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150. Botschaft vom 17.09.2024 von Jesus Christus

"Ein König aller Königreiche"

Unterwegs im Auto auf der Rückfahrt aus Sievernich (an diesem Tag war die Erneuerung der Weihe an den hlg. Erzengel Michael) sieht die Seherin Melanie das Bild eines großen Blitzschlags am Himmel. Es fühlt sich wie ein gerechter Zorn an, der über die Menschen und alle Völker kommen wird. Daraufhin erscheint vor den inneren Augen Jesus in unendlich großer Gestalt am Himmel - mit den Füßen auf dem Boden und dem Kopf bis in die Wolken ragend. Er schreitet in mahnender Gestalt auf die Menschen zu, umgeben von Blitzen. 
Er will die Menschen wissen lassen, dass Er in Seiner Herrlichkeit zu uns kommen werde. Dann werde Sein gerechter Zorn walten.

Jesus hebt die Hand und sagt:

“Ich komme zu richten die Lebenden und die Toten. Ich bin der Herr.“

Er erklärt, dass Er die Sünden richten werde und zählt einige auf: die Abkehr vom Glauben und von Gott, die Zügellosigkeit, die Maßlosigkeit, der Werteverfall. 
Die Menschen werden schlottern und bibbern und Ihn um Verzeihung anbetteln, aufgrund ihrer Taten und Sünden, sagt Er voraus. 
Aber jene, die zu Lebzeiten nicht den rechten Weg gefunden haben (zu Ihm) für die werde es schwer, mahnt Er. 
Denn es gebe einen Punkt, an dem Er die Barmherzigkeit nicht mehr walten lassen werde. 
Jesus bittet jetzt die Menschen und ermahnt sie, Er ruft sie auf, zu Ihm zurückzukehren. 
Von der Vielgötterei abzulassen, von der Abtreibung, von den Sünden, die die Menschen aneinander begehen, z.B. Morde durch Habsucht, Diebstahl aus Gier. 
Jesus sagt: „Es gibt Dinge, die sind zu verurteilen. Es gibt Dinge, die gehen mit dem Leben nicht konform und den Gesetzen des Lebens und schon gar nicht mit den Gesetzen der Kirche.“

Es gebe schwere Sünden, sagt Er. Es gebe Sünden, die besonders schwer wiegen und die schwer auf der Welt lasten. 
Dies seien auch Gründe dafür, dass sich die Natur gegen die Menschen wende, wie Naturkatastrophen (Überschwemmungen oder Wirbelstürme z.B.). Alles habe eine Konsequenz.

Unser menschliches Handeln habe Konsequenzen, so wenig man sich dessen vielleicht auch manchmal bewusst sein mag. 
Alles wirke auf alle ein und alles wirke im Kollektiv. Nichts gehe verloren. Nichts Gutes gehe verloren, aber auch nichts Schlechtes, erläutert Er weiter.

Es gebe Dinge, die wieder korrigiert werden müssten. Jene Menschen, die Sünden begehen, müssten selbst um Verzeihung bitten. 
Sie müssten es wieder gutmachen wollen, sich an Jesus wenden, zur Beichte gehen und Buße tun. Sie müssten Wiedergutmachung anstreben. 
Wenn sie dies nicht tun, bleiben diese Sünden in der Welt und die Auswirkungen dessen bleiben ebenso in der Welt. 
Jesus sagt weiter, dass Er ist die Liebe und die Barmherzigkeit sei. Doch Er könne gewisse Dinge nicht tolerieren. 

Manche Sünden seien besonders schwerwiegend, erklärte Jesus weiter. Wenn es viele Sünder gebe, die sich nicht um Wiedergutmachung, Beichte und Buße bemühen und sie ihre Fehler nicht bereuen und es ihnen ihren Mitmenschen gegenüber nicht leid tut, dann bleiben all diese Sünde in der Welt, sagte Er. Diese schweren Verfehlungen blieben bestehen und dies ziehe Auswirkungen nach sich. 
Manche Dinge könnten so nicht stehen gelassen werden. Sie erfordern ein Gericht. So wie es das irdische Gericht über gebrochene Gesetze gebe, so gebe es auch das himmlische Gericht, um die notwendige Ordnung wiederherzustellen.

Jesus mahnt zur Umkehr. 
Wenn die Menschen nicht lernen, sich an Ihn zu wenden und zu Ihm zu kommen, Ihn nicht anerkennen, werde der Zeitpunkt kommen, an dem es zu spät sei. Wenn das Jüngste Gericht komme, werde es zu spät sein. Dann werde Er richten müssen die Lebenden und die Toten.

Es ist eine Mahnung an die Menschheit, sich frühzeitig zu Jesus zu bekennen, weil irgendwann der Zeitpunkt da sein werde, an dem es zu spät sei und Er trotz all Seiner Barmherzigkeit nicht mehr helfen könne. Manche Seelen seien dann verloren. 

Jesus betont immer wieder die Bedeutung der Sakramente.

„Kehrt um und glaubt an das Evangelium“ mahnt Jesus, „denn wenn ihr dies nicht tut, werden die Folgen verheerend sein.“

 Zum Ende der Vision hört die Seherin in ihrem Inneren die Strophe eines deutschen Weihnachtsliedes.

1. Strophe des Liedes „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“:

„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;

es kommt der Herr der Herrlichkeit,

ein König aller Königreich,

ein Heiland aller Welt zugleich,

der Heil und Segen mit sich bringt;

derhalben jauchzt, mit Freuden singt;

Gelobet sei mein Gott,

mein Schöpfer reich von Rat.“

Hier endet die Erscheinung.

#150 Message from September 17, 2024

Jesus Christ
"A King of all Kingdoms"

In the car on the way back from Sievernich (this day was the renewal of the consecration to St Michael the Archangel), the visionary Melanie sees the image of a huge lightning strike in the sky. It feels like a righteous wrath that will come upon people and all nations. Jesus then appears before her inner eyes in an infinitely tall figure in the sky - with his feet on the ground and his head reaching up into the clouds. He walks towards the people in a warning figure, surrounded by lightning. He wants people to know that He will come to us in His glory. Then His righteous wrath will reign.

Jesus raises His hand and says:

 “I come to judge the living and the dead. I am the Lord.”

He explains that He will judge sins and lists some of them: turning away from faith and from God, licentiousness, intemperance, the decline in values.

People will shiver and tremble and beg Him for forgiveness because of their deeds and sins, He predicts.

But those who have not found the right path (to Him) during their lifetime will find it difficult, He warns.

For there is a point at which He will no longer allow mercy to prevail.

Jesus now pleads with people and warns them, He calls on them to return to Him. To turn away from polytheism, from abortion, from the sins that people commit against each other, e.g. murder through greed, theft through greed.

Jesus says: “There are things that are to be condemned. There are things that do not conform to life and the laws of life and certainly not to the laws of the Church.”

There are grave sins, He says. There are sins that weigh particularly heavily and weigh heavily on the world. These are also the reasons why nature turns against people such as natural disasters (floods or hurricanes, for example). Everything has a consequence. 

Our human actions have consequences, however little we may sometimes realize this. Everything has an effect on everyone and everything works collectively. Nothing is lost. Nothing good is lost, but nothing bad is lost either, He explains.

There are things that need to be corrected. People who commit sins must ask for forgiveness themselves. They must want to make amends, turn to Jesus, go to confession and do penance. They should strive to make amends. 

If they do not do this, these sins remain in the world and the effects of this also remain in the world. Jesus goes on to say that He is love and mercy. But He cannot tolerate certain things.

Some sins are particularly serious, Jesus explained further. If there are many sinners who do not endeavour to make amends, confess and repent, and if they do not repent for their mistakes and do not feel sorry for their fellow human beings, then all these sins will remain in the world, He said. These serious transgressions remain and this has consequences. 

Some things cannot be left as they are. They require judgement. Just as there is earthly judgement for broken laws, there is also heavenly judgement to restore the necessary order. 

Jesus calls for conversion.

If people do not learn to turn to Him and come to Him, if they do not recognise Him, the time will come when it will be too late. When the Last Judgement comes, it will be too late. Then He will have to judge the living and the dead. 

It is a warning to humanity to confess to Jesus early on because at some point the time will come when it will be too late and He will no longer be able to help despite all His mercy. Some souls will then be lost.

Jesus repeatedly emphasizes the importance of the sacraments. 

“Repent and believe in the Gospel,” Jesus warns, “for if you do not, the consequences will be devastating.”

 At the end of the vision, the visionary hears the verse of a German Christmas carol within her.

First verse of the song “Macht hoch die Tür, die Tor macht weit”:

“Open wide the door, open wide the gate;

the Lord of glory is coming,

King of all kingdoms,

Savior of all the earth at once,

who brings with Him salvation and blessing; 

therefore rejoice, sing with joy;

Praise be my God,

my Creator is rich in counsel.”

The apparition ends here.

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

copyright © Melanie 2024

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