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133. Botschaft vom 13.06.2024 von Jesus Christus

„Das Leben auf der neuen Erde – Zugang und Miteinander“

Im Laufe des Tages hatte sich Jesus bereits angekündigt, denn die Seherin nahm immer wieder die Feuerkugel vor ihrem Dachfenster wahr. 

Am Abend erscheint Jesus während der Gebete und wieder erscheint die Feuerkugel in einer Vision. Sie ist recht beeindruckend, auch wenn sie zunächst beängstigend wirkt. Man konnte eine Schärfe und Intensität wahrnehmen, bei der die Frage aufkommt „habe ich etwas falsch gemacht?“

Nach dem Gefühl vom Gericht Gottes, der scharfen Gegenüberstellung, hat die Seherin sich dieser Schärfe geöffnet und ihr sozusagen ihr „Ja“ gegeben. Die Kugel darf in ihre Seele hineinschauen und die Seherin schaut gemeinsam mit der Kugel ihr Inneres an. Daraufhin verschwindet die Schärfe.

Dadurch, dass die Seherin sich bereitwillig dieser Schärfe öffnet, öffnet sich auch die Kugel für sie. Die Sphäre aufgeklappt und es hat sich ein Durchgang aufgetan.

Sie sieht aus wie ein Meteor, außen herum feurig, glühend, als würde sie aus einer Art Lava bestehen.

Die obere Hälfte klappt auf und in der Mitte eröffnet sich ein Weg, der ins Paradies führt. Es ist ein lichtvoller, reiner, wunderschöner Ort, den die Seherin sieht.

Es ist als würde die Kugel einen Sog besitzen, die einen hineinziehen wolle, aber auf eine gute Art und Weise. Es ist, als müsse man eine Prüfung oder Überprüfung bestehen. Wenn man diese jedoch bestanden hat, ist die logische Konsequenz, dass man in diesen schönen, himmlischen Sog hineingezogen wird. Wenn man das scharfe Gericht gemeistert hat, darf man diesen Weg beschreiten.

Nun steht die Seherin auf der Schwelle zur Weg ins Paradies. Es wirkt wie eine andere Dimension, aber damit ist eine andere und neue Art zu leben gemeint. Sie fragt sich, ob sie wirklich rein genug und würdig ist, hier zu sein. Und es scheint, dass nicht jeder Mensch diese Schwelle überschreiten kann, um auf die höhere Ebene zu gelangen. Die Seherin fühlt sich an diesem Ort auf eine angemessene Art sehr demütig. 
Die Menschen hier sind in einer größeren Einheit mit Gott, einer Demut, die aus der Gottesfurcht kommt, aus einem Bewusstsein, dass alles eins ist.

Der Schlüssel dorthin ist die Liebe.

Es ist eine höhere Form der Liebe, eine bedingungslose Liebe, wie man sie sich vielleicht von Heiligen erwarten würde oder von Engeln. 
Es ist eine sehr reine Liebe, die mit menschlichen Worten  nur schwer zu beschreiben ist und sehr rührend.

Wichtig ist: Man entscheidet nicht selbst, ob man eintreten darf, man wird eingeladen. Vergleichbar mit einer geschlossenen Gesellschaft. Entweder man steht auf der Gästeliste oder nicht. Die Schwingung, die Herrlichkeit, die Schönheit und Glückseligkeit gehen noch weit über das hinaus, was  Worte zu beschreiben vermögen.

Jesus gibt der Seherin zu verstehen, dass Er mit ihrer Beschreibung zufrieden ist und fragt sie, ob sie einen Ausblick in das Paradies möchte und gewährt ihr diesen Einblick.

Sie hat den Eindruck es sei der Ort, an dem sie bereits in einer früheren Vision war - der Ort der Neuzeit. Es ist die neue Erde.

Jesus läuft nun neben ihr und zeigt ihr alles. Er strahlt große Liebe aus.

Es ist ein anderes Leben dort, eine andere Einstellung zum Leben, nicht nur für die Seherin, sondern für alle Menschen, die dort sind. 
Es sind feine Menschen, feine Charaktere, sehr positiv ausgerichtete Menschen, die in der Nächstenliebe ausgerichtet sind, auf die Liebe und den Zusammenhalt.

Sie sind auf das Herz ausgerichtet, sehr respektvoll, sehr mitfühlend, sehr spirituell und auch in einer bewussten Gottesverbindung.

Es ist möglich, verstärkt über Gedanken zu kommunizieren. Alle Menschen, die dort sind, beherrschen es mit höheren geistigen Ebenen zu kommunizieren (z.B. Engel, Jesus, Maria). Das innere Sehen ist in der neuen Zeit ebenfalls deutlich ausgeprägter (Visionen, die Zukunft wahrnehmen).

An diesem Ort sind diese Fähigkeiten deutlich ausgeprägter. Die Menschen kommunizieren anders, sie können einander anders verstehen, indem sie einfach in die Seele der anderen schauen können.

Es ist ein anderer Umgang, weil man einander fühlt, es sind kaum Worte notwendig. Die Kommunikation ist sehr fein. Man spürt, wie es dem anderen geht, seine/ ihre Gefühle, Absichten oder Wünsche etc. Der Umgang miteinander ist ganz natürlich und hoch empathisch. 
Es spielt sich auf einer eher spirituellen Ebene der Wahrnehmung ab.

Gott ist an diesem Ort anders wahrnehmbar und sieht aus wie eine Art Sonne. Er ist präsent, der Erde näher und strahlt sehr hell, weiß strahlend und kommuniziert mit jedem. Er ist viel greifbarer, viel stärker wahrnehmbar und doch ist alles sehr fein. 
Es ist ein freudvolles Zusammenleben, angenehm, fröhlich und liebevoll. Das Zusammensein ist leicht und wirklich schön. 
Es ist beglückend, einfach nur dort zu sein. 

Das Leben dort ist anders organisiert. Es ist nicht industriell oder kapitalistisch geprägt und auf Geld bezogen. Man lebt bescheidener und natürlicher - „back to the roots.“  Die Gesellschaft ist anders organisiert ebenso wie die Organisation der Berufstätigkeit. 
Alles, was den Menschen von seinem wahren Wesenskern ablenkt oder entfernt, entfällt in der neuen Zeit.

Jeder wird tun, was er gut kann und was er gerne macht und dafür wird der Einzelne geschätzt, geliebt und angenommen – so wie er ist. 
Es ist ein völlig anderes Leben. Es ist nicht mehr so, dass man im schlimmsten Fall nur arbeitet, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. 
Geld scheint weniger oder gar keine Rolle mehr zu spielen.

Dann geht es in der Vision um die Institution Kirche der neuen Zeit.
 Es scheint auch hier eine andere Form zu sein. Man sagt, dass die Menschen, die den Glauben weitertragen, eigentlich die Kirche sind.

Ein Kirchengebäude ist zu sehen und es repräsentiert den Oberbau an Positionen, Hierarchien und Regelwerken. 
Diese gehören der alten Zeit an. Die Kirche wird in der neuen Zeit neu erstehen, sich neu formieren.

Der Mensch mit dem reinsten Herzen wird diese anführen dürfen. Die Menschen suchen denjenigen aus, der Jesus am ähnlichsten ist. 
Der Klügste, der Weiseste, der am weitesten spirituell entwickelte. Es wird aber vor allem anderen derjenige mit dem reinsten Herzen sein.

Vergleichbar mit Indianerstämmen, deren weiseste Stammesälteste der spirituelle Anführer des Dorfes sein darf.

Hier endet der öffentliche Teil der Vision.

#133 Message from June 13, 2024

Jesus Christ "Life on the New Earth - Entry and Unity"

During the course of the day, Jesus had already announced his arrival as the seer kept seeing the sphere of fire outside her attic window. 

In the evening, Jesus appears during prayers and again it appears in a vision. It is quite impressive even if it seems frightening at first. 
One could perceive a sharpness and intensity that raised the question "Have I done something wrong?"

After feeling God's judgment, the sharp confrontation, the seer opened herself up to this sharpness and gave it her "yes", so to speak. 
The sphere is allowed to look into her soul and the seer looks at her inner self together with the sphere. The sharpness then disappears.

As the seer willingly opens herself to this sharpness, the sphere also opens itself to her. The sphere unfolds and a passageway opens up.

It looks like a meteor, fiery and glowing on the outside, as if it were made of some kind of lava.

The upper half folds open and a path opens up in the middle, leading to paradise. It is a light-filled, pure, beautiful place that the seer sees.

It is as if the sphere has a pull that wants to draw one in, but in a good way. It is like having to pass a test or examination. Once one has passed it, however, the logical consequence is that one is drawn into this beautiful, heavenly pull. When one has mastered the sharp judgment, one is allowed to walk this path.

Now the seer stands on the threshold of the path to paradise. It seems like a different dimension, but that means a different and new way of life. She wonders whether she is really pure enough and worthy to be here. And it seems that not everyone can cross this threshold to reach the higher level. The seer feels very humble in this place in an appropriate way. The people here are in a greater unity with God, a humility that comes from the fear of God, from an awareness that all is one.

The key to this is love.

It is a higher form of love, an unconditional love, such as you might expect from saints or angels. It is a very pure love that is difficult to describe in human words and is very touching.

The important thing is: one doesn’t need to decide for oneself to enter, one is invited. Comparable to a closed society. 
One is either on the guest list or not. The vibration, the splendor, the beauty and bliss go far beyond what words can describe.

Jesus makes the seer understand that He is satisfied with her description and asks her if she would like a glimpse of paradise and grants her this insight.

She has the impression that it is the place where she had already been in an earlier vision - the place of modern times. It is the New Earth.

Jesus now walks beside her and shows her everything. He radiates great love.

It is a different life there, a different attitude to life, not just for the seer, but for all the people who are there. 
They are fine people, fine characters, very positive people who are focused on charity, on love and cohesion.

They are heart-centered, very respectful, very compassionate, very spiritual and also in a conscious connection with God.

It is possible to communicate more strongly through thoughts. All the people who are there are able to communicate with higher spiritual levels (e.g. angels, Jesus, Mary). Inner vision is also much more pronounced in the new era (visions that perceive the future).

In this place, these abilities are much more pronounced. People communicate differently, they can understand each other differently by simply being able to look into each other’s souls.

It's a unique kind of interaction because you feel each other, any words are hardly necessary. The communication is very subtle. 
One can sense how the other person is doing, his/her feelings, intentions or wishes, etc. Dealing with each other is very natural and highly empathetic. It takes place on a more spiritual level of perception.

God is perceived differently in this place and looks like a kind of sun. He is present, closer to the earth and shines very brightly, radiating white and communicating with everyone. He is much more tangible, much more perceptible and yet everything is very subtle. 
It is a joyful co-existence, pleasant, cheerful and loving. Being together is easy and really beautiful. It is blissful just to be there.

Life there is organized diversely. It is not industrial or capitalist in nature and not based on money. People live more modestly and naturally - "back to the roots". Society is coordinated in various ways, as is the organization of professional life. Everything that distracts or removes people from their true essence is no longer necessary in the new era.

Everyone will do what they are good at and what they enjoy doing, and in return the individual will be valued, loved and accepted - just as they are. It is a completely distinct life. It's no longer the case that, in the worst case scenario, one only works to make a living. 
Money seems to play less or no role at all anymore.

Then the vision is about the institution of the church of the new era. It seems to be a different form here too. 
It is said that the people who carry on the faith are actually the church.

A church building can be seen and it represents the higher structure of positions, hierarchies and rules. These belong to the old era. 
The church will arise anew in the New Times and regroup.

The person with the purest heart will be allowed to lead it. People will choose the one who is most like Jesus. 
The smartest, the wisest, the most spiritually developed. But above all else, it will be the one with the purest heart.

Comparable to Indian tribes, whose wisest tribal elders may be the spiritual leader of the village.

This is where the public part of the vision ends.

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

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