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7. Botschaft vom 08.03.2021  

Hl. Jungfrau Maria "Es gibt nur 2 Wege"

Während ich mich mit den anderen verschriftlichten Botschaften beschäftige, lese ich nochmals, dass es eine göttliche Botschaft ist und mir wird bewusst, wir sollen, wie Sie sagte, es einfach weitergeben, ohne es zu bewerten.

[...innere Auseinandersetzung...]

Maria errscheint ganz in weiß und strahlte ganz hell. Auch ihre Haut war sehr hell.

Ich versuche mit Ihr zu sprechen und Sie sagt: „Ich bin stolz auf Dich.

Ich lache etwas und frage mich worauf?

"Mein Herz ist dein Herz.
Meine Liebe ist deine Liebe.
Mein Frieden ist dein Frieden.
Geh voran. Gib es weiter.
Zeige der Welt dein Gesicht und gib die Nachricht weiter in die Welt.

Sie breitet Ihren Mantel aus.

Ich beginne zu weinen und bete zu Ihr.

"Es tut mir leid, dass ich jetzt so lange gebraucht hab und dass ich das irgendwie nicht verarbeiten konnte." (ich weine)

Es gibt nichts zu verzeihen.

Sie nimmt mich unter Ihren Mantel.

Danach bleibt sie weiter im Raum, legt Ihre Hand auf meine Schulter.

Ich bitte Sie, alles von mir zu nehmen, was mich hindert und was mich von Ihr trennt.

Ihr erhaltet bald eine Auflösung von mir.

Sie zeigt mir Ihr rotes Herz.

Ich werde euch den Weg weisen.

Ich versende diese Dialoge zwischenzeitlich an S..
S. bittet Maria alles von ihr zu nehmen was sie hindert. S. bittet Maria, dass Sie S. Wahrnehmung schärft. Maria sagt aber, dass S. das schon richtig wahrnimmt und dass Sie jetzt momentan auf diesem Wege mit ihr spricht, wie sie das jetzt wahrnimmt. (...)

Ich möchte Dir etwas zeigen.“

[Anmerkung der Reaktion: Häufig spricht Sie in Form von Bildern mit mir. Auch hier ist diese Darstellung bildlich zu verstehen. D.h. nicht, dass z.B. das „Paradies“ so aussieht. Es ist im übertragenen Sinn zu verstehen.
Sie verwendet Bilder, die ich verstehen kann, um es weiterzugeben. Ergänzt werden die Bilder meist durch Gefühle, die über die Bilder vermittelt werden.]

Sie zeigt eine Weggabelung.

Auf der linken Seite ist sowas wie das Paradies zu sehen.
Eine schöne Blumenwiese, die Sonne scheint und Schmetterlinge fliegen.
Es ist schön, es ist friedlich und harmonisch, es ist hell.

Auf der anderen Seite zeigt sie eine Art Höllenfeuer.
Es ist unangenehm dort, es ist irgendwie qualvoll.
Das ist schwer in Worte zu fassen. Das Greul, von allem Guten entfernt, sozusagen.

Sie zeigt diese Gabelung und sagt: "Es gibt nur diese beiden Optionen für die Menschen. Es gibt nur doch DAS für euch zu entscheiden. 
Es gibt keinen Mittelweg mehr. Die Endzeit ist gekommen. Gebt dies an die Menschen weiter."

Ich rufe S. an, um das Gespräch gemeinsam mit Maria fortzuführen.

Es gibt nur noch diese beiden Wege. Es gibt nichts mehr dazwischen. Der Jüngste Tag ist nah und es ist wichtig sich zu entscheiden, welchen Weg man gehen will - den der Liebe oder den der Angst.

Sie gibt zu verstehen, dass Sie in Sorge um die Menschheit ist. Sie strahlt Dringlichkeit und Sorge aus.

Sie weist auf den kommenden Wirtschaftscrash hin.
Die Menschen sollen sich mit ihren Herzen mit Gott verbinden, dann wird für sie gesorgt sein.
Jeder, der zu Ihr betet, ist unter Ihrem Mantel.

Bei der erneuten Frage, ob es stimmt, dass die Menschen Vorräte anlegen sollen, zeigt sie einen Brotlaib, Wasser, Obst und Feuer, bzw. Kerzen.
Man solle sich jedoch nicht der Angst hingeben, denn wenn wir uns mit dem Herzen Gott zuwenden, wird für uns gesorgt sein.
Wir sollen in die Liebe und das Gottvertrauen gehen.

Sie versucht die Menschen zu erreichen und zu warnen, durch ihr Bauchgefühl und andere Kanäle.
Sie ist besorgt, dass die Menschen nicht verstehen.
Sie machen sich über Sie lächerlich. Nehmen Sie nicht ernst.
Wir sollen viel beten, für andere, mit dem Herzen, nicht wie dahingesagte Litaneien nur, weil man es erledigt haben möchte. Sondern in eine tiefe Verbindung gehen mit dem Herzen mit Gott.

Wir sollen uns vorstellen wie wir uns die Welt wünschen. Wie soll sie sein?

[.. es folgen persönliche Fragen, die von der hl. Mutter beantwortet werden...]

Maria stellt S. und mich zum Schluss unter einen Lichtkegel und bietet an, alles an Sie abzugeben, wovon wir uns befreien möchten.

Sie legt jeweils eine Hand auf unseren Kopf.

S. beginnt zu weinen.

Ich sehe, wie rote Rosen etwa von Höhe Ihres Oberkörpers zu Ihren Füßen fallen.

Danach verschwand sie.

#7 Message from March 08, 2021 

The Blessed Virgin Mary "There are Only Two Paths" 

As I study the other written messages, I read again that it is a divine message and I realize that we should, as she said, that we simply pass it on without judging it. 
Mary appeared all in white and shone very brightly. Her skin was also very light. I try to talk to her and she says: "I'm proud of you.
I laugh a bit and ask myself, of what? 
 
"My heart is your heart. 
My love is your love. 
My peace is your peace. 
Go ahead. Pass it on. 
Show your face to the world and pass the message on to the world." 
 
She spreads her mantle. I start to cry and pray to her. "I'm sorry that it took me so long and that I somehow couldn't process this." (I cry) 
 
"There's nothing to forgive." She takes me under her mantle. Then she stays in the room and puts her hand on my shoulder. 
I ask her to take everything from me that hinders me and separates me from her. 
"You will soon receive a resolution from me." She shows me her red heart. "I will show you the way." 
 
Meanwhile, I send these dialogues to S. 
 
S. asks Mary to take away everything that is hindering her. S. asks Mary to sharpen her perception. 
But Mary says that S. already perceives this correctly and that she is currently speaking to her in this way, as she perceives it now. (...) 
 
"I want to show you something." 
(Reaction Note: She often speaks to me through pictures. Here too, this representation is to be understood 
figuratively. This does not mean that “paradise” looks like it, for example. It is to be understood in a figurative sense. 
She uses images to pass on that I can understand. These images are usually complemented by feelings that are 
conveyed through images.) 
 
She shows a junction in the road. 
On the left you can see something like paradise. 
A beautiful meadow of flowers, the sun is shining and butterflies are flying. 
It's beautiful, it's peaceful and harmonious, it's bright. 
On the other side, it shows a kind of hellfire. 
It's unpleasant there, it's somehow agonizing. 
It's hard to put into words. The abomination, removed from everything good, so to speak. 
She shows this junction in the road and says: "There are only these two options for people. 
There is only THIS for you to decide. There is no middle ground anymore. The end times have come. 
Pass this on to the people." 
 
I call S. to continue the conversation with Mary. 
“There are only these two paths left. There is nothing in between. Judgment Day is near and it is important to decide which path you want to take - the path of love or the path of fear." 
 
She makes it clear that she is concerned about humanity. She exudes urgency and concern. 
She points to the coming economic crash. 
People should connect their hearts with God, then they will be taken care of. 
Everyone who prays to her is under her mantle. 
When asked again whether it is true that people should stock up, she shows us a loaf of bread, water, fruit and fire or candles. 
However, one should not give in to fear, because if we turn to God with our hearts, we will be taken care of. 
We should go into love and trust in God. 
She tries to reach out and warn people through their gut feeling and other channels. 
 
She is worried that people don't understand. 
They ridicule her. Don't take her seriously. 
We are supposed to pray a lot, for others, with our hearts, not like saying the litanies just because one wants it done. But rather enter into a deep connection with God with our hearts. 
We should imagine how we would like the world to be. What should it be like? 
 
[Personal questions followed, which were answered by the Holy Mother...] 
 
Finally, Mary places S. and I under a cone of light and offers to hand her over everything we want to free ourselves from. 
She places a hand on each of our heads. S begins to cry. 
I see red roses falling to her feet about the height of her upper body. 
Then she disappears. 

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

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