Schon vor Beginn der Vision empfindet die Seherin eine große Traurigkeit und kann die Ursache hierfür nicht zuordnen. Jesus beginnt eine Vision zu übermitteln. Das erste Bild ist eine Atombombenexplosion in den USA. Über den USA erstreckt sich eine Art Strahlung in bunten, unnatürlich wirkenden Farben. Es wirkt wie nukleare Strahlung. Die Seherin sieht Kampfflieger über das Land hinwegfliegen. 

Daraufhin erscheint ein neues Bild - die Freiheitsstatue in New York. Auch hier ist im Hintergrund das Leuchten der merkwürdig bunten Farben zu sehen, begleitet von Motorengeräuschen von Flugzeugen. Auch über der Freiheitsstatue im Hintergrund fliegt eine große Anzahl an Jets hinweg. Sie fliegen von New York aus ins Landesinnere. 

Die Seherin hört eine Art Luftschutzsirenengeräusch und wieder aus einer anderen Perspektive über Amerika Bombenabwürfe, die weiter ins Landesinnere Richtung Norden getätigt werden. Von diesen Bombenabwürfen geht ebenfalls, nach dem Aufkommen auf der Erde, ein nukleares Strahlen aus. 
Es ist zunächst eine Bombe, deren Ursprung russisch zu sein scheint. Auf diesen einzelnen Abwurf folgen Bilder mehrerer hintereinander fallender Atombomben, wie in einer Reihe. Diese zweite Salve an Abwürfen geht von Korea aus und zwar in deutlichem zeitlichem Abstand 
(mind. Jahre).

Dann zeigt Jesus ein Bild, wie er am Kreuz hängt. Sein Leib zerfällt zu Staub und die Staubpartikel verteilen sich im Wind, bis Jesus nicht mehr am Kreuz zu sehen ist.
Bei diesem Anblick wirkt es so, dass Jesus und die christlichen Werte missachtet werden oder dass sein Opfer umsonst war. 

Jesus erklärt dann, dass die Aussichten auf diese schwerwiegenden nuklearen Angriffe auf Amerika Konsequenzen ihrer Kriegstreiberei sind bzw., dass damit zu rechnen sei, wenn Amerika sich weiter als Kriegstreiber aufspielt. 

Jesus kündigt nun an, dass es noch trauriger wird. Die Seherin sieht New York in Trümmern. Sie läuft dort durch die Straßen und es ist nur noch eine zerbombte Stadt, ganz in grau. Nichts mehr von dem bunten und lebendigen Treiben, das dort heutzutage herrscht, wo das Leben pulsiert. 

Jesus wechselte nun nach Rom. Wie schon in einer früheren Vision, sieht man Panzer in Rom. Es ist als Hinweis darauf zu verstehen, dass Krieg in Rom herrschen wird.

Jesus zeigte in der Vision Seine Heilige Mutter Maria und sagt voraus, dass Maria im Krieg in Rom an einem blauen Kreuz erscheinen würde. Die Seherin fragt sich, ob es ein solches blaues Kreuz in Rom überhaupt gibt. Jesus erklärt, dass dieses blaue Kreuz zu der Seherin Gisella Cardia gehört bzw. dass diese zusammenhängen. 

Jesus gibt zu verstehen, dass Gisella Cardia in der Zeit des Krieges in Rom von Seiner heiligen Mutter durch die Straßen geführt werden wird. Auf Schleichwegen würde sie sie wie unsichtbar durch die Kämpfe leiten, die in der Stadt toben und würde so die Menschen in Sicherheit bringen. 

Die Menschen würden durch Marias Hilfe wie unsichtbar sein. Diejenigen, die sich an diesem blauen Kreuz im Krieg versammeln. 

Jesus sagte auch voraus, dass es Bombenangriffe auf Rom geben werde und dass Teile Roms im Krieg zerstört werden würden.
Er warnt nun die Seherin vor, dass er noch eindrücklichere Bilder im folgenden zeigen wird und bittet sie: „Vertrau mir.“ 

Er zeigte der Seherin ein Panzergeschoss und es ging um die Stadt Teheran. 
Teheran würde eine massive Bombardierung erfahren und aus allen Richtungen beschossen werden. Viele weiße Häuser, die in der Vision erscheinen, werden zerstört.

Als nächstes sah die Seherin ein Bild von einer Gruppe verschiedener Bärengattungen. Es waren Bären in verschiedenen Berufskleidungen wie Piloten oder Matrosen. Die Felle hatten unterschiedliche Farben und Strukturen. Manche hatten verschiedene Abzeichen, die ihren militärischen  Dienstgrad abbildeten. Manche von ihnen hatten sehr hohe Dienstgrade, welche durch sehr viele Abzeichen zu erkennen waren. Die Bären hatten sich zusammengeschlossen und sie unterliegen einer Art Hierarchie. Unter anderem war dort ein Braunbär und ein Panda. 
Der Panda hat Bambus gefressen, was an China erinnerte. Daraus war zu lesen, dass sich Russland mit China als Alliierte verbünden würde.

Daraufhin zeigte Jesus ein Bild von der Weltkugel, auf der sich überall verteilt große Brände im Sinne von Brandherden erstrecken. Die Weltkugel war aus dem All zu sehen, aus weiter Entfernung. Trotz der Entfernung waren die Brände so groß wie Länder. Das heißt, es waren sehr große Konflikte. 

Wieder änderte Jesus das Bild und zeigte Düsseldorf in Deutschland,  das unter Beschuss steht und wie Bombenangriffe auf Düsseldorf niedergehen. Er sagte, dies seien die Konsequenzen der Kriegstreiberei in Deutschland. 

Die Seherin fragte, ob das gestoppt werden könnte? Jesus antwortete: „Die Politiker müssen sich sofort umentscheiden.“ 
Die Seherin fragt: „Aber wie? Wie können sie sich umentscheiden? Wie sollen sie sich umentscheiden? Wie können wir sie dazu bringen?“ 

Jesus machte verschiedene Vorschläge und sagte: „Gebete, Demonstrationen, Gebetsgruppen verbinden, Friedensgebete für Deutschland, Manuela aus Sievernich anschreiben. Friedensmeditationen für sechs Wochen anbieten.“

Jesus sagte: „Verbinde die Gegensätze, Kind. Vereine, wo Spaltung herrscht. Ich werde dich führen.“

Zum Schluss sagte Jesus: „Finde Frieden in mir, Kind, ich bin deine Sicherheit. Frage mich und ich werde da sein.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.