1. Gaza und Heilung durch Jesus
Jesus ist vor Beginn der Gebetsgruppe erschienen. Er zeigt in einer Vision viele Kinder mit etwas dunklerer Haut. Die Seherin sieht, wie sie verängstigt und mit Schrecken vor etwas wegrennen, es ist auch Traurigkeit zu spüren.
Jesus kommt näher und sagt: „Bist du bereit zu schauen, Kind der Wahrheit? Dann komm.“
Er streckt ihr Seine Hand entgegen und sie legt ihre Hand in Seine und Er zieht sie zu sich hoch auf einen Hügel, auf dem Er steht. Er sieht anders aus, weil er einen Hirtenstab bei sich hat und trägt ein Gewand aus feinem Leinen. Jesus wirkt sehr ruhig und stahlt eine angenehme Ruhe aus.
Jesus schaut in eine andere Richtung, die zunächst nur für Ihn sichtbar ist.
Dann drehen sie sich und schauen gemeinsam in eine andere Richtung.
Sie hört die Worte: „Dein Stecken und Stab trösten mich.“
Plötzlich befinden sie sich in der Zeit, in der Jesus gelebt hat. Er zeigt eine Szene, wie er sich zu einem Mann beugt, der halb sitzend auf dem Boden liegt. Jesus reicht demjenigen die Hand und dieser steht auf, welcher davon sehr ergriffen ist. Der Mann verbeugt sich vor Jesus, welcher eine große Milde ausstrahlt. Jesus ist sehr mitfühlend und liebevoll, sehr liebevoll. In dieser Begegnung teilt Jesus dem Mann sinngemäß mit, dass er sich nicht bei ihm bedanken soll, sondern beim Vater.
Jesus: „Geh und sag deinen Freunden, was der Vater kann, nur der Vater hat diese Macht. Das bin nicht ich, der das hier bewirkt, sondern das bewirkt der Vater durch mich.“
Jesus musste nichts besonderes tun, Er musste sich nicht anstrengen. Jesus hat den Mann nur berührt und ihn aufstehen lassen; dann war der Mann geheilt. Der Mann hatte Verbände an den Beinen. Jesus zieht ihn hoch und dieser kann wieder stehen, denn das konnte er vorher nicht.
Es ist, als bräuchte Jesus nur einen Augenaufschlag zu tun und der Mensch ist geheilt.
Jesus reicht der Seherin die Hand und sagt: „Komm!“
2. Lichtstrudel
Jesus nimmt die Seherin in einen Strudel aus wirbelnden Farben mit. Situationen und Menschen wirbeln sehr schnell durcheinander; es scheint die Zeit zu sein.
Jesus: „Ich werde dich nie verlassen.“ Es gibt nur die Möglichkeit, dass die Seherin sich von Ihm abwenden könne, aber Er wird sich nicht von ihr abwenden, erklärt Er ihr.
3. Westjordanland
Jesus steht vor ihr und fragt: „Bist du bereit für eine allgemeine Botschaft?“
Die Seherin sieht sich mit Jesus wieder auf der amerikanischen Basis, auf der sie schon zwei Mal zusammen waren. Im Zeitraffer kann man dort die Weltgeschichte beobachten; was im Laufe der Zeit dort alles an Kriegen geschehen ist. Es ist als würde man auf mehreren Fernsehern Filme gleichzeitig schauen, jedoch übereinandergeschichtet. Szenen mit Kriegsflugzeugen, Panzern und Politikern, die durch die Gegend fahren und Jesus läuft in der Mitte der Szenen hindurch und die Seherin geht mit. Es ist als wolle Er damit fragen, ob die Menschheit nichts gelernt hat, weil sich die Kriege immer wieder wiederholen.
Jesus geht ein Stück vor und legt die Hände zusammen. Die Seherin folgt ihm und sie stehen wie auf einem Balkon und sie schauen auf ein Land. Jesus ist sehr ruhig und zentriert .
4. Hamas und Juden
Es gibt erst einmal nicht viel zu sehen. Eine Stadt mit eher einfachen und flachen Häusern und in der Region scheint es warm zu sein. In der Nähe der Stadt ist ein großer geschwungener Fluss.
Was auf der anderen Seite des Flusses ist. Ist nicht zu erkennen.
Dann ist der Weißkopfseeadler wieder da, der mit einem Angriffsschrei über das Gebiet fliegt und etwas fallen lässt. Sie verbindet die Bilder mit dem Westjordanland. Sie versteht darunter, dass die USA sich dort einmischt oder sich eingemischt hat.
Jesus fordert sie auf: „Beobachte genau, was passiert!“
Die Seherin erkennt die Schönheit der Landes und fühlt, dass es ursprünglich etwas Friedliches gehabt hat. Palmen stehen am Fluss und die Sonne scheint darauf. Landschaftlich ist es eine schöne Region und es ist zu spüren, dass die Menschen dort friedlich leben wollen.
Dann ziehen dunkle Wolken ins Bild, die über das Land ziehen – sie bringen Gewalt.
Die Wolken sind ein Symbol für vermummte, dunkel gekleidete Männer. Sie wollen ihre Vorstellungen von der Welt mit Gewalt anderen aufdrücken. Sie sagen, sie machen dies für Gott. Sie morden. Sie morden für Gott. Zu sehen sind Macheten, die Menschen verletzen… (die Details werden hier weggelassen).
Sie sieht vermummte Männer, die entweder aus Verblendung oder einem Fanatismus heraus handeln. Jedoch fühlt es sich nicht wertend an in dieser Vision. Es fühlt sich an wie Menschen die glauben, dass es ihr Recht ist umzusetzen, was sie in religiösen Dingen für richtig halten.
Sie sind überzeugt, dass das so gewollt wird.
Die Seherin fühlt jedoch, dass das aus göttlicher Perspektive nicht der Wahrheit entspricht.
Jesus vermittelt ihr ebenso, dass das, was diese Männer glauben als Wahrheit zu wissen, so nicht stimmt und nicht der höchsten Wahrheit entspricht. Jesus verdeutlicht, dass es nicht die höchste Wahrheit ist. Zu sehen ist eine dunkle Welle, die das Land stark verändert. Es passiert viel im Verborgenen und darüber darf nicht gesprochen werden. Die Menschen haben sich zurückgezogen und haben Angst.
Jesus präsentiert als Erklärung die Entwicklung vor Jahren oder Jahrzehnten. Nun sind Juden zu sehen, die sich weder dunkel anfühlen, noch bedrohlich. Sie fühlen sich sehr gottesfürchtig und hell an. Die Seherin sieht Bilder von Männern, die eine Kippa auf ihrem Kopf tragen und an der Klagemauer beten. Sie verfolgen ihren Glauben und sind friedlich. In der Vision haben sie ein inneres Leuchten. Ein starkes Strahlen geht von ihnen aus. Es sind sehr gottesgläubige Menschen; so stellt es Jesus dar.
5. Spirituelle und geopolitische Ebene
Nun sieht man Juden an einem Fluss, die eine Art religiöses Ritual durchführen, was einer Taufe ähnelt. Es fühlt sich sehr angenehm an, gläubig und demütig. Das Schimmern, welches sie ausstrahlen, scheint etwas mit Jesus zu tun zu haben, als wären die Menschen im Westjordanland und in Israel von Ihm beseelt.
Jesus erklärt den Gaza-Konflikt aus einer höheren Ebene. Er sagt, es gehe um den Reinigungsprozess und den Aufstiegsprozess der Welt und es gehe um die spirituellen Mächte, die sich gegeneinander auflehnen. In Wahrheit spiele sich also der Trennungsprozess der Welt, Gut gegen Böse ab.
Den dunklen Mächten, mit „schwarzer Magie“, gehe es um Macht, um sehr egoistische Bestrebungen, wofür die Religion benutzt wird.
Dies sind sehr unterschiedliche Ansätze, denn man kann seine Macht einsetzen, um sich selbst zu dienen oder man kann sie einsetzen, um dem höheren Wohl zu dienen. Es ist eine grundlegende Unterscheidung. Die dem höheren Wohl dienen gehören der Lichtseite an und die, die sich selbst dienen, gehören der dunklen Seite an. Es ist die Frage, wie die Macht genutzt wird.
So stellt sich der Seherin in der Vision der Zusammenhang dar.
Sie sieht wie ein großer Schatten über das Land zieht, von dieser dunklen Machtenergie oder Absicht, alle zu unterjochen, nach den eigenen Vorstellungen. Dem gegenüber stehen die Juden, die in dieser Vision einen goldig- weißen Schimmer haben und Jesus zeigt, dass Er in deren Mitte stehe.
Jesus: „Im Großen wie im Kleinen ist das der Kampf um die Seelen, der hier stattfindet.
Der Trennungsprozess…“Zu wem gehöre ich? Arbeite ich nur für mich selbst? Verfolge ich meine komplett egoistischen Bestrebungen? Oder verfolge ich den Dienst zum Wohle aller?“
Zu sehen ist ein dunkler, schwarzer Nebel und ein goldig weißer Nebel. Der schwarze Nebel versucht den hellen Nebel zurückzudrängen; diesen anzugreifen, hineinzuspringen, aber der Leuchtende hält einfach nur Stand. Er greift nicht an, sondern bleibt bestehen und setzt sich in friedfertiger Standhaftigkeit dem Dunkel entgegen.
Das ist die spirituelle Ebene, jedoch gibt es auch eine geopolitische Ebene.
Nun ist der amerikanische Präsident Biden mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky zu sehen. Weiter hinten sieht man einen Bären, der für Putin bzw. Russland steht.
Er wurde in den Hintergrund gedrängt.
Es ist wie ein Schachspiel, dass von jemand geplant wurde. Als hätte man es forciert, um an einen bestimmten Punkt zu kommen, sodass Selensky und Putin in den Hintergrund rutschen.
Sie stehen wie Figürchen auf einer Plattform und werden immer weiter nach hinten geschoben, sodass man sie fast nicht mehr sehen kann.
6. Die Kriege und der Antichrist
Um auf das Thema Juden und Hamas zurückzukommen – Jesus erläutert, dass es grundsätzlich um und gegen Jesus geht. Diejenigen, die auf Seiner Seite oder durch Ihn beseelt sind, bzw. auf der Seite der Liebe sind. Es kommt das Gefühl auf, dass es von der Dunkelheit gegen Jesus und Seine Anhänger geht.
Man sieht wieder die Plattform. Selensky und der Bär fahren nach hinten, sodass sie kaum noch zu sehen sind, obwohl noch viele Kriegshandlungen stattfinden und der Konflikt nicht beendet ist. Jedoch scheint es als wollte man, dass die Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wird und zwar auf den Konflikt in Israel. Auch das ist auf diesem Holzbrett oder Plattform auf Schienen zu sehen. Der eine wird nach hinten gefahren, jetzt kommt das andere Konflikt nach vorne. Es ist wie beim Theater, wo das Licht des Scheinwerfers auf verschiedene Dinge geworfen wird. Dort soll die Aufmerksamkeit hingezogen werden, sollen die Menschen hinschauen. Sie werden gelenkt, woran man denken soll, worüber man nachdenken soll, vielleicht auch auf welcher Seite man sein soll.
Es ist wie bei einer Modelleisenbahn in Miniatur.
Der Scheinwerfer hat auf Israel geleuchtet. Jesus steht an einem Tisch und auf der anderen Seite des Tisches steht der Antichrist.
Er vermittelt ein sehr unangenehmes Gefühl. Es scheint ein Mann zu sein. Er ist dunkel gekleidet, trägt eine Brille und hat olivfarbene Haut. Seine Augen bzw. deren Ausdruck sind gruselig, lässt einen erschaudern. Er kann die Seherin nicht sehen, aber sie ihn. Es ist als würde er sie suchen und das fühlt sich sehr unangenehm an.
Jesus ist völlig entspannt. Ihm macht das alles nichts aus. Er schaut es sich einfach nur an.
Es wird deutlich, dass die ganzen aktuellen Kriege mit dem Antichristen in Zusammenhang stehen. Der Antichrist sieht es gern, denn er mag Kriege. Er möchte, dass sich die Menschen gegenseitig wehtun, sich zerstören. Er ist für alles zu haben, das gegen Jesus geht, gegen seine Anhänger, gegen seine Kirchen, gegen alles, was mit Jesus Geist zu tun hat.
Der Antichrist läuft ein Stück um den Tisch herum. Es ist wie ein Schachspiel und er bewegt einzelne Figuren. Es ist wie ein Taktieren. Wie das Ausharren einer Katze vor einem Mäuseloch.
Sie hockt dort und wartet auf ihre Chance. Sobald das Mäuschen einen Schritt zu weit macht, schnapp sie es sich.
Er hat einen sehr konkreten Plan und diese Kriege haben damit zu tun. Es werden noch ein paar Schritte folgen. Er scheint ein geduldiger Mensch zu sein. Irgendwann wird er seinen Schritt tun und sich zeigen. Die Seherin sieht, wie er ein Bein nach vorne schiebt ins Licht, wie er sich langsam aber sicher nach vorne schiebt und sichtbar wird. Nicht als solches. Er wird noch nicht als Antichrist erkannt. Er kann noch nicht erkannt werden. Er taktiert. Er folgt einem Plan und hat weltpolitische Verbindungen, wo er manipuliert, taktiert und beeinflusst, um bestimmte Schachfiguren von A nach B zu bringen.
Jesus schaut zu und ist dabei völlig entspannt, weil er weiß, dass er nicht angegriffen werden kann.
Er ist sich seiner selbst so sicher und völlig in seiner Mitte, völlig im Selbstvertrauen und besonders im Gottvertrauen.
1. Gaza and healing through Jesus
Jesus appeared before the prayer group began. In a vision he shows many children with slightly darker skin.
The seer sees them running away from something, frightened and frightened; sadness is also felt.
Jesus approaches and says: “Are you ready to look, child of truth? Then come.”
He stretches out His hand to her and she puts her hand in His and He pulls her up to Himself on a hill where He stands.
He looks different because he carries a shepherd's crook and wears a robe made of fine linen. Jesus appears very calm and exudes a pleasant calm.
Jesus looks in a different direction that is initially only visible to Him. Then they turn and look together in a different direction. She hears the words: “Your rod and staff comfort me.”
Suddenly they find themselves in the time in which Jesus lived. He shows a scene of him bending over to a man who is half-sitting on the floor. Jesus extends his hand to the one who is very moved and he stands up. The man bows to Jesus, who radiates great gentleness.
Jesus is very compassionate and loving, very loving. In this encounter, Jesus essentially tells the man that he should not thank him, but rather the father. Jesus: “Go and tell your friends what the Father can do, only the Father has that power. It's not me who's doing this, it's the Father doing it through me.”
Jesus didn't have to do anything special, He didn't have to make any effort. Jesus just touched the man and made him stand up; then the man was healed. The man had bandages on his legs.
Jesus pulls him up and he can stand again, because he couldn't before.
It is as if Jesus only had to open his eyes and the person would be healed. Jesus extends his hand to the seer and says: “Come!”
2. Vortex of Light
Jesus takes the seer into a whirlpool of swirling colors. Situations and people mix up very quickly; it seems to be the time.
Jesus: “I will never leave you.”
There is only the possibility that the seer can turn away from Him, but He will not turn away from her, He explains to her.
3. West Bank
Jesus stands in front of her and asks: “Are you ready for a general message?”
The seer sees herself with Jesus again on the American base where they have already been together twice. You can watch world history there in fast motion; all the wars that have happened there over time. It's like watching movies on multiple TVs at the same time, but layered on top of each other. Scenes with war planes, tanks and politicians driving around and Jesus walks through the middle of the scenes and the seer goes with him. It is as if He wanted to ask whether humanity has learned nothing because the wars keep repeating themselves.
Jesus walks forward a little and puts his hands together. The seer follows him and they stand as if on a balcony and they look at a land.
Jesus is very calm and centered.
4. Hamas and Jews
There isn't much to see at first. A city with rather simple and flat houses and the region seems to be warm. There is a large winding river near the city. What's on the other side of the river.
Can't be seen.
Then the bald eagle is back, flying over the area with an attacking cry and dropping something. She connects the images with the West Bank.
By this she means that the USA is interfering or has interfered [in the West Bank].
Jesus tells her: “Watch carefully what is happening!”
The seer recognizes the beauty of the country and feels that it originally had something peaceful. Palm trees stand by the river and the sun shines on them. It is a beautiful region in terms of landscape and you can feel that the people there want to live peacefully.
Then dark clouds come into the picture and move over the land - they bring violence. The clouds are a symbol of hooded, dark-clothed men. They want to force their ideas about the world onto others. They say they are doing this for God. They murder. They murder for God.
You can see machetes injuring people… ( the details are omitted here ).
She sees hooded men who act either out of delusion or fanaticism. However, it doesn't feel judgmental in this vision. It feels like people who believe it is their right to implement what they think is right in religious matters. They are convinced that this is what is wanted.
However, the seer feels that this is not true from a divine perspective. Jesus also tells her that what these men think they know as truth is not true and does not correspond to the highest truth. Jesus makes it clear that it is not the highest truth. A dark wave can be seen that is changing the country greatly. A lot happens in secret and it shouldn't be talked about. People have withdrawn and are afraid.
As an explanation, Jesus presents developments years or decades ago. Now we see Jews who don't feel dark or threatening. They feel very godly and bright. The seer sees images of men wearing a yarmulke on their heads and praying at the Western Wall. They follow their faith and are peaceful. In the vision they have an inner glow. A strong radiance emanates from them.
They are very God-believing people; This is how Jesus presents it.
5. Spiritual and geopolitical level
Now you see Jews at a river performing a kind of religious ritual, which is similar to a baptism.
It feels very comfortable, believing and humble. The shimmer they emit seems to have something to do with Jesus, as if the people of the West Bank and Israel were animated by Him.
Jesus explains the Gaza conflict from a higher level. He says it's about the purification process and the ascension process of the world and it's about the spiritual forces rebelling against each other. In reality, the process of separating the world, good versus evil, is taking place.
The dark forces, with “black magic”, are about power, about very selfish aspirations, for which religion is used.
These are very different approaches because you can use your power to serve yourself or you can use it to serve the greater good.
It's a fundamental distinction. Those who serve the greater good belong to the light side and those who serve themselves belong to the dark side. It is the question of how power is used. This is how the seer sees the connection in the vision.
She sees how a large shadow moves across the land, from this dark power energy or intention to subjugate everyone according to her own ideas. In contrast to this are the Jews, who in this vision have a golden-white glow and Jesus shows that He stands in their midst.
Jesus: “In large and small ways, this is the battle for souls that is taking place here. The separation process…”
"Who do I belong to? Am I just working for myself? Am I pursuing my completely selfish pursuits? Or am I pursuing service for the good of all?”
What can be seen is a dark, black mist and a golden white mist. The black mist tries to push back the light mist; to attack it, to jump in, but the shining one simply holds its ground. It does not attack, but remains standing and opposes the darkness with peaceful steadfastness.
This is the spiritual level, but there is also a geopolitical level.
Now American President Biden can be seen with Ukrainian President Selensky. Further back you can see a bear that stands for Putin or Russia. He was pushed into the background. It's like a chess game planned by someone. As if they had forced it to get to a certain point, so that Selensky and Putin slipped into the background. They stand like figurines on a platform and are pushed further and further back so that you can almost no longer see them.
6. The wars and the Antichrist
To return to the topic of Jews and Hamas - Jesus explains that it is fundamentally about and against Jesus. Those who are on His side or animated by Him, or on the side of love. The feeling arises that the darkness is against Jesus and His followers.
You can see the platform again. Zelensky and the bear drive to the rear so that they can hardly be seen, even though there is still a lot of fighting going on and the conflict is not over. However, it seems that they want to draw attention to something else, namely the conflict in Israel. This can also be seen on this wooden board or platform on rails. One is pushed backwards, now the other conflict comes forward. It's like the theater, where the spotlight's light is cast on different things. That's where attention should be drawn, people should look. You are guided by what you should think about, what you should think about, perhaps even which side you should be on.
It's like a miniature model train.
The spotlight has shone on Israel. Jesus is standing at a table and on the other side of the table is the Antichrist.
It gives a very uncomfortable feeling. It appears to be a man. He is dressed in dark clothing, wears glasses and has olive skin. His eyes and their expression are creepy and make you shudder. He cannot see the seer, but she can see him. It's like he's looking for her and that feels very uncomfortable. Jesus is completely relaxed. None of this bothers him. He just looks at it.
It becomes clear that all the current wars are connected to the Antichrist. The Antichrist likes to see it because he likes wars.
He wants people to hurt each other, to destroy each other. He is available for anything that goes against Jesus, against his followers, against his churches, against everything that has to do with Jesus' spirit.
The Antichrist walks a bit around the table. It's like a chess game and he moves individual pieces. It's like tactics. Like a cat staying in front of a mouse hole. She sits there and waits for her chance. As soon as the mouse takes a step too far, she grabs it.
He has a very specific plan and these wars have to do with that. There will be a few more steps to follow. He seems to be a patient person.
At some point he will take his step and show himself. The seer sees him pushing one leg forward into the light, slowly but surely pushing himself forward and becoming visible. Not as such. He is not yet recognized as Antichrist. He cannot yet be recognized. He's tactical. He follows a plan and has world political connections where he manipulates, tactics and influences to get certain chess pieces from A to B.
Jesus watches, completely relaxed because he knows he cannot be attacked.
He is so sure of himself and completely centered, completely self-confident and especially trusting in God.
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