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165. Botschaft vom 10.12.2024 von Jesus Christus

„Angriff auf die Al-Aqsa-Moschee und Nordkoreas Tunnelsystem“

+++ Es eilt! / Seeschlacht / al-Aqsa-Moschee wird angegriffen / Waffenarsenal Nordkroea / Reiter der Apokalypse +++

Als die Seherin Melanie gegen Ende der Gebetsgruppe das Fenster öffnet, steht Jesus plötzlich hinter ihr. Er erscheint ihr in Seinem weißen Gewand, an Seinen Füßen blutige Wunden. 

Er sagt: „Es eilt. Wir müssen uns beeilen, Kind. Es wird eng. Es bleibt keine Zeit mehr.“ 

Die Seherin konzentriert sich stärker auf Ihn. Er strahlt ein wunderschönes Licht aus. Dies löst bei der Seherin das Bedürfnis aus, sich vor Ihm niederzuwerfen. Jesus richtet sie wieder auf und beginnt damit, ihr innere Bilder zu übermitteln.

Sodann stellt Er eine mannsgroße Sanduhr vor ihr auf, in der fast der gesamte Sand bereits durchgelaufen ist. Nur noch wenige einzelne Sandkörner rieseln langsam vom oberen Teil des Glases nach unten.

Jesus legt Seinen Arm um die Schulter der Seherin und läuft mit ihr los. „Ich muss dir etwas zeigen“ sagt er ihr dabei. Kurz darauf laufen sie barfüßig über heißen Wüstensand. Die Hitze an den Füßen ist kaum auszuhalten. Sie befinden sich in einer sehr heißen Gegend. 
Gleichzeitig wirkt es als stünden sie in einem Sturm. Jesus Haare und Sein Gewand werden stürmisch herumgerissen, als ob sie im Auge eines Orkans stünden.

„Ich muss dir etwas sagen“ wiederholt Jesus. „Ja, was denn?“ „Bitte fürchte dich nicht vor dem, was ich dir jetzt zeige“ bitte er die Seherin. „Okay, worum geht es denn?
Er fragt: „Bist du bereit?“ „Ja, ich bin bereit, Herr.“

Die Seeschlacht

Die Umgebung wechselt. Im ersten Bild erscheint plötzlich jemand vor der Seherin und schüttelt sie heftig und schüttet ihr unerwartet Wasser ins Gesicht. Immer wieder kippt er ganze Eimer über ihr aus. 
Er schüttet so viel, dass sie irgendwann von der Wucht des Wassers umgeworfen wird. Sie liegt an Deck eines Holzschiffs. Krähen fliegen umher und beginnen auf sie und die toten Männer ein zu picken, die an Deck liegen.

Wieder kommt die Person mit dem Eimer Wasser. Nun liegt ein Fisch darin.
Dem Fisch scheint eine Art Krankheit oder Fäulnis anzuhaften, als würde er sich zersetzen. Es handelt sich um ein Fischsterben. 
Neben den toten Männern liegen nun auch die toten Fische auf Deck. Ein Anblick, der einen erschaudern lässt. Die Seherin muss dabei an England denken.

Das Schiff beginnt sehr stark zu schaukeln und Haken ergreifen plötzlich das Schiff und reißen es in die Tiefe. Auf dem Grund des Meeres angekommen sind viele weitere versunkene Holzschiffe zu sehen.

Jesus und die Seherin bewegen sich unter Wasser, an den Algen und Korallen vorbei. Sie passieren eine Art Schiffsfriedhof. 
Es wirkt, als sei die Hälfte einer Flotte untergegangen. Ein U-Boot schwimmt vorbei. Sein Herkunftsland ist nicht zu erkennen. Es wirkt wie Auskundschaften oder Spionage.

Jesus und die Seherin schauen von unterhalb der Wasseroberfläche nach oben und Feuer und aufblitzende Feuerbälle flammen über dem Wasser auf. Es wirkt als würde eine Schlacht auf dem Wasser stattfinden. Zurück an der Wasseroberfläche ist das Meer ruhig. 
Es ist Nacht und der Sternenhimmel erstrahlt. Ein Matrose rudert davon, offenbar konnte er sich in einem Schlauchboot retten.

Al-Aqsa-Moschee

Jesus und die Seherin kehren in die Wüste zurück. Es ist ein starker Kontrast von dunkel und nass zu hell, warm und sonnig.
Die Seherin trägt jetzt ein weißes, langes Gewand und ein weißes Kopftuch – wohl ein Hinweis auf die landestypische Kleidung.
Sie hört das Wort „al-Aqsa-Moschee“. 
Sie sieht wie aus verhältnismäßig großer Entfernung Geschosse, auf die helle, in Sandtönen gehaltene Stadt abgefeuert werden. 
Ein Geschoss steuert auf die al-Aqsa-Moschee zu und man hört eine laute Detonation. Sie sieht eine türkise Kuppel und türkis-bunte Muster.

Die Seherin sieht den Weißkopfseeadler etwas abwerfen, was daraufhin explodiert. Jesus und die Seherin werden durch die Explosion weggeschleudert. Menschen schreien in Panik und laufen weg. Die Menschen sind entsetzt, dass ein Gotteshaus angegriffen wird. 

Nordkoreas Tunnelsystem

Das Bild wechselt. 
Jesus gibt der Seherin eine Fackel in die Hand und sie gehen zügig durch einen unterirdischen Tunnel. 
Es ist dunkel und feucht. Es wirkt wie ein verworrenes Tunnelsystem, in dem man sich gut auskennen muss, um den Weg zu kennen. 
Es sind mehrere Abzweigungen zu sehen. Die Seherin spürt es von der Decke tropfen. Jesus öffnet eine schwere Stahltür, die sie durchschreiten.

Sie befinden sich in einer großen, dunklen Militärhalle. Eine Atombombe monumentalen Ausmaßes erfüllt große Teile des Raums. Offensichtlich wird die Bombe hier gebunkert. Der Seherin kommt Nordkorea in den Sinn. 

Sie wechseln in den nächsten Raum und betreten ein Labor, in dem an Krankheiten und chemischen Waffen experimentiert wird. 
Die Forschenden wirken eher nicht koreanisch, aber es ist nicht viel zu erkennen, da sie Schutzbrillen und -anzüge tragen.

Im Nebenraum schaut man in die Dunkelheit und sieht zunächst gar nichts. Plötzlich steht Kim Jong-Un direkt vor der Seherin. 
Er setzt einen Schritt in ihre Richtung, sein Blick ist durchdringend und kalt. Eine bedrohliche, skrupellose und unberechenbare Ausstrahlung geht von ihm aus, die Angst auslöst. Es fühlt sich an, als hege er Weltherrschafts-Gedanken.

Jesus offenbart einen Rückblick in Kims Kindheit. Von Kindesbeinen an brachte man ihm bei, dass bildlich gesprochen sich der Boden vergoldet, auf dem er läuft. Dies spiegelt auch sein heutiges Verhalten wider, welches von einem überbordenden Selbstbewusstsein geprägt ist.

Er strahlt Unberechenbarkeit, leichten Wahnsinn und schon fast Größenwahn aus. Man kann sein Verhalten nicht vorhersagen, insbesondere im Krieg. In der Vision wird offenbar, dass ihm zuzutrauen wäre, unabgesprochene kriegerische Manöver zu starten.

Reiter der Apokalypse

Jesus und die Seherin verlassen den Raum und steigen eine Treppe hinauf.
Sie kommen an der frischen Luft heraus. Die Sonne scheint angenehm. Der Wind weht stark und sie stehen auf einer Hügelkuppe mit schöner Blumenwiese. In der Ferne beginnt ein neues Land.

Ein Großteil des Horizonts ist mit dunklen Wolken verhangen, Blitzen und Rauchwolken. Es wirkt, als würde man in der Ferne Kämpfe beobachten.

Der Seherin kommen Reiter der Apokalypse in den Sinn – Tod, Krankheit, Krieg und ein weiterer Reiter. 7 Jahre, 5 Seuchen.

Sie geht an Glaskästen vorbei, in denen Menschen stehen, die jeweils eine dieser Seuchen haben. Die Menschen sind alle totenbleich. 
Die Seherin stolpert zurück und fasst sich an den Hals und fällt tot um. Dies sagt ihr, dass es um tödliche Krankheiten geht. 
Eine dieser todbringenden Krankheiten wirkt sich auf das Gehirn aus, als würde die Hirnsubstanz angegriffen und als würde man den Verstand verlieren. Einer der Toten im Glaskasten zieht sie an sich heran und greift sie in seiner geistigen Umnachtung an.
Ein weiterer Todgeweihter im Glaskasten verdeutlicht ihr, dass es bei seiner Krankheit um den Hals, Schlucken und Husten geht. 
Es scheint dabei auch darum zu gehen, wie ein Erreger in den Körper eindringt.

Jesus und die Seherin verlassen die Szene und befinden sich wieder auf dem friedlichen, sonnigen Blumenhügel.

Die Vision zeigt ihr einen düsteren Ausblick in die Zukunft, dass Kriege an verschiedenen Orten, in verschiedenen Ländern gleichzeitig entfacht werden.

„Gehet hin in Frieden, meine Kinder. Frieden hinterlasse ich euch. Meinen Frieden gebe ich euch.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

#165 Message from December 10, 2024

Jesus Christ “Attack on the Al-Aqsa Mosque and North Korea's Tunnel System”

+++ It's urgent! / Naval battle / al-Aqsa Mosque under attack / North Korea's arsenal of weapons / Horsemen of the Apocalypse ++

When the seer Melanie opens the window towards the end of the prayer meeting, Jesus suddenly stands behind her. He appears to her in His white robe with bloody wounds on His feet. 

He says: “It's urgent. We have to hurry, child. It's getting tight. There's no time left.” 

The seer concentrates more on Him. He radiates a beautiful light. This triggers the seer's desire to prostrate herself before Him. 
Jesus raises her up again and begins to transmit inner images to her.

He then places a man-sized hourglass in front of her in which almost all the sand has already run through. Only a few individual grains of sand slowly trickle down from the top of the glass.

Jesus puts His arm around the seer's shoulder and walks off with her. I have something to show you,” He tells her. Shortly afterwards, they are walking barefoot over the hot desert sand. The heat on their feet is almost unbearable. They are in a very hot area.

At the same time, it feels as if they are standing in a storm. Jesus' hair and His robe are being tossed around as if they were in the eye of a hurricane.

“I have something to tell you,” Jesus repeats. “Yes, what is it?” “Please don't be afraid of what I'm about to show you,” He asks the seer. “Okay, what is it about?”

He asks: “Are you ready?” “Yes, I am ready, Lord.”

Naval warfare

The surroundings change. In the first image, someone suddenly appears in front of the seer and shakes her violently, unexpectedly throwing water in her face. Again and again he pours whole buckets over her. 

He pours so much that at some point she is knocked over by the force of the water. She lies on the deck of a wooden ship. 
Crows fly around and start pecking at her and at the dead men lying on deck.

The person comes back with the bucket of water. Now there is a fish in it.

The fish seems to be suffering from some kind of disease or rot as if it were decomposing. It is a fish die-off. 

In addition to the dead men, the dead fish are now also lying on deck. A sight that makes you shudder. It makes the seer think of England.

The ship begins to rock strongly and hooks suddenly grab the ship and pull it into the depths. Once at the bottom of the sea, many more sunken wooden ships can be seen.

Jesus and the seer move underwater, past the algae and coral. They pass a kind of ship graveyard. 

It looks as if half of a fleet has sunk. A submarine swims past. Its country of origin is unrecognizable. It looks like reconnaissance or espionage.

Jesus and the seer look up from beneath the surface of the water and fire and flashing fireballs flare up above the water. It looks as if a battle is taking place on the water. Back on the surface, the sea is calm. 

It is night and the starry sky is shining. A sailor rows away apparently having managed to save himself in an inflatable boat.

Al-Aqsa Mosque

Jesus and the seer return to the desert. It is a stark contrast from dark and wet to bright, warm and sunny.

The seer is now wearing a long white robe and a white headscarf - probably a reference to the traditional clothing of the country.

She hears the word “Al-Aqsa Mosque.”

She sees what looks like bullets being fired at the bright, sand-colored city from a relatively long distance. 

A bullet heads towards the Al-Aqsa Mosque and a loud detonation is heard. She sees a turquoise dome and turquoise-colored patterns.

The seer sees the bald eagle drop something which then explodes. Jesus and the seer are thrown away by the explosion. People scream in panic and run away. The people are horrified that a place of worship is under attack. 

North Korea's Tunnel System

The image changes. 

Jesus hands the seer a torch and they walk briskly through an underground tunnel. 

It is dark and damp. It looks like a tangled tunnel system in which you have to be well versed to know the way. 

There are several directions. The seer feels something dripping from the ceiling. Jesus opens a heavy steel door which they pass through. 

They find themselves in a large, dark military hall. A nuclear bomb of monumental proportions fills large parts of the room. 
The bomb is obviously being stored here. North Korea comes to the seer's mind. 

They move to the next room and enter a laboratory where experiments are being carried out on diseases and chemical weapons. 

The scientists don't look Korean, but it is not easy to recognise them because they are wearing protective goggles and suits.

In the next room, one looks into the darkness and sees nothing at first. Suddenly, Kim Jong-Un stands directly in front of the seer. 

He takes a step in her direction, his gaze penetrating and cold. He exudes a threatening, unscrupulous and unpredictable aura that triggers fear. It feels as if he is harboring thoughts of world domination.

Jesus reveals a flashback to Kim's childhood. From an early age, he was taught that, figuratively speaking, the ground he walks on turns gold. This also reflects his behavior today which is characterized by an exuberant self-confidence.

He radiates unpredictability, slight madness and almost megalomania. It is impossible to predict his behavior, especially in war. 
The vision reveals that he could be trusted to launch uncoordinated military maneuvers.

Horsemen of the Apocalypse

Jesus and the seer leave the room and climb a staircase.

They come out into the fresh air. The sun is shining pleasantly. The wind is blowing strongly and they are standing on a hilltop with a beautiful meadow of flowers. In the distance a new land begins.

Much of the horizon is covered in dark clouds, lightning and clouds of smoke. It looks as if one is watching battles from afar.

The seer thinks of the Horsemen of the Apocalypse - death, disease, war and another horseman. 7 years, 5 plagues.

She walks past glass boxes containing people who each have one of these diseases. The people are all deathly pale. 

The seer stumbles back and grabs her neck, and falls over dead. This tells her that it is about deadly diseases. 

One of these deadly diseases affects the brain, as if the gray matter is being attacked as if one is losing one's mind. 
One of the dead men in the glass box pulls her towards him and attacks her in his mental derangement.

Another dying man in the glass box explains to her that his illness is about the throat, swallowing and coughing. 

It also seems to be how a pathogen enters the body.

Jesus and the seer leave the scene and find themselves back on the peaceful, sunny hill of flowers.

The vision shows her a gloomy outlook for the future, that wars will break out in different places, in different countries at the same time.

“Go in peace, my children. Peace I leave with you. My peace I give to you.”

In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. 

Amen

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

copyright © Melanie 2024

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