Die Vision beginnt mit Maria wie sie an Jesus‘ Kreuz stand und ihrem Sohn zuschauen musste, wie er stirbt. Damit bringt sie liebevoll zum Ausdruck, dass auch sie schwerste Situationen in ihrem Leben überstehen musste.

Die Gottesmutter beginnt nun ein Bild der Freiheitsstatue zu übermitteln. Sie steht auf dem Sockel und im Hintergrund erstreckt sich die Stadt New York. 

An der Freiheitsstatue stehend sieht die Seherin mehrere Delfine, vor einer Küste im Sonnenschein, aus dem Wasser springen. 
Das Bild vermischt sich mit dem der Freiheitsstatue, so dass die Delfine vor der Freiheitsstatue schwimmen. Die Seherin sieht, wie Wasser und hohe Wellen gegen die Freiheitsstatue schwappen. Es wirkt wie Ankündigung, dass hohe Wellen die Stadt erreichen. 

Wieder ist das Bild der Freiheitsstatue zu sehen. Im Hintergrund  fliegen viele Jets  über New York hinweg. Über der Stadt ist ein unnatürliches und buntes Strahlen zu sehen. Es wirkt wie nukleare Strahlung. 

Maria warnt hiermit vor schweren Attacken, die Amerika erwarten: „Es ist eine dringende Warnung für Amerika, von der Kriegstreiberei abzulassen, sonst wird es hart getroffen werden. Die Bevölkerung kann sich die Ausmaße nicht vorstellen.“ 

Wieder zeigt sie eine große Anzahl Jets, die über New York hinwegfliegen. Das Bild wird begleitet von einem Gefühl des Weltkrieges. 
Maria erklärt, dass die US-Bevölkerung zu ihrem eigenen Schutz vor Krieg und zum Schutz vor Einsatz von nuklearen Waffen beten möge. 
Es ist ein dringender Aufruf von Maria, denn sie will ihre geliebten Kinder schützen. Ansonsten werde Amerika Luft-, Wasser- und Bodenangriffe erdulden müssen. Sie zeigt auch Bilder von Kriegsschiffen und wiederholt,  die Bevölkerung in Amerika wisse nicht, in welcher Gefahr sie schwebe. Der Angriff auf New York wird die USA sehr schwer treffen. 

Vor dem inneren Auge ist nun Kim Jong-Un zu sehen, der oberste Führer Nordkoreas.  Er drückt einen roten Knopf, um damit einen atomaren Angriff auf Amerika auszulösen. Diese Attacke wird die US-Bevölkerung in sehr große Angst versetzen. 

Das Bild ändert sich und es erscheint ein schnell fahrendes Motorboot auf dem Wasser. Das Motorboot fährt in Schlaufen auf Land zu. 
Es wirkt zunächst so als würde es sich vom Festland entfernen, kehrt dann aber um. Als es das Land erreicht, explodiert es. 
Nach der Explosion sieht man New York in Flammen stehen. Es kommen Löschflugzeuge, die die Brände löschen. Daraufhin kommt eine große, starke Druckwelle, die von einer atomaren Detonation ausgelöst wurde. Über New York  ist jetzt ein Atompilz und eine Druckwelle geht von der Mitte New Yorks aus nach außen. Das Zeichen für nukleare Waffen sowie ein lächelnder Kim Jung-Un treten stehen nun im Vordergrund. 

Die Gottesmutter erklärt dann zu den Hintergründen, dass Amerika die vollen Auswirkungen der Kriegstreiberei nicht verstehe. Sie seien blind und kurzsichtig, sie überschätzen sich und ihre militärischen Kapazitäten, bzw. Sie unterschätzen den Gegner. Sie gehen davon aus, dass sie gewinnen, aber sie werden nicht gewinnen. Das werden sich andere Staaten zu Nutze machen. Die USA mögen ihre Strategien noch einmal überdenken. Es ist eine Warnung zur Umkehr und zur Reflexion. Eine Warnung von Maria „den Fuß vom Gas zu nehmen“, in Bezug auf den Krieg. 

Das heißt vom Krieg und von Kämpfen zurückzutreten und sich Richtung Frieden und Verständigung zu bewegen. Denn es würde unwahrscheinlich viel Leid entstehen und es könnte der Welt und der amerikanischen Bevölkerung sehr viel Leid erspart bleiben, wenn Amerika von seiner Kriegspolitik zurückträte. Dieses Leid ist absolut unnötig und zudem abwendbar. 
Die Gottesmutter bittet „die Amerikaner“ einzulenken und einen Schritt zurückzutreten. Nachzudenken, zu verhandeln sowie den Gegner ernst zu nehmen (Russland). 

Die Gottesmutter betont, Putin sei zu Verhandlungen bereit. Er lasse sich zwar nicht abspeisen und er habe seine Forderungen, aber er sei bereit zu verhandeln. 
Maria mahnt dringlich, diesen Strohhalm zu ergreifen, denn sonst werde es die Welt bitter bereuen und die Zeit wird sich nicht zurückdrehen lassen. Die katastrophalen Effekte werden die Welt ins Chaos stürzen. Maria bittet, zur Vernunft zurückzukehren, denn sie sagt: „Ihr alle wisst nicht, was euch erwartet.“ Es sind friedliche Lösungen möglich. Maria bittet darum, diese zu ergreifen. 

Sie sagt: „Danke, mein Kind. Danke für deine Hingabe. Bitte mich jederzeit um Hilfe bei allem, was du brauchst und im Namen meines Sohnes werde ich es gewähren.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.