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45. Botschaft vom 01.09.2022 Teil 2 - 
Hl. Jungfrau Maria

"Eine Zeit der Nöte"

Eine Erscheinung der Gottesmutter Maria beginnt und auf Nachfrage bestätigt Sie der Seherin Ihre Person.
Die Hlg. Maria sagt:
„Liebe umfange dich, mein Kind. Liebe umgebe dich. Liebe umströme dich.
Meine Liebe umfängt dich, Meine Liebe durchflutet dich, Meine Liebe ist allgegenwärtig.
Meine Liebe für die Menschheit, Meine Liebe für die Welt, Meine Liebe für die Menschenkinder.
Ich bin die Königin des Friedens, mein Kind. Deine göttliche Mutter Maria. Ich bin die Jungfrau Maria und ich liebe dich. [...]“

Die erste Vision beginnt.
Die Hlg. Jungfrau Maria tritt zur Seite und hinter Ihr erscheint eine Schafherde.
Es sind hunderte von Schafen, die ruhig zusammenstehen und grasen.
Plötzlich erscheint eine Art Blitz vom Himmel, es ist ein Schreckmoment.
Ein Jesusbildnis steigt aus der Erde empor und die Schafe tummeln sich darum herum und versuchen ihm näher zu kommen. Es ist als könnten sie ihm gar nicht nahe genug sein. Sodann läuft ein riesengroßer sichtbarer Jesus über die Erde. Er ist prachtvoll. Es ist klar: das ist der Herr! Es gibt keinen Zweifel mehr daran, wer die wirkliche Macht auf der Erde innehat.
Es ist für viele aber auch eine erschreckender Moment, da sich manche über sich selbst erschrecken in Seinem Angesicht. Als würden sie in diesem Moment mit sich selbst konfrontiert. Für manche ist es wahrhaftig schmerzhaft, weil sie sich in Seiner Gegenwart plötzlich unrein fühlen und sich ihrer selbst schämen.
Es gibt jene, die auf dieses Ereignis vorbereitet sind. Jene haben darauf gewartet. Auch für sie ist es überwältigend, aber sie vertrauen sich in diesem Moment Jesus an. Auch mit dem, was sie in sich spüren, wo sie fehlgegangen sind, wo sie ihre Schwächen erkennen. Sie wissen jedoch auch, dass Jesus es aufnimmt.
Dass Er Erbarmen hat. Diese Menschen freuen sich wirklich, Ihm auf diese Weise zu begegnen und sie begegnen Ihm mit offenem Herzen.
Dieser Prozess, diese öffentliche Erscheinung dauert einige Minuten und es ist als würde die Zeit stillstehen. Jeder legt seine Arbeit nieder, bleibt stehen, unterbricht was er tut und ist vollkommen von diesem Ereignis eingenommen. Nichts anderem kann man Aufmerksamkeit schenken.
Es sollen diejenigen gewarnt sein, die sich nicht vorbereitet haben.
Auf manche wird eine böse Überraschung zukommen, weil sie den Ankündigungen und Prophezeiungen keinen Glauben geschenkt haben oder nichts davon wussten und seelisch nicht darauf vorbereitet sind.
Sie können von diesem Ereignis „kalt erwischt“ werden. Für diese Menschen ist es fast ein wenig gefährlich.
Sie erschrecken sich teilweise so sehr, dass ihnen fast das Herz stehen bleibt, wenn sie ihre eigenen Fehler sehen. Sie werden sich hinkauern, auf die Erde kauern. Sie werden nicht wissen wohin mit sich.
Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder sie sehen dem gegenüber, was in Ihrem Leben falsch gelaufen ist, in ihnen selbst, sie öffnen sich dem und erkennen das an und bringen eine Art Reue auf und lassen den „Blick in den Spiegel“ zu.
[Anm.: Leider ist im Prozess der Vision die 2. Möglichkeit etwas untergegangen, weil es zu schnell ging. Aus der Erinnerung war es so etwas wie „nicht in den Spiegel blicken und zugrunde gehen“.]

Der Blick in den Spiegel wird liebevoll aufgefangen.
Es wird nicht so sein, dass diejenigen, welche bereuen bestraft werden. Das ist nicht so.
Maria erläutert, dass es wichtig ist sich von Zeit zu Zeit zu reflektieren, zu überlegen worin man fehlgeht.
Man kann sich Fragen stellen wie:
Was kann ich an meinem Verhalten noch verbessern, oder an mir selbst?
Worin liegen meine Schwächen und meine Stärken?
Wie beeinflusst mein Verhalten das Leben meiner Mitmenschen?
Wie wirke ich, wenn ich ein bestimmtes Verhalten zeige?
Vielmehr - wie wirkt sich das auf andere aus?

Eine Selbstreflexion sollte regelmäßig passieren; sich selbst in Frage zu stellen; oder vielleicht sich selbst auch mal mit Humor zu betrachten, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Denn es geht darum, wie wir das Leben unserer Mitmenschen beeinflussen. Wenn wir das verstehen, finden wir heraus, wie wir alle miteinander friedlich leben können. Wie wir alle gemeinsam leben können, ohne uns zu bekriegen, ohne uns gegenseitig zu verurteilen oder uns Schmerzen zuzufügen - auf die eine oder andere Weise.
Es geht um das Zusammenleben, um das friedliche Zusammenleben in der Gemeinschaft.
Und auch um die Grenzen der eigenen Person und die Anerkennung einer höheren Macht, die Anerkennung von Gott, die Achtung vor demjenigen, der unser Leben erschaffen hat.
Es geht auch darum Glaubenssätze zu überdenken, bzw. an dem Punkt zu korrigieren, was mit Jesus Erscheinen ggf. korrigiert wird. Vorher hat man noch die Möglichkeit, es zu korrigieren und das Vorhandensein eines Gottes anzunehmen und sich, unter die Gotteskraft unterzuordnen, unter die Schöpferkraft, unter Gott.

Maria erklärt: Es gibt Anwandlungen unter den Menschen, die den Irrglauben verbreiten, dass der Mensch die höchste Lebensform ist und dass sie selbst göttlich ist oder darübersteht. Es gibt fehlgeleitete Überzeugungen unter den Menschen, die sich über Gott stellen; die den Wert des Lebens als solches nicht schätzen, oder sich das Leben Untertan machen. Diese glauben sie würden das Leben erschaffen. Sie könnten das Leben kontrollieren, nicht nur das eigene Leben, sondern auch das Leben auf dem Planeten. Dieser Irrglaube ist gefährlich.
Die Gottesmutter warnt davor: „Hütet euch vor solchen Menschen. Hütet euch vor denen, die solchen Irrglauben verbreiten. Ihr könnt ihren Größenwahn in eurem Herzen als Lüge erkennen. Es ist ein kleiner Stich im Herzen, eine Irritation, die euch wissen lässt, dass dies nicht der höchsten Wahrheit entspricht, dass dies nicht Gottes Wort ist. Sondern im Gegenteil Gott verunglimpfen soll. Vor solchen Menschen hütet euch.“

#45 Message from September 01, 2022- Part 2 

The Blessed Virgin Mary "A time of hardships"

An apparition of the Blessed Virgin Mary begins, and when asked, She confirms Her person to the visionary. 
Mary says: "Love surround you, my child. Love surrounds you. Love flows around you. 
My love surrounds you, My love flows through you, My love is omnipresent. My love for humanity, 
My love for the world, My love for the children of men. 
I am the Queen of Peace, My child. Your divine Mother Mary. I am the Virgin Mary and I love you. [...]" 
 
The first vision begins. The Virgin Mary steps aside and behind her appears a flock of sheep. 
There are hundreds of sheep standing quietly together and grazing. Suddenly a kind of lightning appears from the sky, it is a moment of fear. 
An image of Jesus rises up from the earth and the sheep crowd around it, trying to get closer to him. It's as if they can't get close enough to him. 
Then a huge visible Jesus walks across the earth. He is magnificent. 
 
It is clear: This is the Lord! There is no longer any doubt about who holds the real power on earth. But it is also a frightening moment for many, because some are frightened about themselves, to face themselves in his face. As if they were confronted with themselves at that moment. 
For some, it is truly painful because they suddenly feel impure and ashamed of themselves in His presence. 
 
There are those who are prepared for this event. Those have been waiting for it. 
It is overwhelming for them too, but they entrust themselves to Jesus at this moment. 
Even with what they feel in themselves, where they have gone wrong, where they recognize their weaknesses. But they also know that Jesus takes it in. That He has mercy. These people are really happy to meet Him in this way and they meet Him with an open heart. 
 
This process, this public appearance lasts a few minutes and it is as if time stands still. 
Everyone puts down their work, stops, interrupts what they are doing and is completely absorbed by this event. Nothing else can be paid attention to. 
 
Let those who have not prepared themselves be warned. Some will be in for a nasty surprise because they did not believe the announcements and prophecies or did not know about them and are not mentally prepared for it. They can be "caught cold" by this event. 
For these people it is almost a little dangerous. They get so frightened in some cases that their hearts almost stop when they see their own mistakes. They will cower, cower to the ground. 
They don't know where to put themselves. 
 
They have two choices now. Either they face what has gone wrong in your life, in themselves, they open up to that and acknowledge that and bring up a kind of remorse and allow the "look in the mirror." 
[Note: Unfortunately, in the process of the vision, the 2nd possibility went down a bit because it happened too fast. From memory it was something like "not looking into the mirror and perishing"]. 
 
Looking into the mirror will be caught lovingly. It will not be that those who repent will be punished. It's not like that. Mary explains that it is important to reflect from time to time, to consider what one goes wrong. You can ask yourself questions like: What can I improve in my behavior, or in myself? What are my weaknesses and strengths? How does my behavior influence the lives of those around me? 
How do I appear when I exhibit a certain behavior? Rather - how does it affect others? 
 
Self-reflection should happen regularly; questioning yourself; or perhaps looking at yourself with humor at times, not taking yourself so seriously. Because it's about how we affect the lives of those around us. When we understand that, we figure out how we can all live together peacefully. How we can all live together without fighting each other, without judging each other or causing each other pain - one way or another. It's about living together, living together peacefully in community. 
 
And also about the limits of oneself and the recognition of a higher power, the recognition of God, the respect for the one who created our lives. It is also about rethinking beliefs, or correcting them at that point, which may be corrected with Jesus' appearance. Before that, we still have the possibility to correct it and to accept the existence of a God and to subordinate ourselves under the power of God, under the creative power, under God. 
 
Mary explains: "There are tendencies among people who spread the misconception that man is the highest form of life and that he himself is divine or above it. There are misguided beliefs among people who place themselves above God; who do not appreciate the value of life as such, or who make life subject to themselves. These believe that they create life. They can control life, not only their own life, but also the life on the planet. This misconception is dangerous." 
 
Our Lady warns: "Beware of such people. Beware of those who spread such delusions. 
You can recognize their megalomania in your heart as a lie. It is a small twinge in your heart, an irritation that lets you know that this is not the supreme truth, that this is not God's word. 
On the contrary, it is meant to denigrate God. Beware of such people."  

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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

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