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164. Botschaft vom 08.12.2024 von der
Hl. Jungfrau Maria

„In der Einheit zum Frieden“

Die Gottesmutter Maria erscheint der Seherin Melanie während der abendlichen Gebete und beginnt ihr innere Bilder einer speziellen Kirche in Fatima zu übermitteln. Sie zeigt auch sich selbst wie sie in Fatima erschienen ist, mit weißem Schleier, weißem Mantel und weißem Kleid. 
Die Weltkugel wird sichtbar, um die herum sich eine Kette von Menschen an den Händen hält. Dies ist so verstehen, dass Maria die Menschheit dazu anhalten möchte, sich zu vereinen, eine Einheit bilden und sich in Frieden zusammenfinden. Die Menschheit möge sich als die Einheit erkennen, die sie schon ist.

Die Gottesmutter sagt: „Die Menschen kennen mich nicht. Die Menschen verstehen mich nicht. Sie verstehen meine Kraft nicht.”

In ihren Gesichtszügen sind immer wieder Traurigkeit und Ängstlichkeit zu erkennen. Wiederholt wird ein Komet sichtbar, der ganz weit durch die Nacht fliegt. Im ersten Bild ist nicht genau zu erkennen, ob es sich um ein Geschoss handelt. Es legt eine große Strecke zurück, so als ginge die Flugbahn durch die halbe Welt. Man kann es jedoch nicht aufschlagen sehen. Dann schießt etwas sehr helles durch den Nachthimmel. 
Man sieht mehrere Male in ähnlicher Weise wie eine Art Komet ganz schnell vom Himmel herab fällt. Der Flug des Kometen löst Überflutungen aus.

Im nächsten Bild steht Maria auf Wüstensand. Sie ist wieder ganz in weiß gekleidet mit ihrer großen, kugelförmigen Fatima-Krone. 
Vor ihr in der Wüste liegt eine dicht besiedelte Stadt mit so etwas wie einer weißen Stadtmauer. Plötzlich sind Feuer und Rauchschwaden zu sehen. An verschiedenen Ecken zugleich scheinen aus dem Nichts Kämpfe auszubrechen. Die Stadt ist in heller Aufregung - über der Stadt fliegen Militärhelikopter, die an Seilen Soldaten herunterlassen. Die Soldaten sehen sehr beängstigend aus in ihrer militärischen Kleidung, den Helmen und Visieren, komplett vermummt und voll bewaffnet. Sie bewegen sich zügig durch die Stadt und schießen auf die Zivilisten.

Eine der beiden Konfliktparteien ist Israel. Ob Israel angreift oder angegriffen wird, ist nicht zu erkennen. Viele der Wohnhäuser und Gebäude werden zerstört. Die Häuser stehen ohne Dächer da, mit eingerissenen Wänden und in Trümmern. Rauch steigt aus den Häusern auf. 
Tote Frauen und Kinder liegen darin. Es geht um Gaza. Maria bittet um spezielle Gebete für Gaza.

Ein riesengroßer Feuerball wird sichtbar. Dann erfolgt eine massive Explosion, aus der eine kreisrunde Rauchwolke hervorgeht. 
Es geschieht im Innern dieser Stadt. Militärjeeps fahren dorthin.

Die Stadt ist in Pastelltöne getaucht. Das Licht erscheint eigenartig in einem ganz hellen Pastellgelb, -orange und sogar -rosa. Alles wirkt sehr hell und schön. Wieder ist eine weiße runde Kuppel in der Stadt zu sehen. Sie ragt ein wenig über die Stadt hinaus.

Im Folgenden kommt ein Stier ins Bild. Er ist sehr wütend, schnaubt und scharrt mit den Hufen auf dem Boden. Er läuft los und versucht jemanden oder etwas auf die Hörner zu nehmen. Er wirft den Kopf in Hebelbewegungen immer wieder hoch, aber es ist nicht zu erkennen, gegen wen sich diese extreme Aggression richtet. Der Stier rennt wie wild auf eine Stadt los und schlägt die Häuser mit seinen Hörnern weg. 
Er ist rasend vor Wut und will alles zerstören. Der Seherin kommt Spanien in den Sinn.

Der Stier rennt in den Sonnenuntergang. Er rennt sehr weit - bis zum Horizont - so wütend ist er. Dann verharrt er und stellt fest, dass er sich verrannt hat. Vor lauter Wut hat er einen falschen Weg eingeschlagen. Er kommt wieder zu sich  und fragt sich, was er gerade getan hat. 
Er steht da, macht ein paar Schritte und betrachtet den Sonnenuntergang. Doch was er dort sieht macht ihm Angst. Er sieht dort Jets, die schwebend in der Luft stehen und auf ein Startsignal zu warten scheinen. Der Stier hat Angst. Er will nicht in den Krieg ziehen. 
Könnte es sich um Spanien handeln?

Maria verabschiedet sich: “Betet, meine Kinder, betet. Steht zusammen als ein Volk der Welt. Gehet hin in Frieden.”

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes.

#164 Message from December 8, 2024

The Blessed Virgin Mary "Unity in the Name of Peace"

The Blessed Virgin Mary appears to the seer Melanie during the evening prayers and begins to transmit to her inner images of a special church in Fatima. She also shows herself as she appeared in Fatima, with a white veil, white cloak and white dress. The globe becomes visible, with a chain of people holding hands around it. This is to be understood as Mary urging humanity to unite, to form a unity and to come together in peace. May humanity recognize itself as the unity that it already is.

The Blessed Mother says: “People do not know me. People do not understand me. They do not understand my power.”

Sadness and anxiety can always be seen in her facial features. A comet is repeatedly visible, flying far through the night. In the first picture, it is not clear if it is a bullet. It covers a great distance as if its trajectory were halfway around the world. However, one can't see it hit the ground. Then something very bright shoots through the night sky. One can see several times in a similar way how a kind of comet falls very quickly from the sky. The comet's flight triggers floods.

In the next picture, Mary is standing on desert sand. She is again dressed all in white with her large, spherical Fatima crown. In front of her in the desert is a densely populated city with something like a white city wall. Suddenly, fire and billows of smoke can be seen. Fighting seems to break out of nowhere in different corners at the same time. The city is in turmoil - military helicopters are flying overhead, lowering soldiers on ropes. The soldiers look very frightening in their military clothing, helmets and visors, completely hooded and fully armed. They move swiftly through the city and shoot at the civilians.

One of the two parties to the conflict is Israel. It is not clear whether Israel is attacking or being attacked. Many of the homes and buildings are destroyed. The houses are without roofs, with torn walls and in ruins. Smoke rises from the houses. Dead women and children lie inside. 
It's about Gaza. Maria asks for special prayers for Gaza.

A huge fireball becomes visible. Then there is a massive explosion from which a circular cloud of smoke emerges. It happens inside this city. Military jeeps drive there.

The city is bathed in pastel shades. The light appears strangely in a very light pastel yellow, orange and even pink. Everything looks very bright and beautiful. Another white round dome can be seen in the city. It protrudes a little above the city.

A bull comes into the picture below. He is very angry, snorting and pawing the ground with his hooves. He runs off and tries to antagonize someone or something by the horns. He keeps throwing his head up in lever movements, but it is impossible to tell who this extreme aggression is directed at. The bull runs wildly at a town and knocks the houses away with its horns. He is furious with rage and wants to destroy everything. Spain comes to the seer's mind.

The bull runs into the sunset. He runs very far - all the way to the horizon - that's how angry he is. Then he stops and realizes that he has lost his way. Out of sheer rage, he has taken the wrong path. He comes to and asks himself what he has just done. He stands there, takes a few steps and watches the sunset. But what he sees there frightens him. He sees jets hovering in the air, seemingly waiting for a signal to take off. 
The bull is afraid. He doesn't want to go to war. Could it be Spain?

Mary says goodbye: “Pray, my children, pray. Stand together as one people of the world. Go in peace.”

In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit.

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

copyright © Melanie 2024

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