Jesus erscheint der Seherin Melanie während der Gebetsgruppe.
Die Seherin sieht einen Falken. Er fliegt lange friedlich über eine sehr schöne Landschaft. Es ist ein eher flaches, weites Land mit Flüssen und Bächen, wenig flachen Hügeln und wenig Grün.
Der Gesichtsausdruck des Falken verändert sich in einen kritischen Blick, als würde er etwas ins Auge fassen, vielleicht ein Ziel.
Das Bild ändert sich. Nun leuchtet der Abendrothimmel in knalligen orange-roten Farben, der aber ein mulmiges Gefühl auslöst.
Es geht um den Krieg. Ein Geschwader dunkler Jets fliegt auf den Abendhimmel zu. Sie fliegen immer weiter in das Rot hinein, von dem eine plötzliche Druckwelle auszugehen scheint. Der Eindruck einer lauernden Gefahr und von Schock breiten sich aus. Der Himmel ist voller dunkler Jets, die immer weiter auf das Rot zufliegen.
Jetzt sieht sie Jesus, der in die Kulisse vor den roten Abendhimmel zwischen die Jets tritt.
Er erscheint in riesengroß, so dass die Jets nicht mehr weiterfliegen können. Sie sieht die Jets herabstürzen, in dem Sinne, dass der Angriff gestoppt wird.
Es wirkt wie ein Erscheinen von Jesus auf der Erde. Er gibt zu verstehen, dass er Wege für uns Menschen finden wird, einzugreifen.
Auch wenn die Menschen aufgrund der Kriegs- und Horrorszenarien Angst bekommen oder sogar den Glauben verlieren, möchte Er uns versichern, dass Er da sein wird und dass Er da ist.
Für die Seherin nimmt das Rot am Abendhimmel nun eine andere Bedeutung an. Es steht für Bedrohung und Angst vor den Kriegen und deren Ausweitung, die sich in den Köpfen der Menschen abspielen. Jesus möchte uns wissen lassen: “Ich beschütze Meine Schäfchen. Für Meine Schäfchen gibt es keinerlei Grund, Angst zu haben. Es kann euch nicht unbedingt alles erspart werden und das ein oder andere kommt auf die Menschheit zu. Aber Ich bitte euch darum, euch in Mir zu verankern. Noch mehr, noch stärker. Verbindet euch noch mehr mit Mir und kommt so noch mehr in die Liebe, noch mehr in den Frieden, noch mehr in die Einheit und in das Vertrauen zu Mir.
Sollte es beispielsweise zu Lebensmittelknappheiten kommen, werde Ich dafür sorgen, dass die Lebensmittel, die ihr benötigt, zu euch kommen. Oder Ich werde Menschen dazu befähigen, Brot zu vervielfältigen. Ich werde durch die Menschen wirken, sodass ihr alle alles haben werdet, das ihr braucht. Ich möchte, dass ihr euch darauf verlasst, dass Ich euch Wasser und Lebensmittel besorge, dass Ich eure Häuser schütze und dass Ich eure Angehörigen und eure Kinder schütze. Ich werde in allem für euch sorgen. Auch wenn ihr euch dies mit eurer Vorstellungskraft nicht vorzustellen vermögt. Je größer der Glaube, desto mehr Wunder kann Ich wirken.
Ich fordert euch dazu auf, loszulassen und die Kontrolle an Mich abzugeben.
Ich möchte euch wissen lassen, dass Ich bestimmte Meiner Schäfchen mit der Aufgabe der Heilung im Krieg betrauen werde.“
Jesus betont noch einmal: „Sorgt euch nicht. Vertraut mir voll und ganz. Ich sorge für euch – und zwar in jeder Situation eures Lebens. Ich habe niemals damit aufgehört und ich werde niemals damit aufhören. Je stärker euer Glaube ist, je mehr ihr Mir überlasst, desto mehr kann Ich für euch tun.
So wie es in der Novene gebetet wird „Jesus, ich vertraue auf dich, ich gebe mich dir hin, sorge du“
„Es ist tatsächlich so“, sagt Er. „Es ist eine Tatsache, je mehr ihr eure Kontrolle über euer Leben an Mich abgebt, desto mehr kann Ich mit Meiner Liebe wirken.“
Jesus bietet im Folgenden bestimmten Personen in der Gruppe an, ihre Last von Ihnen zu nehmen. Er bittet diejenigen, die sich angesprochen fühlen, sich innerlich dazu bereit zu erklären, dass Er ihnen helfen darf. Auch rät Er auf der anderen Seite manchen der Anwesenden, ihren Gefühlen frei Lauf zu lassen.
Er sagt: "Alles ist gut und alles wird gut. Ich werde für alles Sorge tragen.
Bitte überlasse es Mir.
Ich liebe euch! Ich weiß, ihr sehnt euch nach Meiner Liebe und ihr könnt euch ihrer sicher sein. Ich liebe euch alle und weiß, dass so mancher sich nach Meiner Liebe sehnt und verzehrt. Alle dürfen sich Meiner Liebe sicher sein. Jeder Einzelne ist geliebt und jeder Einzelne ist begleitet.
Gehet hin in Frieden, meine Kinder.“
Jesus appears to the seer Melanie during prayers of the group.
The visionary sees a falcon. It flies peacefully for a long time over a very beautiful landscape. It is a rather flat, wide country with rivers and streams, few flat hills and little greenery. The falcon's facial expression changes to a critical look, as if it is eyeing something, perhaps a target. The picture changes. Now the evening sky glows in bright orange-red colors, but it triggers a queasy feeling. It's about the war.
A squadron of dark jets flies towards the evening sky. They fly further and further into the red, from which a sudden pressure wave seems to emanate. The impression of lurking danger and shock spreads. The sky is full of dark jets flying ever closer to the red.
Now she sees Jesus stepping into the backdrop against the red evening sky between the jets. He appears huge so that the jets can fly no further. She sees the jets swoop down, in the sense that the attack is stopped. It is like Jesus appearing on earth. He indicates that he will find ways for us humans to intervene. Even if people become afraid or even lose faith because of the war and horror scenarios, He wants to reassure us that He will be there and that He is there.
For the seer, the red in the evening sky now takes on a different meaning. It stands for threat and fear of the wars and their expansion that are taking place in people's minds. Jesus wants us to know: “I protect My sheep. There is no reason for My sheep to be afraid.
You cannot necessarily be spared everything and one thing or another will come to mankind. But I ask you to anchor yourselves in Me.
Even more, even stronger. Connect with Me even more and thus come even more into love, even more into peace, even more into unity and into trust in Me.
Should there be food shortages, for example, I will make sure that the food you need comes to you. Or I will enable people to multiply bread.
I will work through people so that you will all have everything you need. I want you to rely on Me to provide you with water and food, to protect your homes and to protect your loved ones and your children. I will take care of you in everything. Even if you cannot imagine this with your imagination. The greater your faith, the more miracles I can work.
I am asking you to let go and surrender yourself to Me. I want you to know that I will entrust certain of My sheep with the task of healing in war.”
Jesus emphasizes once again: “Do not worry. Trust me completely. I will take care of you - in every situation of your life. I have never stopped and I will never stop.
The stronger your faith is, the more you surrender to Me, the more I can do for you.
Just as it is prayed in the novena “Jesus, I trust in you, I surrender myself to you, you take care of me.”
“It is indeed so,” He says. ”It is a fact that the more you surrender your control over your life to Me, the more I can work with My love.”
Jesus then offers certain people in the group to take their burden from them. He asks those who feel addressed to agree inwardly that He may help them. On the other hand, He also advises some of those present to let their feelings flow freely.
He says: “All is well and all will be well. I will take care of everything.
Please leave everything to Me.
I love you! I know you long for My love and you can be sure of it. I love you all and I know that many people long for My love and consume it. Everyone can be sure of My love. Each one is loved and every single person is accompanied.
Go in peace, my children.”
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Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.
The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.
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