Jesus erscheint der Seherin Melanie. Sie prüft seine Erscheinung mit Weihwasser.

Jesus zeigt ihr ein kleines Lämmchen, das neben Ihm steht. Auf dem Lamm ist ein rotes Herz mit einer goldenen Krone darum herum abgebildet und es hält ein kleines Zepter.

Nun folgen verschiedene Bilder. Zunächst wiederholt sich einige Male die Vision einer Bombe, die über dem Wasser abgeworfen wurde und sich im Fall dreht.

Des Weiteren steht ein Bär in V-Formation mit anderen Tieren zusammen. Die Seherin versteht dies als Bild für Russland mit dessen Verbündeten im Krieg, die die zuvor abgebildete Bombe abwerfen.

Nun erscheint der Sternenhimmel mit aufblitzenden Lichtern eines UFOs.
Daraufhin taucht ein großes, spitz zulaufendes Objekt auf, welches wie ein brennender Felsen aussieht. Es wirkt wie viele Raketengeschosse auf einmal, die mit viel Feuer, Rauch und Energie auf das Meer zufliegen.

Jesus wörtlich

Jesus bittet die Seherin im Folgenden Seine Worte an die Mitglieder die Gebetsgruppe weiterzugeben und in der Folge an die Öffentlichkeit:

„Ich liebe euch sehr. Ich möchte euch vorbereiten. Öffnet euch für den Zustrom Meiner Liebe. Öffnet eure Herzen, sodass ich sie befreien kann von allen Altlasten. Leuchtet für Mich, Meine Kinder. Erstrahlt in Meiner Liebe. Gründet euer Leben und eure Entscheidungen im Vertrauen auf Mich. Verzagt nicht und schaut nicht zurück, doch schaut auch nicht zu weit nach vorn“ spricht Jesus.

„Doch ich möchte euch sagen, Meine Kinder, es kommt eine Zeit, in der ihr Mich braucht, in der ihr dafür angefeindet werdet, dass ihr Meine Kinder seid. Manche von euch, manche unter den Menschen, manche von euch werden ihr Leben lassen in der Verteidigung ihres Glaubens. Diese reinen Seelen folgen Mir nach und wissen bereits darum. Manch andere gehen auch schwere Wege. Und so trägt jeder unter euch sein eigenes Kreuz.

Verzagt aber nicht, meine Kinder, sondern geht diesen Weg mit Mir im Vertrauen und tragt euer Kreuz mit Fassung. 
Lasst Mich euch stärken, Meine Kinder, dass ihr zurück findet in den Frieden. In den Frieden des Vaters.

Danke, dass ihr den Frieden unterstützt, den Frieden der Erde. Danke, dass ihr Mir treu nachfolgt. Danke für eure Gemeinschaft. 
Danke für euren festen Glauben, der für andere noch ein Vorbild werden kann.

Gehet hin in Frieden.“

Den Rest der Erscheinung zeichnet die Seherin wieder ohne Weitergabe an die Gruppe auf. Das Bild der vom Himmel herab trudelnden Bombe wiederholt sich.

Jesus fordert die Seherin auf: „Schau zu den Sternen, Kind.“

Die Seherin stellt sich gedanklich den Sternenhimmel vor. Vor dem inneren Auge huschen blitzschnell kleine fliegende Untertassen vorbei.
Daraufhin erscheint eine Art „UFO-Mutterschiff“, welches an der Bauchseite eine runde Klappe hat. Aus dieser Klappe tritt ein Strahl in den Farben violett und gelb heraus. Es wirkt wie eine Sphäre. Man sieht das Raumschiff durch die Wolkendecke weiterfliegen. Davon geht eine Bedrohung aus. Es scheint für die Menschen sichtbar zu sein. Die Atmosphäre ist beklemmend und nicht friedlich gesinnt. Diese Sichtungen lösen in den Menschen große Aufregung und Ängste aus. Es ist ein Ereignis von weltweiter Bedeutung.

Die Seherin sieht diese Art Raumschiff über einer amerikanischen Stadt schweben. Es kommt das Gefühl auf, dass es nicht nur in Amerika, sondern überall auf der Welt Sichtungen dieser Art geben wird. Die Präsenz der UFOs scheint sich weltweit auf verschiedene Städte auszubreiten. Die Seherin fühlt ein Beben, welches durch die Schattenwesen ausgelöst wird und sieht innere Bilder von Naturkatastrophen. 
Ein Hinweis auf physische Angriffe?

In der letzten Vision zu diesem Thema wurde bereits gesagt, dass es sich hierbei um Täuschungen handelt und keine Außerirdischen in dem Sinne. Es sind feindliche Angriffe durch bösartige Schattenwesen. Jesus zeigt nun eine Art Geistwesen, das schwarze Augen und eine schwarze Seele hat. Er wiederholt Seine Mahnung: „Lasst euch nicht täuschen!“

Jesus erklärt, dass es einer Inszenierung gleichkommt. Es gibt der Seherin das Gefühl eines Theaterstücks. Jesus zeigt ihr weiterhin ein Bild des Gehörnten. Einen satanischen, roten Ziegenkopf mit Widderhörnern, was das Gefühl vermittelt, dass es sich bei der Inszenierung um satanische Machenschaften handelt.
 

Wie kann ich mir helfen?

Jesus vermittelt praktische Vorschläge, was in dieser Situation gegen die dunklen geistigen Wesen helfen kann:

→ Gebete

 Z.B. den Rosenkranz beten. Dadurch verlieren sie ihre Kraft.

Menschen die fest im Glauben stehen, werden diese als solche identifizieren können. 
Die Täuschung wird bei ihnen die beabsichtigte Wirkung nicht entfalten können.

→ Jesus sofort um Hilfe bitten

Jesus sagt, dass wenn jemand damit in irgendeiner Weise in Kontakt kommt, derjenige sich sofort an Ihn wenden solle. Jesus sagt, dass sich die Menschen stärken sollen, dass sie kleine Bilder von Ihm bei sich tragen sollen, um Ihn sich vorstellen zu können, um diese Verbindung schnell herzustellen. Alternativen, die einem helfen eine sofortige Verbindung zu Jesus aufzubauen, um nicht ängstlich zu werden, können ebenfalls genutzt werden.

→ Segnen

Für diejenigen, die mit Jesus allerdings nicht vertraut sind, werden getäuscht. Jesus warnt davor, dass die vermeintlichen Außerirdischen durch Angst stärker werden.

→ Weihwasser

Jesus rät dazu, für diese Zeit Weihwasser, geweihte Kerzen, Rosenkränze und eine Bibel zu Hause zu haben ebenso wie ein Kreuz.

Er zeigt eine Familie, die von solch einem Wesen besucht wird. Die Familie betet. Man sieht eine Kerze. Während des Gebets bildet sich eine Art Lichtwall oder Lichtblase um sie herum. Das bedeutet, die Dunkelheit kann im Gebet nicht zu ihnen durchdringen.

→ Hostie

Jesus betont, dass sich die Gläubigen in den Sakramenten, insbesondere der Hostie, stärken sollen.

Jesus verabschiedet sich mit den Worten: „Die Zeit wird knapp.“

Hier endet die Vision.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.