Jesus erscheint wie gehabt mit schulterlangem, braunem Haar, in einem langen weißen Gewand gekleidet; insgesamt sehr schlicht.
Er strahlt ein starkes weißes Licht aus.
Die Erscheinung beginnt mit der ersten Vision.
Es ist eine kleine Gruppe von Männern zu sehen, die feiert, vor Freude in die Luft springt.
Sie reißen die Arme empor in die Luft. Sie halten ein Kreuz hoch, das sehr hell strahlt. Als wäre es gleichzeitig aus Materie und Licht.
Die Szene ist vergleichbar mit Sportlern, die ihren Triumph feiern und den Pokal hochhalten.
An ausgestreckten Armen springen die Männer mit dem Kreuz in der Hand hoch, als hielten sie einen Pokal.
Als Sonnenstrahlen auf das Kreuz treffen wirft es noch hellere Lichtreflektionen.
Plötzlich, ohne Vorankündigung rammen sie das Kreuz falschherum in den Boden.
Jesus spricht nun: “Die heutige Botschaft ist keine angenehme Botschaft. Bereitet euch vor.“
Jesus bittet darum, eine kurze Pause zu machen. [Anm.: Was sehr untypisch ist.]
Eine weitere Vision beginnt.
Es erscheint vor dem inneren Auge eine sehr lange Kirche von innen, der Gang zum Altar.
Es geht um das Thema des Verrats in der Kirche.
Jesus sagt: „Komm! Ich zeige dir etwas.“
Abermals führt Jesus die Seherin in einen Lichttunnel. Sie gehen durch die Zeit und sind relativ weit zurückgegangen.
Jesus zeigt die Szene vom letzten Abendmahl.
Danach sind sie auf einer Hochzeit, wo Er den Wein vermehrt hat. Zu sehen sind auch gebratene Tauben.
Hier geht es sinnbildlich auch um den heiligen Bund der Ehe.
Jesus legt der Seherin Seine Hand auf die Stirn und sie fällt nun tiefer in eine Trance.
Innerhalb einer Vision holt einen ihr zugehörigen Teil aus der Seherin hervor, die man in anderen Zeiten, als Hexe bezeichnet hätte.
Es ist in diesem Falle jedoch keine negative Besetzung, sondern eine Art Rückblick in vergangene Zeiten.
Sie sieht, wie die „Hexe“ auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird. Diese Hexenverbrennung wurde seinerzeit von einem höherrangigen Mitglied der katholischen Kirche veranlasst – vielleicht ein Bischof. In dieser Vision wirkt dieser Bischof wie ein älterer, harter und herrischer Mann mit grauen Haaren und scharfen Gesichtszügen. Er hält einen goldenen Stab in der Hand und mit diesem klopft er auf den Boden und besiegelt so sein Urteil.
In einem fließenden Übergang wird er zu einem anderen Bischof mit Brille.
Es scheint eine symbolische Darstellung dafür zu sein, dass die Kirche im Laufe der Zeit ihres Bestehens so und auf andere Weise, viel Schaden angerichtet hat, der aus einer menschlichen Perspektive entschieden wurde.
So haben viele Menschen gelitten und sind zu Schaden gekommen, durch Entscheidungen, der katholischen Kirche.
Die Seherin sieht verschiedene Personen und Ordensträger der Kirche, in verschiedenen Zeit, die in einer Kirche stehen und eine Bibel hochhalten. Es ist symbolisch zu verstehen. Sie strecken die Arme zum Himmel, sie wanken hin und her, als würden sie den Weg suchen, als würden sie zu Gott rufen, Er möge den richtigen Weg zeigen. Jedoch offenbart ein Taumeln in der Bewegung, dass sie von der ursprünglichen Bedeutung, z.B. der Originaltexte abgekommen sind. Sie scheinen Jesus Worte verdreht zu haben.
Es gab in der Hierarchie weit oben angesiedelte Ordensträger, welche zu ihrem eigenen Nutzen Entscheidungen gefällt haben und nicht um Gott zu erhöhen, oder um deutlich zu machen, worum es Jesus ging, oder seinen Jüngern, sondern um selbst im rechten Licht dazustehen, um selbst glänzen zu können. So ein Amt fordert auch viel innere Bescheidenheit, eine Demut, um immer wieder von dem eigenen Ego zurücktreten zu können, zu reflektieren und diese Rolle, die man innehat, unabhängig von seiner eigenen Person zu sehen, sagt Jesus.
Er sagt, dass es Vertreter der Kirche gab, die grandios daran gescheitert sind.
Die an ihrem eigenen Ego, an ihren eigenen Interessen, oder auch an Verblendung, damit grandios gescheitert sind, Jesus wahre Bestrebung weiterzugeben.
Auf diese Weise hat sich über die Jahrhunderte eine Art Negativspirale entwickelt, die sich immer weiter in die eigenen Irrungen und Wirrungen, in den Hierarchien der Kirche und deren Wertesystem verstrickt hat. Diese Irrwege habe sich immer weiter ausgestaltet, sodass man sich stellenweise letzten Endes immens davon entfernt hat, was Jesus eigentlich sagen wollte. In der internen Struktur und in der Repräsentation nach außen wurden viele Fehler begangen. Jesus ist sehr bemüht darum diese Personen auf den rechten Weg zu führen, die es heute noch so halten, in dem Glauben, dass das was sie tun richtig ist. Ohne bösartige Hintergründe. Manche sind mehr, manche sind weniger für
diese Anregungen empfänglich.
Dies ist eine sehr lange Entwicklung gewesen, eine langjährige Geschichte, die zu diesem Punkt heutzutage geführt hat. So hat es dazu geführt, dass auch eine gewisse Unaufrichtigkeit von der Bevölkerung und der Gemeinde gespürt wird und die Menschen sich weniger dazu hingezogen
fühlen, weil es teilweise von dem abrückt, was die Menschen selbst spüren, was sie selbst von Jesus wissen. Als wäre die Existenz der Kirche ein Selbstzweck. Es ist eine Diskrepanz da, was dazu führt, dass die Menschen sich von der Kirche abwenden.
Jesus erklärt, dass so Seine Werte verloren gegangen sind, nicht ganz korrekt weitergegeben worden.
Das worauf die Kirche heute fußt, ist im Endeffekt zum Scheitern verurteilt. Es bedarf einer Bereinigung, sagt Er.
Das bedeutet, dass das System der Kirche in sich zusammenstürzen wird. Und damit sind nicht die Kirchenmitglieder gemeint, die reinen Herzens sind und mit klarer Absicht in Jesus Namen wirken.
Aber es gebe auch andere „Kandidaten“. So wird es der Seherin mitgeteilt.
Jesus wird deutlich: „Es wird zum vollständigen Zusammensturz der Kirche kommen.“
Das wird, aber nicht bedeuten, dass es keine Gläubigen gibt.
Und letzten Endes ist es etwas Gutes, weil es nicht auf der Wahrheit beruht, so wie es jetzt ist.
Es benötigt eine Generalüberholung, die nur dadurch erreicht werden kann, dass alles auf Null gesetzt wird. Aber es wird diejenigen Mitglieder der Kirche reinen Herzens geben, die sich nicht nehmen lassen werden, weiter zu predigen und mit deren Hilfe wird später eine Art neue Kirchenstruktur aufgebaut, mit denen, die die Wahrheit verkünden, die aber keine Eigeninteressen verfolgen. Das ist wichtig.
Das sind diejenigen, oder werden diejenigen sein, die lediglich bestrebt sind Jesus Wahrheit weiterzugeben und seine Worte zu verbreiten und zu leben. Diese Priester und andere, sind in großer Gefahr, denn sie sind ein Dorn im Auge einer ganz bestimmten Person.
Die Seherin hört immer wieder, dass es zu Verfolgungen solcher Priester kommen wird, oder auch der Menschen, die sich für das Christentum einsetzen. Aber Jesus fordert sie auf, sich davon nicht abschrecken zu lassen, da sie in Ihm ihr Zuhause haben. Einige von ihnen werden für ihren Glauben sterben, aber von Jesus aufgefangen. Diejenigen, die sich davon angesprochen fühlen, haben eine Ahnung, dass sie gemeint sein könnten. Weil sie schon lange diesen Ruf in sich fühlen, weil sie es teilweise schon sehr lange innerlich wissen, dass sie irgendwann dafür sterben werden.
Ebenso wie der amtierende Papst Franziskus, der allen voran für seinen Glauben sterben wird.
Jesus bekräftigt, dass der Papst dies weiß und er bereitet sich darauf vor. Er ist im Frieden damit, sein Leben an Jesus zu übergeben.
Er wird auf der anderen Seite sofort von Jesus empfangen werden.
So braut sich im Hintergrund eine Bosheit zusammen, der sehr daran gelegen ist, dass die Kirche still wird. Diese Bosheit arbeitet auch daran, dass sich die Kirche weiter in sich selber verstrickt und die Würdenträger in Versuchung führt.
Jesus: „Gehet hin in Frieden!“.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Jesus appears as before with shoulder length brown hair, dressed in a long white robe; altogether very plain. He emits a strong white light.
The apparition begins with the first vision. A small group of men can be seen celebrating, jumping in the air with joy. They are raising their arms in the air. They hold up a cross that shines very brightly. As if it were made of matter and light at the same time. The scene is comparable to athletes celebrating their triumph and holding up the trophy. With arms outstretched, the men jump up with the cross in their hands as if they were holding a trophy. As rays of sunlight hit the cross, it casts even brighter reflections of light. Suddenly, without notice, they ram the cross into the ground the wrong way up.
Jesus now speaks, "Today's message is not a pleasant one. Prepare yourselves."
Jesus asks to pause for a moment. [Note: Which is very out of character.]
Another vision begins.
The inside of a very long church appears before the inner eye, the aisle to the altar.
It is about the theme of betrayal in the church.
Jesus says, "Come! I'll show you something."
Again, Jesus leads the visionary into a tunnel of light. They go through time and have gone relatively far back in time.
Jesus shows the scene of the Last Supper.
Afterwards, they are at a wedding where He has multiplied the wine. There are also roasted doves to be seen.
Here it is symbolically also about the holy covenant of marriage.
Jesus lays His hand on the forehead of the visionary and she now falls deeper into a trance.
Within a vision a part belonging to her is brought out of the seer, who in other times would have been called a witch. It is in this case however no negative occupation (connotation), but a kind review into past times. She sees the "witch" being burned at the stake.
This witch burning was by a higher ranking member of the Catholic Church perhaps a bishop. In this vision, this bishop appears as an elderly, hard and domineering man with gray hair and sharp facial features.
He is holding a golden staff in his hand and with it he knocks on the ground and thus seals his judgment.
In a smooth transition, he becomes another bishop with glasses. It seems to be a symbolic representation of the fact that the church, over the course of its existence in this and in other ways, has done much damage that was decided from a human perspective.
Thus, many people have suffered and come to harm as a result of decisions made by the Catholic Church.
The visionary sees different persons and religious of the Church, in different time, standing in a church and holding up a Bible.
It is to be understood symbolically to be understood.
They stretch their arms to heaven, they sway back and forth, as if they were searching the way, as if they were calling out to God to show them the right way. However, a staggering in the movement reveals that they have departed from the original meaning, e.g., of the original texts.
They seem to have twisted Jesus' words. There were religious high up in the hierarchy who made decisions for their own benefit and not to exalt God, or to make clear what Jesus wanted or his disciples, but to stand in the right light, to shine themselves.
Such an office also demands a lot of inner modesty, a humility to be able to step back from one's own ego again and again, to reflect and to see this role that one occupies independent of one's own person, Jesus says. He says that there have been representatives of the Church who have failed grandly at this. Who, because of their own ego, their own interests, or even blindness, have failed grandly in passing on Jesus' true aspiration. In this way, over the centuries, a kind of negative spiral has developed, which goes and confusion, in the hierarchies of the church and its system of values. These aberrations have become more and more developed, so that somehow some moved away from what Jesus actually wanted to say. In the internal structure and in the external representation, many mistakes were made. Jesus is very anxious to lead these people on the right way, who still keep it that way today, believing that what they do is right. Without malicious backgrounds.
Some are more, some are less receptive to these suggestions.
This has been a very long development, a long history that has led to this point nowadays.
So it has also led to a certain insincerity being felt by the population and the community and people are less attracted to it, because it's partly a departure from what the people themselves feel, what they themselves know about Jesus. As if the existence of the church is an end in itself. There is a discrepancy there, which leads to, that people turn away from the church. Jesus explains that this is how His values have been lost, not passed on quite correctly. What the church is based on today is doomed to failure in the end. It needs a Purification, He says.
This means that the system of the church will collapse. And this does not mean the Church members who are pure of heart and work with clear intention in Jesus' name. But there are also other "candidates". This is how the seer is told.
Jesus becomes clear: "There will be a complete collapse of the church."
This will, but does not mean that there will be no believers. And ultimately it is a good thing because it is not based on truth as it is now.
It needs a major overhaul, which can only be accomplished by setting everything to zero. But there will be those members of the church of pure heart who will not let themselves be deprived of continuing to preach, and with their help a kind of new church structure will be built later, with those who preach the truth but who do not pursue self--interest. This is important. Those are the ones, or will be those who only strive to pass on Jesus' truth and to spread and live his words.
These priests and others, are in great danger, because they are a thorn in the eye of a very specific person. The seer hears again and again that there will be persecutions of such priests, or even of the people who stand up for Christianity. But Jesus urges her not to be deterred by this since they have their home in Him. Some of them will die for their faith but will be caught by Jesus.
Those who feel addressed by this have a hunch that they might be meant. Because they have felt this call within them for a long time, because they have known it inwardly for a long time that they will die for it at some point.
Just like the current Pope Francis, who will die for his faith first and foremost. Jesus affirms that the Pope knows this and he is preparing for it. He is at peace with the idea to give his life to Jesus.
He will be immediately received by Jesus on the other side. So there is malice brewing in the background that wants to silence the church.
This wickedness is also working to keep the church entangled in itself and to tempt the dignitaries into temptation.
Jesus: "Go in peace!".
In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. Amen.
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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