It seems like you need to make sure that there are people who want to say that it is our wish that something like this be averted.
Now the visionary sees Mary distributing small bouquets with little flowers, but they look like flowers that are placed on graves as a devotion. She walks across a battlefield, a war zone, and distributes these flowers there. It means that she takes care of the dying of war and that she accompanies the souls.
She radiates a great peace and conveys that she is also there where war has already raged and brings peace.
She says goodbye with the words: "Go in peace."
In the name of the Father, and of the Son, and of the Holy Spirit. Amen
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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