Kurz vor der Gebetsgruppe ist die Präsenz der heiligen Gottesmutter bereits zu spüren. Die Seherin betet heute gemeinsam mit S., ihrer Freundin und Teamkollegin (in Ermangelung eines anderen Wortes).
Zunächst beginnt S. innere Bilder zu sehen. Sie bekommt die Vision von einer Straßenkreuzung in Rom. Maria übermittelt S. Ihre besondere Liebe, die Sie bereits zur damaligen Zeit, aber auch heute noch für diese Stadt empfindet.
Sie sieht den Vatikan und ihr wird plötzlich deutlich, dass Jesus bereits gesiegt hat und ihr erschließt sich im Rahmen der Vision ein weiterer Zusammenhang:
Jesus hat das Zentrum des christlichen Glaubens, den Vatikan, in der Stadt Seiner ehemaligen Widersacher errichten lassen. Es ist als Machtdemonstration von Jesus zu verstehen. Er hat das Unmögliche und Unerwartete geschehen lasse, wie ein Wunder. Denn in Rom fanden die Christenverfolgungen statt. Christen wurden wegen ihres Glaubens in der Arena des Colosseums von Löwen getötet. Nun thront der Vatikan mitten in Rom wie ein Heiligtum auf dem Höllenschlund, um diesen zu verschließen.
S. wird vermittelt, dass auch dieses Mal die Kirche die Angriffe durch den Widersacher überlebt.
Jesus hat die Macht. Die Kirche kann nicht bezwungen werden.
Parallel dazu beginnen die Visionen der Seherin:
Löwen und römische Streitwagen sowie Löwen im Colosseum. Aus dem Colloseum ersteht ein leuchtender, riesenhafter Löwe – ein Sinnbild für Jesus.
Nun ist der Vatikan zu sehen und in seiner Mitte auf dem Petersplatz klafft ein Höllenschlund auf, aus dessen Mitte rotes Licht glimmt. Es befinden sich Menschen in diesem Schlund.
Auf der Kuppel des Vatikan sitzt ein Drache. Das bedeutet, dass die Kirche infiltriert ist.
Sie ist nicht mehr rein; reiner Absicht. Die Seherin kann spüren, dass unter den Geistlichen viele „Wölfe“ sind. Sie sprechen mit „Schlangenzungen“. Sie flüstern dem Papst zu. Er wird beeinflusst und manipuliert. Der Papst ist innerlich zerrissen.
Das Bild verändert sich und ein Engel auf der Kuppel des Petersdoms ist zu sehen, welcher dem Drachen gegenübersteht. Es ist ein Symbol für den Kampf zwischen Licht und Schatten im Vatikan, der sich als Zusammenhang in der Vision der Seherin wiederholt.
Wieder ist Jesus zu sehen. Er wird ausgepeitscht und erleidet qualvolle Folterungen.
Der Papst muss eine Entscheidung treffen, ob er wie Jesus sein wird und Pein erleben wird - Qualen in einer Weise - oder ob er seinen Glauben verrät. Dabei ist er eigentlich ein glühender Verfechter Jesu.
Es ist, als würde der Papst einen Kreuzweg gehen. Bilder von Jesus Kreuzweg sind zu sehen, wo der Papst an Jesus Seite dargestellt ist.
Die Tore des Vatikan schließen sich, sodass niemand mehr hineinkann, auch der Papst nicht.
Er steht vor den verschlossenen Toren des Petersdoms. Doch Jesus geht durch die verschlossenen Tore des Vatikan und sorgt darin für Ordnung. Die Menschen können nicht hinein, aber Jesus schon.
Er wird seine Autorität einsetzen und Er wird die „falschen Schlangen“ auffliegen lassen!
Das Falsche wird zum Vorschein kommen und das dient der Kirche! Die Wahrheit wird ans Licht kommen.
Jesus Gesicht erscheint und er hebt seine zwei Finger, wie man es von Bildern kennt und drückt damit aus: „Alles ist gut. Ihr könnt euch entspannen.“ Jesus hat alles unter Kontrolle.
Weltpolitik
Jesus sagt: „Macht euch auf Stürme gefasst!“
Der Krieg breitet sich aus. Wie ein Flächenbrand. Es sind Bomben zu sehen und eine Landkarte, von wo aus sich der Krieg in alle Richtungen ausweitet.
Russland hat etwas in der Hinterhand und plant einen Hinterhalt.
Die Seherin hört das Wort „Deutsche“.
Schnell fahrende Panzer rollen durch das Bild. Sie beeilen sich und überfallen über Nacht blitzschnell mehrere Länder. Es ist ein Hinterhalt. Es geht um einen augenscheinlich beigelegten Konflikt, der zumindest kleingeredet wurde, doch dann kommt es zum Hinterhalt, den Wladimir Putin geplant hat. Das ist seine Retourkutsche; „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“ ist dabei seine Attitüde.
Dann ist der Bär am Waldrand zu sehen, welcher ruhig aussieht und ungefährlich, aber man sollte ihn nicht unterschätzen! Vorsicht vor dem russischen Präsidenten Putin – so mahnt Jesus.
Dieser Bär kann einem mit kleinem Aufwand urvermittelt die Kehle durchbeißen.
Er zieht sich in den Wald zurück, um im passenden Moment urplötzlich auf „uns“ zuzuspringen und anzugreifen.
Gold…
In nächsten Visionsabschnitt geht es um Staatsfinanzen und die Zusammenhänge, die für Russland nützlich sind. Russland nutzt Deutschlands schwachen Moment, seine Schwachstelle und Wehrlosigkeit aus.
Jesus warnt nun ganz konkret:
„Bereitet euch vor!
Lebensmittelvorräte, Wasser, Medikamente, Utensilien für Kinder.
Vorräte für Leute mit kleinen Kindern!
Betet!
Es kann abgemildert werden! Sowohl die Dauer als auch die Intensität können verringert werden.“
Die Seherin sieht Moslems auf Knien betend in einer Moschee. Sie werden Deutschland verlassen. Es hat mit den politischen Spannungen zu tun. Doch werden sie ihre Spuren hinterlassen, und zwar in der Form einer Feindlichkeit gegenüber Christen, zumindest teilweise.
Es ist als würden Deutsche ihre eigene Kultur verleugnen für eine gewisse Zeit.
Doch das Christentum wird wieder auferstehen und die Menschen werden zu ihrem Glauben und der eigenen Herkunft zurückfinden. So sagt es Jesus voraus.
Die Warnung
In Bezug auf die Warnung will Jesus uns wissen lassen:
Sie ist nicht mehr fern. Sie ist zeitlich nah.
Wir sollen uns vorbereiten. Wir sollen unsere Herzen erleichtern, unser Gewissen reinigen, uns seelisch reinigen. Das Wort Reinigung wiederholt sich.
Jesus wird mit jedem einzelnen sprechen und ein Machtwort sprechen.
Er wird viele wieder in die richtige Bahn zurückbringen und manche werden es seelisch nicht überstehen.
Jesus wird für ALLE sichtbar sein.
Es ist ein Weckruf.
Wir sollen uns vorbereiten!
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
„Gehet hin in Frieden.“
Shortly before the prayer group, the presence of the Holy Mother of God can already be felt.
Today the seer is praying together with S., her friend and teammate (for lack of another word).
First, S. begins to see inner images. She gets a vision of a street intersection in Rome.
Maria conveys to S. the special love that she felt for this city back then and even today.
She sees the Vatican and it suddenly becomes clear to her that Jesus has already won and another connection becomes apparent to her in the context of the vision:
Jesus had the center of the Christian faith, the Vatican, built in the city of his former opponents.
It is to be understood as a demonstration of power by Jesus. He made the impossible and unexpected happen, like a miracle. Because the persecution of Christians took place in Rome. Christians were killed by lions in the Colosseum arena because of their faith.
Now the Vatican sits in the middle of Rome like a sanctuary on top of the pit of hell in order to close it.
S. is told that this time too the church will survive the attacks by the adversary. Jesus has the power. The church cannot be defeated.
At the same time, the seer's visions begin:
Lions and Roman chariots and lions in the Colosseum. A shining, gigantic lion emerges from the Colloseum - a symbol of Jesus. Now the Vatican can be seen and in the middle of it in St. Peter's Square there is a pit of hell with red light glowing from the middle. There are people in this abyss.
A dragon sits on the dome of the Vatican. This means the church has been infiltrated. She is no longer pure; Pure intention. The seer can sense that there are many "wolves" among the clergy. They speak with "snake tongues." They whisper to the Pope. He is influenced and manipulated.
The Pope is torn inside.
The image changes and an angel on the dome of St. Peter's Basilica can be seen facing the dragon. It is a symbol of the battle between light and shadow in the Vatican, which is repeated as a context in the vision of the seer. Jesus can be seen again. He is whipped and suffers excruciating torture.
The Pope must make a decision whether he will be like Jesus and experience torment - torment in a way - or whether he will betray his faith.
He is actually an ardent supporter of Jesus.
It's like the Pope is walking a Way of the Cross. Images of Jesus' Stations of the Cross can be seen, where the Pope is depicted at Jesus' side.
The gates of the Vatican close so that no one can enter, not even the Pope. He stands in front of the closed gates of St. Peter's Basilica.
But Jesus goes through the locked gates of the Vatican and keeps order inside. People can't get in, but Jesus can.
He will use His authority and He will expose the "false serpents"! The wrong will come to light and that will serve the church!
The truth will come out. Jesus' face appears and he raises his two fingers, as we know from pictures, and thus expresses: "Everything is well. You can relax."
Jesus has everything under control. It will get many back on track and some will not survive it mentally. Jesus will be visible to ALL.
It's a wake-up call. We should prepare!
In the name of the Father, the Son and the Holy Spirit. Amen.
"Go in peace."
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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