Der Seherin Melanie erscheint Jesus Christus und Er beginnt, ihr innere Bilder zu übermitteln.

Im ersten Bild sieht sie London und die London Bridge. Eine gewaltige Welle nähert sich der Brücke, und das Bild friert ein, als die Welle halb über der Brücke schwebt. Die Seherin deutet dies als wiederkehrende Warnung vor möglichen Überflutungen für England, insbesondere für London.

Das Bild wechselt und die Seherin sieht den Gazastreifen.
Dort marschieren zahlreiche amerikanische Soldaten ein. Doch sie spürt, dass dieser militärische Einsatz keinen Frieden bringen wird. 
Sie erhält eine Warnung an Amerika, sich nicht in den Konflikt einzumischen, da die Einmischung eher zur Befeuerung des Konfliktes führen würde.

Im nächsten Bild erscheint der Weißkopfseeadler. Zunächst fliegt er allein, doch dann beginnt er sich zu vervielfältigen - nach links, rechts, oben und unten. Am Ende ist der Himmel von einem Teppich, in fein säuberlichen Abständen, duplizierter Weißkopfseeadler bedeckt.

Der Adlerteppich schwingt in einer Welle Richtung Erde, wobei er sich zu einem riesigen Weißkopfseeadler formiert, der mit den Krallen voran und voller Energie im Angriffsflug auf die Erde zusteuert. In der Luft stoppt er, und schießt aus dem Teppich kleinere Adler wie ein Bombenhagel auf die Erde. Es erinnert an einen Luftangriff.

Das Bild wechselt ein letztes Mal. Die Seherin befindet sich weiterhin im Gazastreifen. Sie sieht große flammende Kugeln in Dreiergruppen im Bogen fliegen und explodieren.

Die Landschaft erinnert sie an ein Abbaugebiet, in dem gebohrt wird. Sie sieht ein großes ausgebaggertes Areal und schwere Maschinerie mit riesigen Reifen.

Hier endet die Vision.