Himmelsbotschaft.eu
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157. Botschaft vom 30.10.2024 von der
Hl. Jungfrau Maria

„Der Sturm aus Nahost auf der Türschwelle“

+++ ein großes Sterben / Ausweitungen kurz bevor/ Staatenverbände stoßen bald aufeinander/ auf der Schwelle zum III Weltkrieg/ 
Angriff auf ein spezifisches Gebäude +++

Maria ist während der Gebetsgruppe erschienen. Auf ihrem Arm trägt sie das Jesuskind und in der anderen Hand hält sie eine Art goldenes Zepter.

Eine Vision beginnt und plötzlich befindet sich die Seherin auf einem Schlachtfeld. Es wirkt grau und trostlos. Sie kniet dort, und um sie herum ist nichts, nur gefallene Soldaten auf dem Schlachtfeld. Die Szene scheint sich im Nahen Osten zu ereignen. Nach genauerem Hinschauen werden flache Hügel rings um Wüstensand sichtbar. Etwas entfernt befindet sich ein kleiner Ort. Man sieht Panzer, Truppen, laufende Soldaten in bleichen Farben gekleidet. Eine große Rakete fliegt wie ein großer Feuerball vorüber. Bei dieser Schlacht scheint es ein großes Sterben gegeben zu haben. Es ist ein Anblick zum Weinen. Große Traurigkeit und tiefes Mitgefühl durchfahren die Seherin.

Ganz unvermittelt wird der Stern über Betlehem sichtbar. Es ist sehr schön. Es handelt sich um die Stelle, an der Jesus geboren wurde. 
Der Stern hat einen Schweif und leuchtet über dem Haus, in dem Jesus geboren worden war. Es sah ärmlich aus, war aber mit so viel Freude und einer heiligen Atmosphäre  verbunden. Eine überwältigende Liebe liegt in der Luft. Ein Esel ist zu sehen mit dem Stroh auf dem Boden und dem Jesuskind in der Krippe. Es ist ein wunderschöner Tag voller Freude.

Ein Zeitsprung von 2000 Jahren bringt die Seherin zurück in die Gegenwart – für Bruchteile von Sekunden nach Jerusalem. 
Maria möchte daran erinnern, dass Jesus auch aus dem Nahen Osten kam, und dass es für Ihn besonders traurig ist, dass dort Krieg herrscht.

Von Maria geht heute eine besonders starke Macht aus. Sie scheint dies betonen zu wollen. Sie zeigt ihr Gesicht und ihre Augen sind mit Tränen gefüllt. Sie sagt, dieser Krieg ließe sich nicht vermeiden, wenn die Menschen so weiter machten und nicht umkehrten. Marias Augen sind groß und voller Tränen, als würde es ihr das Herz zerreißen. Es ist kaum auszuhalten.

Sie spricht: ”Kind, gib es weiter. Warne deine Brüder und Schwestern. Warne sie ob der Gräuel des Krieges. Warne sie, dass es bald losbricht, das [große] Sterben der Unschuldigen.” 

Es fühlt sich an als würde ein großes Grauen auf uns zukommen. Es ist wie ein Sandsturm, nicht wie ein Tornado. Es sieht aus wie Sand, der sich wie eine Wasserwelle bewegt. Die Sandwelle bäumt sich auf. In ihrem Inneren ist eine sehr unangenehme Dunkelheit zu spüren. Die Sandwelle bäumt sich immer weiter auf, wird großer und im Inneren schwärzer während sie auf die Seherin zukommt. Es ist schauerlich. Diese Welle steht für eine große Bedrohung, die sich aufbäumt, um alles unter sich zu begraben. Dabei gewinnt sie nicht nur an Höhe, sondern nimmt auch immer mehr Fläche in der Breite ein. Dieses Unheil ist flächendeckend. Maria bedeutet, dass diese Bedrohung der Sandwelle auch zeitlich näher kommt. Immer wieder kommen schießende Militärhubschrauber ins Bild. Maria mahnt: „Der Sturm aus Nahost ist auf der Türschwelle.“ Der Sturm werde bald losbrechen, warnt sie eindringlich.

Das gezeigte Bild der schießenden Militärhubschrauber wiederholt sich immerzu und Maria steht mit tränenden Augen daneben. 
Es scheint ein ganz besonderes Ereignis zu sein. Die Gottesmutter gibt zu verstehen, dass es nur noch ein kleiner Schritt bis zur nächsten Eskalationsstufe in diesem Krieg ist.  Von der Bedeutung her wie man im Volksmund sagt „kurz vor 12 Uhr“. Maria scheint zu zittern – ein Bild dafür, dass etwas beängstigendes bevorsteht. Eine weitere Ausweitung.

Die Kriegsverflechtungen unter den Ländern weiten sich aus. Es bestehen bereits Netzwerke von Staatenverbänden, aber diese Koalitionen der Kriegsparteien, die im Hintergrund schon geschlossen wurden, werden nun deutlich sichtbar. Der nächste Schritt in diesem Krieg ist die Ausweitung der Verbindungen zwischen den Ländern. Sie werden zusammen geführt. Es gibt eine Verbindung zwischen Russland und Nord-Korea.

Die Bedeutung dieses Bildes ist, dass die Kriegsparteien bald aufeinander stoßen werden. Wir befinden uns an der Schwelle zum III Weltkrieg.

Auf die Bitte an Maria, dieses Kreuz an der Menschheit vorüberziehen zu lassen, antwortet sie mit einem sehr traurigen Blick: “Das ist erst der Anfang”.

Als nächstes ist ein großer Angriff auf ein nicht konkret zu erkennendes Gebäude zu sehen.  Es ist ein spezifischer Angriff, der zu einer großen Explosion durch eine Bombe führt.  Maria steht immer noch daneben mit Tränen in den Augen.

Der Weißkopfseeadler stürzt vom Himmel herab ins Bild und lässt eine Bombe über dem besagten signifikanten Gebäude fallen. Der Seherin kommt eine Moschee in den Sinn und der aggressiv wirkende Ruf eines Muezzins als Antwort auf das Gebäude ertönt. Dieses Ereignis wird schwerwiegende Konsequenzen haben. Die Seherin hört den Namen einer Moschee. Der Name beginnt mit einem „Al-...“

“Betet, meine Kinder, betet. Betet für den Frieden. Setzt eure Gebete fort. “

Die Gebetsgruppe erhält den Auftrag die Gebetszeit auf 75 Minuten täglich zu verlängern, um für den Frieden im Nahen Osten beziehungsweise für die Verschiebung und/oder Abmilderung des Krieges zu bitten.

“Betet für den Frieden der Welt. Danke für eure Treue. Danke für euer Vertrauen. Danke für das Vertrauen an meine Seherin.

Seid füreinander da, meine Kinder. Stärkt euren Glauben, tut euch Gutes, verbreitet den Frieden in Worten und Taten, den Frieden meines Sohnes Jesus Christus. Ruft mich, und ich werde da sein. Ruft Ihn, und Er wird da sein.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen”

#157 Message from Oktober 30, 2024

The Blessed Virgin Mary 
“The Storm from the Middle East on the Doorstep”

+++ a great dying / expansions imminent/ unions of states soon to clash/ on the threshold of World War III/ attack on a specific building +++

Mary has appeared during the prayer group. She is carrying the baby Jesus on her arm and in her other hand she is holding a kind of golden sceptre. 

A vision begins and suddenly the seer finds herself on a battlefield. It looks gray and desolate. She kneels there and there is nothing around her, just fallen soldiers on the battlefield.  The scene seems to take place in the Middle East. On closer inspection, flat hills around desert sand become visible. A little further away is a small village. One can see tanks, troops, running soldiers dressed in pale colors. A large rocket flies past like a great ball of fire. There seems to have been a great loss of life in this battle. It is a sight to weep for. Great sadness and deep compassion run through the seer. 

Suddenly, a star over Bethlehem becomes visible. It is very beautiful. It is the place where Jesus was born. The star has a tail and shines over the house where Jesus was born. It looked poor, but was filled with so much joy and a holy atmosphere. There is so much love in the air. A donkey can be seen with the straw on the floor and the baby Jesus in the manger. It is a beautiful day full of joy.

A time leap of 2000 years brings the seer back to the present - for fractions of a second to Jerusalem. Mary wants to remind us that Jesus also came from the Middle East and that it is particularly sad for Him that war is raging there.

A particularly strong power emanates from Mary today. She seems to want to emphasize this. She shows her face and her eyes are filled with tears. She says that this war cannot be avoided if people continue like this and do not turn back. Mary's eyes are big and full of tears as if it would tear her heart apart. It is almost unbearable. 

She says: “Child, pass it on. Warn your brothers and sisters. Warn them about the horrors of war. Warn them that it will soon break out, the [great] death of the innocent.” 

It feels like a great horror is approaching. It's like a sandstorm, not a tornado. It looks like sand moving like a wave of water. The sand wave rears up. A very unpleasant darkness can be felt inside it. The sand wave continues to rise, getting bigger and blacker inside as it approaches the seer. It is terrifying. This wave represents a great threat that is rising up to bury everything beneath it. It is not only gaining height, but also taking up more and more space in width. This disaster is widespread. Mary points out that this threat to the sand wave is also getting closer in time. Military helicopters keep shooting into the picture. Mary warns: “The storm from the Middle East is on our doorstep.” The storm will soon break loose, she warns urgently.

The image of the shooting military helicopters is repeated over and over again and Mary stands next to it with teary eyes. It seems to be a very special event. Our Lady makes it clear that it is only a small step to the next stage of escalation in this war.  In terms of meaning, as they say in the vernacular, “shortly before 12 o'clock”. Mary seems to be trembling - an image that something frightening is imminent. A further escalation.

The war interdependencies between countries are expanding. Networks of state associations already exist, but these coalitions of the warring parties which have already been formed in the background are now becoming clearly visible. The next step in this war is the expansion of the links between the countries. They are being brought together. There is a connection between Russia and North Korea. 

The significance of this image is that the warring parties will soon clash. We are on the threshold of the Third World War.

When Mary is asked to let this cross pass before humanity, she responds with a very sad look: “This is just the beginning.”

Next, there is a large attack on a building that cannot be specifically identified. It is a specific attack that results in a large explosion from a bomb.  Mary is still standing next to it with tears in her eyes. 

The bald eagle swoops down into the picture from the sky and drops a bomb over the significant building in question. A mosque comes to the seer's mind and the aggressive call of a muezzin is heard in response to the building. This event will have serious consequences. The seer hears the name of a mosque. The name begins with an “Al-...”

"Pray, my children, pray. Pray for peace. Continue your prayers. "

The prayer group is instructed to extend the prayer time to 75 minutes a day to pray for peace in the Middle East and for the postponement and/or mitigation of the war. 

“Pray for the peace of the world. Thank you for your faithfulness. Thank you for your trust. Thank you for your trust in my visionary. 

Be there for one another, my children. Strengthen your faith, do good to one another, spread peace in word and deed, the peace of my Son Jesus Christ. Call me and I will be there. Call Him and He will be there.

In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. Amen”

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

copyright © Melanie 2024

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