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39. Botschaft vom 10.06.2022 - Jesus Christus

"Künstliche Verknappung & die Netze des Antichristen"

Während der Gebetsgruppe als die Seherin laut mitbetete, ist Jesus Christus  erschienen und hat Seinen Arm um sie gelegt. Sofort begann die Trance.
Jesus sagt: „Du hast mich um Hilfe gebeten und hier bin Ich. Bist du bereit für die Nachricht?“
Seherin: „Ja.“
Jesus: „Ich bin Jesus Christus, mein Kind. Ich bin Dein Herr. Ich bin Dein Hirte. Ich bin Jesus Christus.
Ich möchte dich heute mitnehmen auf eine Reise. Sie wird dich vielleicht verwundern.“

Wie immer betritt Er eine Art Lichtstrudel aus wirbelndem weißem Licht, in dem verschiedene Farben aufblitzen. Er steht darin und reicht ihr die Hand. Sie gehen durch die Zeit.
Jesus: „Ich möchte dir etwas zeigen. Komm. Folge Mir.“
Sie sind in einer Wüste. Es ist viel Sand zu sehen und ein Kaktus.
Jesus öffnet eine Türe in der Szene, als würde man in eine andere Dimension gehen.
Die Seherin versucht durch diesen Spalt zu treten, aber sie kann nicht dahinter sehen oder Ihm folgen.
Jesus ist hindurchgegangen und wieder herausgekommen.
Jesus: „Was denkst du was es bedeutet?“
Seherin: „Ich weiß es nicht. (lacht) Dass es hinter der Welt noch eine Welt gibt? Dass es einen sichtbaren und einen unsichtbaren Bereich gibt? Aber damit bin ich ja im Grunde gut vertraut. Ich vermute, dass Du damit noch was anderes sagen wolltest.“
Jesus: „Was siehst du?“
Seherin: „Es sieht ein bisschen aus wie ein Theaterstück. Ich sehe Sand, Kakteen, den Himmel und  einen Felsen. Es sieht so aus wie am Ende der „True Man Show“ [Anm.: ein Film]. Da ist auf die Wand die Landschaft gemalt, als wäre es die Landschaft, aber es ist nur die Kulisse.“
Jesus: „Was fühlst du?“
Seherin: „Also, wenn ich nur diese Szenerie sehe, die aussieht wie ein Theaterstück … ich bin irritiert ja.“

Auf der Wand scheint sich eine Flügeltür abzubilden. Ein Teil dieser Tür geht etwas auf und das Aufgemalte geht etwas nach vorne und dahinter sieht man das Licht. Es tritt ein helles Licht aus.
Es sieht so aus, als wolle Er uns sagen, dass wir alle in einem Theaterstück sind und dass die Dinge anders scheinen als sie sind. Dass es eine Wahrheit hinter den Dingen gibt, die im Grunde für diejenigen im Theaterstück - für uns - nicht sichtbar ist. Es gibt eine noch höhere Wahrheit, die anders ist als wir es uns in unserer Realität zurechtlegen oder verstehen.
Jetzt beginnt das Bild zu bröckeln, als wäre dieser Hintergrund, auf dem die Landschaft gemalt ist, aus Stein, der bröckelt und herunterfällt. Es rollt sich ganz schnell runter, sodass das Bild nicht mehr richtig sichtbar ist.
Es ist nur noch der Boden zu sehen und ein Transparent, ein durchsichtiger Vorhang, auf dem diese Landschaft aufgemalt ist. Der Vorhang weht leicht, sodass man erahnen kann, dass dahinter noch etwas anderes ist.
Der Vorhang hebt sich nun ein kleines Stückchen, sodass man sehen kann, dass dahinter noch etwas ist, aber es ist nicht deutlich, was es ist.
Es scheint als würde sich der Schleier im übertragenen Sinne für uns Menschen lichten - als würden Wahrheiten und Hintergründe ans Licht kommen. Dabei handelt es sich weniger um menschliche, als viel mehr um kosmische Wahrheiten. Als würde der Menschheit die Wahrheit ihrer Existenz nähergebracht.
Über alle Nationen und Gesetze, menschlichen Kulturen usw. hinweg, über das Mensch sein.
So als würden uns Erkenntnisse geschenkt.
Jesus: „Sehr gut! Komm mit. Die höheren Zusammenhänge eurer Situation werden bald für euch verständlich sein.“

Das Bild verändert sich. Die Seherin sieht nun eine heiße Quelle. Es ist ein sehr schönes Wasser, wie ein rundes Becken, ein Bad. Darin baden Menschen. Plötzlich wird das Wasser heißer und brodelt stärker. Es wird zu heiß, um darin zu baden. Die Seherin hat den Eindruck, dass es sich in den USA abspielt. Es ist eine Warnung.
Es geht um die Schwefelkonzentration. Die Behörden müssen diese Quellen schließen, weil es zu gefährlich wird, um darin zu baden. Es scheint unterirdische Veränderungen zu geben, die dazu führen.
Es wird kein Zeitraum für den Anstieg der Schwefelkonzentration benannt.

Wieder ändert sich das Bild. Nun erscheint ein Weizenfeld. Das Getreide wird vom Wind gewogen.
Auch dies ist eine Warnung, dass das Weizen ausgehen wird, bzw. es eine Knappheit geben wird.
Es scheint global zu sein, wird jedoch nicht jedes Land betreffen. Es ist eine künstlich hergestellte Knappheit. Es gibt Leute im Hintergrund, die an bestimmten Plänen arbeiten und die an vielen Strippen gezogen und ihre Beziehungen haben spielen lassen. Es wirkt wie ein Spinnennetz.
Ein Netz an Verbündeten, die alle auf ein bestimmtes Ziel hinarbeiten und dazu gehört  offenbar die künstliche Verknappung des Weizens, bzw. der Nahrungsmittel. Es betrifft viele Länder. [Anm.: Mancherorts hat diese Entwicklung bereits begonnen.]
Wie es den Menschen geht, ist diesen Leuten egal. Ob sie kläglich verhungern, wie auch immer sie zu Tode kommen. Das Schicksal der einzelnen Menschen ist ihnen völlig gleichgültig. Sie streben etwas bestimmtes an. Sie haben unmenschliche, menschverachtende Pläne und ihnen ist jedes Mittel recht, um diese Pläne umzusetzen, um an ihr Ziel zu gelangen.
All das dient letzten Endes dem Antichristen. Langsam und allmählich erhebt er sich, aber noch „in Zeitlupe“.
Er zeigt sich noch nicht, aber er ist da. Er hat seine Schachfiguren wohl überlegt positioniert.
Er wartet bis die Zeit reif ist. Es ist alles sehr gut vorbereitet.

Diejenigen, die im Hintergrund böse Pläne verfolgen, glauben an die „Wissenschaft“.
Sie sind überzeugt, der Menschheit einen Dienst zu erweisen. Es ist ein verqueres und verblendetes Weltbild. Aus ihrer Sicht ist es nicht böse. Vielmehr glauben sie, der Menschheit helfen zu müssen, auf die nächste Evolutionsebene zu kommen. Dazu gehöre es, den Menschen mit der Technik zu verbinden.
Als würden sie sagen: „Das ist jetzt dran; das ist der Schritt, der gemacht werden muss. Das ist der Fortschritt.“ In ihrer Überzeugung würden wir alle dadurch zu „besseren Menschen“ werden - optimiert, fehlerlos.
Wir könnten wie Computer überarbeitet werden. So in der Art ist das Gedankengut.

Jesus sagt dazu: Diese Betrachtungsweise, dieses Vorgehen untergräbt die Schöpfung, den Schöpfer.
Es stellt sich über den Schöpfer und dieser Umstand eröffnet neue Türen für das absolut Böse.
Es ist nicht so, dass die Leute, die diese Pläne verfolgen an sich böse sind. Sie glauben, was sie sagen sei nun notwendig und richtig. Dass wir alle optimiert werden müssen. Aber durch diese Ignoranz der göttlichen Schöpfung, der Schöpfungsgesetze, der göttlichen Ordnung, öffnet es Türen für das wirklich Böse.
Dies ist ebenfalls eine dringende Warnung von Jesus, sich vor dieser Entwicklung zu hüten, denn die Schöpfung darf nicht angetastet werden. Sie ist heilig. Sie befindet sich in göttlicher Ordnung so wie sie ist und sie braucht nicht optimiert zu werden. Und wenn es etwas gibt, was geheilt werden kann, einer Veränderung bedarf, so geschieht es ausschließlich über Gott. Nur über den einen Gott. Es gibt nur den einen Gott.
Jesus warnt davor, sich irgendetwas einpflanzen oder einsetzen zu lassen. Es sei denn wie bisher, dass man z.B.  Implantate, Prothesen, einen Bypass benötigt aus gesundheitlichen Gründen. Dinge, die die Gesundheit wiederherstellen.
Die Warnung bezieht sich darauf sich Mikrochips z.B. unter die Haut oder ins Gehirn einsetzen zu lassen!
Die Pläne für solcherlei Veränderung am Menschen sind da. Jesus warnt davor sich diesem Trend anzuschließen. Er bittet darum es nicht zu tun. Den Körper unversehrt zu lassen, unangetastet von solchen technischen Veränderungen. Er verdeutlicht, wer sich dem anschließt, ist leichter angreifbar durch die Dunkelheit. Es öffnet der Dunkelheit einen Spalt und das ist sehr gefährlich.

Jesus geht nun auf das Thema „falsche Propheten“ ein. Er sagt voraus, es werden falsche Propheten auftauchen. Sie werden versuchen die Menschen in die falsche Richtung zu führen. Aber diese Propheten sagen nicht die Wahrheit.  Sie sind keine von Gott ausgesandten Propheten. Es sind keine Propheten, die für Gott arbeiten. Sie sind da, um in die Irre zu führen. Auf die falsche Fährte zu locken, um Verwirrung zu stiften.
Diese falschen Propheten kann man aber erkennen. Sie hinterlassen ein unangenehmes Gefühl.
Dies ist das Zeichen, auf das man achten sollte. Wenn sich die Haare zu Berge stellen, bei dem was sie von sich geben, wenn nicht die Liebe Gottes durch die Botschaft transportiert wird,  ist es das Kennzeichen für einen falschen Propheten.
Das scheint eine Art Vorstufe zu sein. Die falschen Propheten schießen sprichwörtlich überall „wie Pilze aus dem Boden“. Sie bereiten den Weg für den Antichristen vor, der schon im Hintergrund lauert.
Er ist schon recht nah. (Die Seherin bekommt Gänsehaut.) Er ist da und wartet auf den geeigneten Moment, um die Bühne zu betreten.
Sie sieht ein sehr beängstigendes Bild. Im Vordergrund ist ein recht schwerfälliges Wesen mit mehrfach geschwungenen Hörnern. Es läuft langsam.  Im Hintergrund ist in Nebelschwaden ein riesenhaftes Hörnervieh. Es sieht aus wie der Teufel mit schwarzen Hörnern und glimmenden Augen. Es ist abstoßend.
In diesem Bild steckt er noch in einer Art Kästchen fest. Es steht sinnbildlich für den Antichristen, der sich langsam empor bewegt, aber kaum Bewegungsfreiheit hat.

Jesus nimmt die Seherin wieder mit, legt wieder Seine Hand auf ihre Schulter.
Jesus: „Komm, ruh dich wieder aus. Danke für deine Zeit. Danke, dass Ich durch dich sprechen darf. Danke für all deine Mühen. Ich bin sehr zufrieden. Ruhe nun.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

#39 Message from June 10, 2022 

Jesus Christ "Artificial Scarcity & the Nets of the Antichrist"  

During the prayer group when the seer was praying along loudly, Jesus Christ appeared and put His arm around her. Immediately the trance began. 
 
Jesus said, "You asked me for help and here I am. Are you ready for the message?" Seer: "Yes." 
Jesus: "I am Jesus Christ, my child. I am your Lord. I am your shepherd. I am Jesus Christ. I want to take you on a journey today. It may astonish you." 
 
As always, He enters a kind of light vortex of swirling white light in which various colors flash. 
He stands in it and reaches out his hand to her. They walk through time. 
Jesus: "I want to show you something. Come. Follow Me." 
 
They are in a desert. There is a lot of sand and a cactus. Jesus opens a door in the scene, as if going into another dimension. 
The visionary tries to step through this crack, but she can't see behind it or follow Him. Jesus has gone through and come out again. 
Jesus: "What do you think it means?" 
Seer: "I don't know. (laughs) That there is another world behind the world? That there is a visible realm and an invisible realm? But I am basically well acquainted with that. I suspect that you were trying to say something else with that." 
Jesus: "What do you see?" 
Seer: "It looks a bit like a theater play. I see sand, cacti, the sky, and a rock. It looks like at the end of the True Man Show [note: a movie]. There's the landscape painted on the wall, like it's the landscape, but it's just the scenery." 
Jesus: "What do you feel?" 
Seer: "Well, just seeing this scenery that looks like a theater play ... I'm irritated yes." 
 
On the wall there seems to be a double door. A part of this door opens a little bit and the painted on goes a little bit forward and behind it you see the light. There is a bright light coming out. 
It looks like He is trying to tell us that we are all in a play and that things seem different than they are. That there is a truth behind things that is basically invisible to those in the play to us. 
There is an even higher truth that is different than we make it out to be or understand in our reality. Now the picture begins to crumble, as if this background on which the landscape is painted is made of stone that is crumbling and falling down. It rolls down really fast, so the picture is no longer really visible. All that's left is the ground and a banner, a transparent curtain on which this landscape is painted. 
The curtain blows slightly, so that you can guess that there is something else behind it. The curtain now lifts a little bit, so that you can see that there is something else behind it, but it is not clear what it is. It seems as if the veil would be lifted in the figurative sense for us humans - as if truths and backgrounds would come to light. These are not so much human truths, but much more cosmic truths. 
As if mankind would be brought closer to the truth of its existence. Beyond all nations and laws, human cultures etc., beyond being human. 
As if knowledge would be given to us. 
Jesus: "Very good! Come along. The higher connections of your situation will soon be understandable to you." 
 
The picture changes. The seer now sees a hot spring. It is a very beautiful water, like a round basin, a bath. People are bathing in it. 
Suddenly the water becomes hotter and bubbles more. 
It becomes too hot to bathe in. The seer has the impression that it is happening in the USA. 
It is a warning. It's about the sulfur concentration. The authorities have to close these springs because it is getting too dangerous to bathe in. There seems to be subsurface changes that are leading to this. No time period is given for the increase in sulfur concentration. 
Again the picture changes. Now a wheat field appears. The grain is being weighed by the wind. 
Again, this is a warning that the wheat will run out, or there will be a shortage. 
It seems to be global, but will not affect every country. It is an artificially created shortage. 
There are people in the background working on certain plans and they have pulled many strings and let their relationships play.
It acts like a spider's web. A web of allies who are all working towards a certain goal and that obviously includes the artificial shortage of wheat, or food. 
It affects many countries. [Note: In some places, this development has already begun.] 
How people are doing doesn't matter to these people. Whether they starve miserably, however they come to death. 
The fate of the individual people is completely indifferent to them. 
They are striving for something specific. They have inhuman, human--despising plans and every means is right for them, in order to convert these plans, in order to arrive at their goal. 
All this ultimately serves the Antichrist. Slowly and gradually he rises, but still "in slow motion". 
He does not show himself yet, but he is there. He has positioned his chess pieces in a well--considered way. 
He waits until the time is ripe. Everything is very well prepared. 
 
Those who pursue evil plans in the background believe in "science". They are convinced to do a service to mankind. It is a twisted and deluded worldview. From their point of view, it is not evil. Rather, they believe they have to help humanity get to the next level of evolution. 
This, they say, involves connecting humans with technology. It's as if they're saying, "This is now; this is the step that needs to be taken. 
This is the progress." In their belief, this would make us all "better people" -- optimized, flawless. We could be re--engineered like computers. That's kind of the thinking. 
 
Jesus says to this: "This way of looking at things, this approach undermines creation, the Creator. It puts itself above the Creator and this circumstance opens new doors for absolute evil. It is not that the people who pursue these plans are evil in themselves. 
They believe what they say is now necessary and right. That we all need to be optimized. But by this ignorance of the divine creation, the laws of creation, the divine order, it opens doors for real evil." 

This is also an urgent warning from Jesus to beware of this development, because creation must not be touched. It is holy. It is in divine order as it is and it does not need to be optimized. 
And if there is something that can be healed, that needs a change, it happens exclusively through God. Only through the one God. There is only one God. Jesus warns against having anything implanted or implanted. Unless, as before, you need implants, prostheses, a bypass for health reasons, for example. Things that restore health. The warning refers to it itself microchips e.g. under the skin or into the brain to let insert! 
The plans for such a change at the human being are there. Jesus warns against joining this trend. He asks not to do it. 
To leave the body intact, untouched by such technical changes. He makes clear, who joins this, is more easily attackable by the darkness. 
It opens a crack to the darkness and that is very dangerous. 
 
Jesus now goes into the subject of "false prophets". He predicts there will be false prophets. 
They will try to lead people in the wrong direction. But these prophets are not telling the truth. They are not prophets sent by God. 
They are not prophets working for God. They are there to lead astray. To lead astray, to cause confusion. But these false prophets can be recognized. 
They leave you with an uncomfortable feeling. This is the sign to watch out for. If the hair stands on end at what they say, if the love of God is not conveyed through the message, it is the mark of a false prophet. This seems to be a kind of preliminary stage. The false prophets are literally "mushrooming" everywhere. They are preparing the way for the Antichrist, who is already lurking in the background. 
 
He is already quite close. (The seer gets goose bumps.) He is there, waiting for the appropriate moment to enter the stage. 
She sees a very frightening image. In the foreground is a rather lumbering creature with multiple curved horns. It walks slowly. In the background there is a giant horned beast in the fog. It looks like the devil with black horns and glowing eyes. It is repulsive. 
In this picture it is still stuck in a kind of box. It is emblematic of the Antichrist, who moves slowly upward, but has little freedom of movement. Jesus takes the visionary again, puts His hand on her shoulder again. 
 
Jesus: "Come, rest again. Thank you for your time. Thank you for allowing Me to speak through you. Thank you for all your efforts. I am very pleased. Rest now. In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. Amen." 

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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

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