+++ Eskalation in Nahost / 1 vor 12 / Weißkopfseeadler bringt Chaos// Jesus gewährt Einblicke in eine neue Ära / Himmel auf Erden +++

Jesus Christus zeigt der Seherin Melanie verschiedene innere Bilder. Zunächst zeigt Jesus das Bild eines Lammes mit einer Fahnenstange und sagt: “Kind der Wahrheit,  höre Meine Worte.“

Zu Beginn sieht sie eine Sternkonstellationen im Halbkreis und daraufhin wiederholt einen Satelliten durch das All gleiten.
Auch zeigt Jesus ihr immer wieder weiße  Segelflugzeuge.  
Im nächsten Bild sieht sie wieder das triste graue Hochhaus, welches sie bereits in vorangegangen Erscheinungen sah. Die Gedanken springen zu „Libanon“ und „Beirut“.

Jesus signalisiert eine zeitlich dringliche Warnung bis zu einem signifikanten Ereignis und Ausweitungen des bisher schon herrschenden Krieges in Nahost. Sozusagen die Warnung vor einer zeitnahen Entwicklung.

Die Seherin sieht den Weißkopfseeadler in Form eines Flugzeugs und halb Adler, der aggressiv vom Himmel herabstürzt. 
Die Seherin hat den Eindruck, dass der Angriff Chaos verursachen soll. 
Im nächsten Bild tobt ein Wirbelsturm in der Wüste und eine große Taschenuhr schwebt in der Mitte des Bildes. 
Die Zeiger der Taschenuhr drehen sich schnell, so als ob die Zeit verrinnt. Die Taschenuhr fällt um und dabei reißt das Glasfensterchen. 
Es bedeutet es geht um die schnell verstreichende Zeit, bis etwas passiert.

Jesus steht mit einem weißen Gewand vor der Wüste, vor ihm die Uhr. „Meine Kinder, die Zeit verrinnt.“ spricht Jesus. Er stellt die Uhr auf eine Minute vor zwölf. Jesus wiederholt, dass es eine dringliche Warnung sei. 

Jesus deutet wortlos an, dass Er durch die Uhr in eine andere Zeit innerhalb der Vision gehen möchte und Er möchte die Seherin mitnehmen Die Atmosphäre der Wüstenszene ist bedrückend und vermittelt das Gefühl,  sich auf etwas gefasst machen zu müssen. Es liegen Dringlichkeit und Bedrohung in der Luft.

Dann öffnet Jesus das kleine Glasfensterchen der Uhr und steigt durch die Uhr hindurch in eine andere Zeit.

Die Atmosphäre verändert sich schlagartig.  Jesus strahlt eine besondere Liebe aus und ist gleichzeitig wie ein Freund. 
Er sagt, dass es nichts gibt, was man fürchten muss, weil Er da ist. Seine Ausstrahlung ist kaum zu beschreiben. 
Jesus legt den Arm um die Seherin und geht mit ihr ein Stück. Sie spürt seine beschützende Liebe. 
Er spricht auch über Vertrauen. Er spricht darüber, sich in Ihn fallen zu lassen, sich Ihm ganz zu überlassen, im persönlichen und im Weltgeschehen. Er will nicht, dass die Menschen sich sorgen. 
Er wünscht sich dass wir Ihm alles überlassen und ihm alles anvertrauen. 
„Ihr seid in Meiner Liebe geborgen und Ich werde für alles Sorge tragen. Ich hüte Meine Schäfchen und beschütze sie.“

Er bittet die Seherin und alle Mitbeter, die während der Erscheinung online anwesend sind, alles, was noch in den Herzen schwer ist, Ihm zu überlassen. Er breitet seine Hand vor jedem aus und jeder möge sich vorstellen, das was im Herzen schwer ist, vertrauensvoll in Seine Hände hineinzulegen. Das  Gefühl von Sorgen und Schmerzen mögen wir in Seine Hände abfließen lassen. Er wirkt nun an den Zuhörern und übermittelt an ein Mitglied der Gruppe eine persönliche Mitteilung. 

Im Anschluss kommt das innere Bild auf von einer großen Gruppe Menschen, die mit Jesus zusammen in einer Reihe Richtung Sonne laufen. Jesus ist die christliche Gemeinschaft wichtig und Er führt sie.
Die Seherin sieht wie die Gemeinschaft immer weiter wächst und weitere Menschen sich anschließen. Es werden immer mehr, die zu Jesus finden und es geht um die Verbindung in Liebe, die von Jesus ausgeht. Es durchzieht die Menschen und alle die auf der Seite der Liebe sind, werden zu Ihm finden, sagt Er.
Die Seherin spürt ein weiches und bestärkendes  Gefühl von Jesus ausgehen. Dieses Gefühl ist wie ein Liebesnetz, welches über den ganzen Globus gespannt ist. Er regt an, zu lernen, immer wieder in diese Liebe zu finden und somit bewusst in Verbindung mit Jesus und Maria zu stehen. 

Die Anbindung an diese göttliche Liebe versetzt uns in einen anderen Geisteszustand als unseren menschlichen. 
Jesus erklärt, dass es die Zukunft ist, in dieser Liebe zu wandeln. Es wird die Menschheit verändern. In der Liebe Jesu, werden wir bei Ihm und in Ihm sein. Diese Verbindung wird so stark sein, so präsent auf der Erde, das alles andere wegfällt und die Menschen werden anders miteinander umgehen. 
Diese bewusste Verbindung zum Göttlichen wird das Bewusstsein der Menschen verändern. Die, die mit Ihm gehen wollen, die für Ihn brennen, werden einen neuen Seinszustand, wie nach einer Reinigung erfahren. Die Seherin spürt tiefen Frieden. Es ist wie der Volksmund sagt „der Himmel auf Erden.“ Seelisch gereinigt, in Liebe und Frieden wandelnd. Jedoch geht es hier nicht um den Tod, sondern um das Leben auf der Erde. In einer neuen Ära. Als hätte man „den Himmel auf Erden.“

Jesus beschreibt, um in diesen Zustand zu kommen, kann man sich daran orientieren, wie Er handeln würde. 
Was würde Jesus tun? Was würde die Liebe tun? 
Jesus sagt: „Gib meine Worte weiter, Kind. Sprich meine Warnungen aus und bringe auch meine frohe Kunde.“ Weiter spricht er: „Hilf den Menschen, Mich zu finden.“ 

In Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.