Jesus Christus erscheint nach der ersten Woche der intensiven Gebetsphase für den Weltfrieden.
Nach einer persönlichen Mitteilung fragt Er: “Möchtest du noch für alle eine Botschaft bekommen? Ich danke dir. Ich habe noch etwas zu sagen. Lass uns den Ort wechseln.“
Er zieht die Seherin mit in einen langen Tunnel aus wirbelnden Farben, der aus anderen Visionen allzu vertraut ist. Sie landen auf einer traumhaft schönen Wiese. Die Sonne glitzert durch die Blätter eines Apfelbaums. Alles wirkt so harmonisch als wäre es das Paradies. Das Gefühl, sich dort aufzuhalten, ist unbeschreiblich schön.
Erzengel Gabriel und Erzengel Michael kommen hinzu und gehen gemeinsam mit Jesus und der Seherin über die Wiese auf einen Steinpfad zu.
Von dort aus öffnet sich eine Tür in den Wolken, die eine beängstigende Ausstrahlung besitzt. Die Seherin hat Angst die Tür zu betreten, da die negative Ausstrahlung immens ist. Sie führt in die Hölle.
Dort halten sich die gefallenen Engel und Menschen auf, die der Ehre Gottes abgeschworen haben. Die Hölle ist bildlich dargestellt als feuriger Ort der Zwietracht, der Gottlosigkeit und Verzweiflung. Die sich dort aufhaltenden Seelen sind die, die den Sünden zu stark verfallen sind.
Süchte (Drogen, Sex), aber auch Mord, Betrug und ungefilterte Triebhaftigkeit sind Gründe. Auch die Todsünden sind hier vertreten, wie man sie als Mensch bezeichnet.
Der Seherin wird es als Bild folgendermaßen dargestellt: In der Mitte läuft ein breiter Steg durch Lava- und Feuerfläche. Von diesem Steg gehen kleinere Inseln aus, die untereinander verbunden sind. Als würden sich „Sündeninseln“ miteinander verbinden und sich Sünden kombinieren. Dort halten sich die sündenvollen Seelen auf, die unter anderem folgende Verfehlungen begangen haben: Lüge, Ehebruch, Betrug, Diebstahl, Falschheit sowie die wahllose Hingabe an die eigenen sexuellen Wünsche. Am Ende des Stegs führt eine kleine Treppe zu einer Art Thron, auf dem der Vorsteher dieses Ortes sitzt – Satan. Er befürwortet alles, was sich dort abspielt und hat große Freude daran.
Er verkörpert das Prinzip des rein Irdischen – das geringste geistige Prinzip. Das Fleischliche und irdische Vergnügen. Demgegenüber steht Gott als das höchste geistige Prinzip. Es sind Polaritäten.
Es folgt ein Bild, in dem die Anwesenden gezeigt werden, wie sie sich an ihren Sünden ergötzen. Das bedeutet zu ihren Lebzeiten ergötzten sie sich daran, hielten ihr Verhalten für richtig und wirkten dabei glücklich. Es beschreibt ihr Bewusstsein bzw. ihre seelische Entwicklungsstufe. Es sind sehr irdische, egoistische Verhaltensweisen, die sich am Lustprinzip orientieren – dem irdischen Vergnügen ohne Disziplin oder Reflexion nacheifernd.
Mit einer Art Aufzug geht es nun eine Stufe höher und dort geht es unter vielem anderen um zwischenmenschliche Probleme: Eifersucht, Stalking, egozentrische Liebe und Verrat.
Daraufhin geht es sehr schnell sehr weit hoch auf eine geistige Ebene, auf der sich Seelen aufhalten, die sehr freundlich, liebevoll und umsichtig miteinander umgehen. Man geht aufeinander ein, versucht sich gegenseitig zu helfen. Es umgibt sie eine Schwingung der seelischen und von Herzen kommenden Reinheit. Es gibt keine Heimtücke hier, keine Bösartigkeit oder Niedertracht. Auf dieser Ebene sind Tugenden vertreten wie Herzlichkeit, Liebe, Hilfsbereitschaft und Zugewandtheit. Die Seelen hier haben einen deutlich höheren Entwicklungsstand.
Zuletzt nimmt Jesus die Seherin mit auf die Ebene Gottes, die mit Worten kaum zu beschreiben ist. Es ist pure Liebe, die vollkommen umfängt und einhüllt. Es ist für die Seherin ein Gefühl vollkommenen Angenommen seins und der Geborgenheit.
Die Seherin darf auf dieser Ebene eine persönliche Heilung empfangen.
Die letzte Vision beginnt mit europäisch wirkenden Häusern, die durch Geschosse zerstört werden. Es kommen große, brennende Geschosse geflogen, die dazu in der Lage sind, ganze Wohnhäuser zu zerstören. Es stellt eine Warnung dar für ein Szenario, das eintreffen wird, wenn die Kriegslust Überhand gewinnt. Die Kriegslust zählt ebenfalls zu den Sünden, erklärt Jesus. Wenn die Interessen nach Geld, Ruhm und Macht um sich greifen. Wenn das Herz verloren geht und Menschen ihren seelischen Kompass verloren haben. Das Portrait des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz taucht auf. Es ist eine Warnung für den deutschen Kanzler, dass er viel Leid über das deutsche Volk bringen würde. Eine Bevölkerung, die er nicht als sein eigenes Volk betrachte, so erklärt es Jesus.
Jesus regt dazu an, dem Bundeskanzler und deutschen Politikern zu schreiben. Dies kann auf eine irdische Art und Weise in Form von Bürgerbriefen erfolgen, indem man daran erinnert, dass er mit seinen Entscheidungen das ganz normale Leben mindestens in Deutschland schwerstens in Gefahr bringt.
Es könnte eine Möglichkeit sein, einen friedfertigen, aber klar formulierten Brief an den Kanzler zu schreiben. Die Bürger, aber auch Leser und Hörer der Himmelsbotschaften dürfen sich frei fühlen, regt Jesus an, Kanzler Scholz einen Brief zu schreiben, in welchem darauf hingewiesen wird, dass die Bevölkerung gerne in Sicherheit und Frieden leben will.
Ebenso wären parteilose und neutrale Friedensdemonstrationen eine Möglichkeit, sein Begehr nach Frieden und Sicherheit zum Ausdruck zu bringen; vielleicht durch Berlin oder um den Bundestag. So könnte ausgedrückt werden, dass man sich Frieden für alle Länder wünscht. Frieden ist nicht für eine bestimmte Seite oder ein bestimmtes Land, sondern geht über alle Landesgrenzen hinaus.
Denn, so beschreibt Jesus, die Lüge, der Betrug und die Kriegslust haben Einzug gehalten. Das Aufrüsten und die Vorbereitung auf den Krieg wirken als würde man sich auf Seiten der Politik schon darauf einstellen, dass der Kriegszustand noch lange fortgeführt wird oder werden soll. Als wüsste man in gewissen politischen Kreisen etwas, das die Bevölkerung nicht weiß.
Jesus regt an, dass die Mitglieder der Gebetsgruppe jeweils einen Brief an den Kanzler schreiben.
Er bekräftigt, das Volk solle seine Meinung mitteilen, dass es gern in Frieden und Sicherheit leben möchte. Man könnte es als Rückmeldung verstehen, dass bestimmte Politiker auf dem Holzweg sind und man es ihnen mitteilt, denn sie gefährden damit ein ganzes Land.
„Danke, mein Kind. Gehe hin in Frieden.
Gehet hin in Frieden. Gib Meine Worte weiter.“
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Jesus Christ appears after the first week of the intensive prayer phase for world peace.
After a personal message, He asks: "Would you like to receive another message for everyone? Thank you. I still have something to say. Let's change places."
He pulls the seer into a long tunnel of swirling colors that is all too familiar from other visions. They land in a dreamlike meadow.
The sun glistens through the leaves of an apple tree. Everything seems so harmonious, as if it were paradise. The feeling of being there is indescribably beautiful.
Archangel Gabriel and Archangel Michael join them and walk together with Jesus and the seer across the meadow towards a stone path.
From there, a door opens in the clouds which has a frightening aura. The seer is afraid to enter the door as the negative aura is immense.
It leads to hell.
This is where the fallen angels and humans who have renounced the glory of God reside. Hell is figuratively depicted as a fiery place of discord, godlessness and despair. The souls residing there are too addicted to sin. Addictions (drugs, sex), but also murder, deceit and unfiltered libidinousness are the reasons. The deadly sins are also represented here, as they are referred to as human beings.
The following image is presented to the seer: In the middle, a wide bridge runs through the lava and fire surface. Smaller islands extend from this bridge and are connected to each other. As if "islands of sin" were connecting with each other and combining sins. The sinful souls who have committed the following transgressions, among others: Lying, adultery, cheating, theft, falsehood as well as indiscriminate devotion to their own sexual desires. At the end of the walkway, a small staircase leads to a kind of throne on which the ruler of this place sits - Satan.
He approves of everything that takes place there and takes great pleasure in it.
He embodies the principle of the purely earthly - the least spiritual principle. The carnal and earthly pleasures. In contrast, God stands as the highest spiritual principle. They are polarities.
This is followed by a picture in which those present are shown enjoying their sins. This means that during their lifetime they enjoyed them, thought their behavior was right and seemed happy. It describes their consciousness or their spiritual stage of development.
These are very earthly, selfish behaviors that are based on the pleasure principle - emulating earthly pleasure without discipline or reflection.
A kind of elevator takes us up a level and there, among many other things, we deal with interpersonal problems: jealousy, stalking, self-centered love and betrayal.
After that, we quickly move up to a spiritual level where souls who treat each other in a very friendly, loving and considerate way can be found. They interact with each other and try to help each other. They are surrounded by a vibration of spiritual and heartfelt purity. There is no malice here, no maliciousness or baseness. On this level, virtues such as cordiality, love, willingness to help and kindness are represented.
The souls here have a significantly higher level of development.
Finally, Jesus takes the visionary to the level of God which can hardly be described in words. It is pure love that completely embraces and envelopes. For the seer, it is a feeling of complete acceptance and security.
The seer may receive a personal healing on this level.
The last vision begins with European-looking houses being destroyed by bullets. Large, burning projectiles come flying capable of destroying entire residential buildings. It is a warning of a scenario that will occur if the lust for war gains the upper hand. The lust for war is also one of the sins, Jesus explains. When the interests of money, fame and power take hold. When the heart is lost and people have lost their spiritual compass. The portrait of German Chancellor Olaf Scholz appears. It is a warning to the German chancellor that he would bring much suffering to the German people. A population that he does not consider to be his own people, Jesus explains.
Jesus encourages people to write to the Federal Chancellor and German politicians. This can be done in an earthly way in the form of letters from citizens reminding them that his decisions are seriously endangering normal life, at least in Germany.
It could be an opportunity to write a peaceful but clearly formulated letter to the Chancellor. The citizens, but also readers and listeners of Heaven's Messages may feel free, Jesus suggests, to write Chancellor Scholz a letter in which it is pointed out that the population would like to live in security and peace.
Similarly, non-partisan and neutral peace demonstrations would be a way of expressing one's desire for peace and security; perhaps through Berlin or around the Bundestag. This could express the desire for peace for all countries. Peace is not for a particular side or a particular country, but goes beyond all national borders.
For, as Jesus describes, lies, deceit and the desire for war have taken hold. The armament and preparations for war seem as if politicians are already preparing for the fact that the state of war will or should continue for a long time to come. As if certain political circles know something that the population does not.
Jesus suggests that the members of the prayer group each write a letter to the chancellor.
He affirms that the people should express their opinion that they would like to live in peace and security. It could be understood as feedback that certain politicians are on the wrong track and that they should be told, as they are endangering an entire country.
"Thank you, my child. Go in peace.
Go in peace. Pass on My words."
In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. Amen.
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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