Jesus erscheint und wirkt besorgt. Er tritt näher und beginnt der Seherin innere Bilder  zu übermitteln, insbesondere mehrfach solche des saudischen Prinzen Mohammed bin Salman. Die Seherin sieht ihn mehrfach groß im Porträt - lächelnd, mit rot-weißem Kopftuch und einem schwarzen Gummiband darum. 

Seit Beginn der Erscheinung hört sie den Refrain des Liedes „Bad Liar“ von der Band „Imagine Dragons“.

Die Szene wechselt und Papst Franziskus ist mit festlicher Papstkleidung zu sehen. Sie ist cremefarben mit feinen goldenen Stickereien versetzt. Zunächst sitzt der Papst und spricht eine Segnung über jemandem aus der vor ihm kniet. Es wirkt, als würde der Pontifex ihm etwas überreichen.

Daraufhin predigt der Papst stehend von einer großen Menschenmenge. Er hält eine Hostie hoch. Dies spielt sich auf dem Petersplatz ab. 
Viele Menschen sind dorthin gekommen, um sich einen Segen zu holen, um ihren Glauben aufzufrischen, um Hoffnung und die Verbindung zu Jesus zu finden. Sie erhoffen sich etwas von ihrem Papstbesuch und innerlich jubeln sie dem Papst zu. 

Jedoch stimmt irgendetwas nicht an diesem Bild. Denn dann geht der Fokus auf sein Herz und dort in seinem Herz, ist etwas, das nicht ganz mit der Hostie zusammenpassen will. Es ist als wäre er nicht ganz aufrichtig oder als würde er vielleicht etwas in seinem Herzen verbergen, das sich auf seine Aufgabe als Papst bezieht.

Die Menschen sind ganz andächtig. Es ist als würden sie ihm und auch Jesus Christus innerlich zurufen, denn letzten Endes hält der Papst Jesus in Form der Hostie hoch.

Als der Papst sich dann dreht, ist eine Körperhälfte seiner Person schwarz und die andere Hälfte weiß.

Daraufhin zeigt Jesus der Seherin sich selbst, wie sie reagiert, wenn Jesus ihr erscheint und wie sie ihre Ehrerbietung zum Ausdruck bringt. 
Man kann es als eine Art Vergleich bzgl. der Ehrerbietung verstehen. Denn in der Szene, in der Papst Franziskus die Hostie hochhält, kommt das Gefühl auf, er könnte nicht ganz ehrlich sein oder als sei seine Ehrerbietung für Jesus nicht ganz echt. Es ist, als gäbe es einen Teil in ihm, der nicht glaubt und der keine guten Ambitionen hege. Er wirkt zwiegespalten bzw. innerlich zerrissen.

Die Seherin hört die Worte: „Wolf im Schafspelz.“

Das Bild wechselt zum Saudischen Prinzen. Er beobachtet das destruktive Zusammenspiel der Nationen aus der Ferne und lächelt hämisch in sich hinein. 

Das Bild einer Eisenkugel, die wie eine Schiffschaukel hin und her schwingt, symbolisiert wie sich die Staaten derzeit den Ball zuspielen. 
Es ist wie ein Pendel, das hin und her schlägt und es schlägt immer höher aus. Es erinnert an schaukelnde Kinder, die immer höher und höher schwingen bis sie letztlich einen Überschlag machen. 

Es geht hier um das Pendel, das immer weiter ausschlägt. Der Antichrist, also der saudische Prinz, beobachtet, wie das Pendel immer weiter ausschlägt. Dieses Pendel steht für den Eskalationsgrad. Es ist als würde der Antichrist warten bis ein bestimmter Pegel erreicht ist. 
Er bleibt ganz entspannt und wartet einfach nur ab. Im Hintergrund agierend streut er völlig unauffällig hier und da Informationen ein. Vielleicht gibt er dem einen Geld und macht dem anderen Versprechungen. Er agiert, er intrigiert und das so unauffällig als handle es sich um zufällige Begegnungen. Er bietet vermeintlich seine Hilfe durch Gelder und Waffen an, die bei den laufenden Konflikten eingesetzt werden könnten. Er agiert, als würde er ganz zufällig bestimmte Personen treffen und bietet beiläufig Waffendeals an. Möglicherweise auch mit der französischen Regierung, so deutet es Jesus an.

Das scheint seine bewährte Vorgehensweise zu sein - subtil, aber nicht mit guten Intentionen. Er hat keinerlei gute Intention. 
Er scheint darüber erfreut zu sein, dass diese Strategie  bei der amerikanischen Regierung funktioniert hat.

Wieder ist der Weißkopf Seeadler zu sehen, der von weit oben geflogen kommt und mit ausgebreiteten Schwingen langsam gerade heruntersinkt, wie in einem Aufzug. Hinter ihm ist die Sonne. Man scheint sich nicht im Klaren zu sein, welchen Hintergrund bestimmte Geschäfte hatten oder was im Verborgenen geschieht, denn der Antichrist ist sehr gut darin, Personen gegeneinander auszuspielen. 
Das ist seine Spezialität. Die Amerikaner (Regierung,  Politiker etc.) wissen nicht, wer er wirklich ist. 

Nur wenige ausgewählte Personen auf der Welt kennen seinen spirituellen Hintergrund und wissen, was die Welt erwartet. 
Vordergründig scheint es, als mache er Deals und als freue sich die Biden-Administration, dass sich für sie bestimmte Dinge wie von selbst erledigt haben. 

Jesus übermittelt im Folgenden noch persönliche Informationen sowie wichtige Führung für die Teamarbeit der Seher-Allianz bevor Er sich verabschiedet. 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.