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160. Botschaft vom 15.11.2024 von Jesus Christ

„Jesus als Freund"

Jesus erscheint während der Gebetsgruppe und gibt der Seherin zu verstehen, dass Er der Gruppe nach Abschluss der Gebetszeit gerne direkt etwas mitteilen möchte.

Es liegt eine gleichermaßen ernste wie liebevolle Stimmung in der Erscheinung. Jesus macht deutlich, dass Er Hoffnung spenden und den Gläubigen den Weg weisen wolle. Er wisse, dass es eine schwere Zeit für alle und für die Menschheit sei. Es werde noch mehr werden, aber diese schwere Zeit sei für diejenigen leichter, die Ihn bereits für sich gefunden hätten. Er könne diese Menschen erhellen und ummanteln, stärken und führen, bietet Er an.

Jesus sagt, es sei sicherlich schwierig für uns, aber Er rät davon ab, sich allzu sehr mit den schlechten Nachrichten in der Welt zu beschäftigen. Kriege, Konflikte und all die Begebenheiten, die den Menschen große Angst machen. Jesus legt nahe, es wenn möglich emotional nicht so stark an sich heran zu lassen.

Stattdessen rät Er, sich stärker auf das zu konzentrieren, das man tatsächlich möchte, nämlich Frieden und Sicherheit. Licht bringen, Glauben und Liebe, denn dies sei ein wichtiges Gegengewicht in der Welt zu dieser Zeit. Er ermutigt die Menschen dazu, noch heller zu leuchten, mit Ihm zusammen, mit Seiner Hilfe. Er erklärt, jeder könne Ihn jederzeit zur Hilfe rufen. Er sei ohnehin stets bei uns Menschen.

Jesus erklärt es so: Wir Menschen können Ihn uns vorstellen wie einen unsichtbaren Freund, der ohnehin immer an unserer Seite sei. 
Dieser Freund wendet uns Seine Aufmerksamkeit zu, wenn wir an Ihn denken. Er sei der „mächtigste Freund“, den man haben könne.

Er möchte, dass die Menschen in die Welt hineinleuchten. So hell, dass sie dadurch die Angst vertreiben - wie kleine, sehr helle Leuchttürme. 
So hell wie kleine Sonnen, die in alle Richtungen strahlen.

Mit Ihm zusammen sei man auf dem richtigen Weg, sagt Er.

„Vertraut Mir. Ich kenne für euch die besten Entscheidungen. Ich kenne den besten Weg für euer Leben. Ich habe für euch das Beste im Sinn.“

Er verdeutlicht, dass Er einen besseren Überblick habe, denn die Menschen können aus ihrer begrenzten Perspektive naturgemäß nicht so weit und so gut die Dinge durchblicken wie Er. Daher bittet Er die Gläubigen, sich Ihm vielleicht sogar noch ein bisschen mehr anzuvertrauen. 
Denn die Menschen meinen zwar zu wissen, was richtig sei und gingen danach, was sich richtig anfühle, aber ob dies aus göttlicher Sicht das Richtige sei, möge man Jesus überlassen. Ihm und Gott, dem Vater.

Jesus segnet alle Anwesenden, alle Angehörigen, alle Familienmitglieder. Und Er möchte allen Anwesenden Seine Hilfe zum Geschenk machen.

„Stellt euch vor, dass Ich vor euch stehe und Meine Hände ausbreite. Und ihr legt alles in diese Meine Hände und übergebt es Mir.“

Er bittet die Menschen, Ihm Ihre Furcht abzugeben, loszulassen: Jegliche Ängste, Alltagssorgen, Angst vor Krieg, existenzielle Ängste, Sorgen um Familienmitglieder, Sorgen um Krankheiten, Angst vor Krankheiten, berufliche Fragen, partnerschaftliche und spirituelle Fragen, spirituelle Ängste.

Jeder Einzelne dürfe sich von Ihm begleitet fühlen, so als würde Er jedem wie einem Freund den Arm um die Schultern legen und ein Stückchen mit ihm oder ihr laufen und etwas Gesellschaft leisten.

„So wie ihr eurem besten Freund erzählt, was euch auf der Seele liegt, erzählt es Mir. Ich möchte, dass ihr euch leicht fühlt, dass ihr euch befreit fühlt.

Dort, wo ihr seid, leuchtet ihr euer Licht in die Welt. Je befreiter ihr seid, desto heller könnt ihr leuchten und euren Mitmenschen schon allein durch euer Strahlen, durch euer Licht helfen.“

Er bedankt sich bei der Gebetsgruppe für die täglichen Gebete, für die Ausdauer, für die Liebe, die sie bereit sind zu schenken, um dem Planeten zu helfen. Er sagt, dies sei sehr wichtig und Er segne jeden der Anwesenden und jeden, der Seinen Segen brauche.

Hier endet die Erscheinung.

#160 Message from November 15, 2024

Jesus Christ "Jesus as a friend"

Jesus appears during the group’s prayer time and gives the visionary to understand that He would like to tell the group something directly after the end of the prayer time. 

There is an equally serious and loving mood in the apparition. Jesus makes it clear that He wants to give hope and show the believers the way. He knows that it is a difficult time for everyone and for humanity. There would be more, but this difficult time would be easier for those who had already found Him for themselves. He offers to enlighten, envelop, strengthen and guide these people. 

Jesus says it is certainly difficult for us, but He advises against becoming too preoccupied with the bad news in the world. Wars, conflicts and all the events that cause people great fear. Jesus suggests that, if possible, we should not let it get to us emotionally.

Instead, He advises us to focus more on what we actually want, namely peace and security. Bringing light, faith and love, because this is an important counterweight in the world at this time. He encourages people to shine even brighter, together with Him, with His help. He explains that anyone can call on Him for help at any time. He is always with us anyway.

Jesus explains it like this: We humans can imagine Him as an invisible friend who is always at our side anyway. This friend turns His attention to us when we think of Him. He is the “most powerful friend” you can have.

wants people to shine into the world. So bright that they dispel fear - like small, very bright lighthouses. As bright as little suns that shine in all directions.

Together with Him, you are on the right path, He says. 

“Trust Me. I know the best decisions for you. I know the best path for your life. I have the best in mind for you.” 

He makes it clear that He has a better overview because people naturally cannot see things as far and as good as He can from their limited perspective. Therefore, he asks the believers to perhaps trust Him even a little more. People think they know what is right and go by what feels right, whether this is the right thing from a divine perspective should be left to Jesus. To him and to God the Father.

Jesus blesses all those present, all relatives, all family members. And He wants to give everyone His help as a gift.

“Imagine that I stand before you and spread out My hands. And you place everything in these hands of Mine and hand it over to Me.”

He asks people to hand over their fears to Him, to let go: Any fears, everyday worries, fear of war, existential fears, worries about family members, worries about illness, fear of illness, professional issues, partnership and spiritual issues, spiritual fears. 

Each individual may feel accompanied by Him, as if He would put His arm around each person's shoulders like a friend and walk a little way with him or her and keep them company. 

“Just as you tell your best friend what is on your mind, you tell Me. I want you to feel light, I want you to feel liberated.

Wherever you are, you shine your light into the world. The more liberated you are, the brighter you can shine and help your fellow human beings simply through your radiance, through your light.” 

He thanks the prayer group for their daily prayers, for their perseverance, for the love they are willing to give to help the planet. He says that this is very important and He blesses everyone present and everyone who needs His blessing.

The apparition ends here.

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

copyright © Melanie 2024

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