Himmelsbotschaft.eu
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115. Botschaft vom 25.04.2024 von der 
Hl. Gottesmutter Maria

"Ein Sturm geht durch den Iran - Maria sendet den Menschen im Krieg einen Hoffnungsschimmer"

Maria erscheint während der Gebetsgruppe. Sie trägt einen zarten weißen Schleier auf dem Kopf, ein weißes Kleid und einen zart hellblauen Mantel.

Das Bild verändert sich. Ein Schwan fliegt am Himmel und wird plötzlich von einer Kugel erfasst und abgeschossen. Er wird mitten in die Brust getroffen und stürzt ins kalte Meer. Im Sturz ist der Schwan sehr erschrocken und verwundert. Er hatte nicht mit dem Angriff gerechnet. Daraufhin erscheinen weitere Schwäne am Himmel, die in einer V-Formation fliegen. Auch sie werden unvermittelt beschossen und einer von ihnen stürzt ebenfalls ab.

Nun ist ein Kriegsschauplatz zu sehen in einer sandigen und steinigen Landschaft. In diesem Land halten sich arabisch wirkende Männer mit hellen Tüchern auf dem Kopf auf. Dort steht ein Panzer und um ihn herum mehrere Soldaten. Es ist ein spezielles Panzergeschoss zu sehen, das in das Rohr des Panzers geschoben wird. Es ist etwas länger als gewöhnlich und hat eine abgerundete, breitere Spitze. Es wirkt wie ein Geschoss, das weitere Distanzen überwinden und größeren Schaden anrichten kann. Das Geschoss wird abgeschossen und fliegt in hohem Bogen, wo es am Zielort einschlägt und explodiert. Daraufhin ist eine sehr schwere Erschütterung zu spüren, ähnlich einem Erdbeben. 
Es geht ein Beben durch das angegriffene Land.

Am Horizont der Wüste baut sich nun eine breite und dicke Wolkenfront auf, die den kompletten Horizont einnimmt und 2/3 des Bildes in der Breite erfasst. Durch die undurchsichtige Wolkenfront hindurch kommt nun aus der entgegengesetzten Richtung dieselbe Art Geschoss wie sie vorhin vom Panzer in die andere Richtung abgeschossen wurde. Es gibt also einen Gegenangriff, bzw. wird der mittig liegende Ort nun von zwei Seiten angegriffen.

Die Vision geht zurück zu den arabisch wirkenden Männern mit Kopftüchern. Es ist nun zunächst ein einzelner Mann von ganz nah zu sehen, als würde er der Seherin direkt gegenüber sitzen. Ein kleines Teeglas steht vor ihm. Er rührt darin und lächelt süffisant. Die Seherin muss an einen Scheich denken, der bereits in anderen Visionen vorgekommen war.

Es geht zurück an die außergewöhnlich dicke Wolkenfront, wo nun ein sehr großer Wirbelsturm entsteht. Er ist überdimensional groß und breit und kommt bedrohlich auf die Seherin zu. Er erfasst das attackierte, mittig liegende Land. Der Wirbelsturm bringt Bedrohung, Chaos und Verwüstung und bewegt sich durch ein Land, in dem es sehr viel Sand gibt. Es gibt sogar Stadtmauern oder Häuser aus Sand. 
Die Seherin befindet sich vor der Stadtmauer und dort kommt der massive Wirbelsturm auf sie zu und an ihr vorbei. Sie konnte sich in einer Grube im Boden (ähnlich einem Schützengraben) verstecken und in Sicherheit bringen, bis der Sturm vorüber war. Mit dem Verstecken war große Angst verbunden und es ging die damit Hoffnung einher, nicht entdeckt zu werden. Der Sturm zog weiter durch den Ort, in dem der Krieg herrscht und er symbolisiert eine spezielle Entwicklung im Krieg.

Als nächstes Bild erscheint eine Art Geländewagen, auf deren Ladefläche viele Männer hocken, die Turbane tragen. Der Wagen bewegt sich wie in einer Art Verfolgungsjagd durch die Stadt und die Männer schießen wahllos ohne Unterlass mit Maschinengewehren um sich. „Rebellen“. Dies könnte sich im Iran oder Irak abspielen. Er gibt dort eine Wüste.

Nun wechselt das Bild zu einem Gebirge/ Gebirgskette an dem an einer Wüste gelegenen Ort. Auf den Bergspitzen liegt Schnee. 
Im Hintergrund leuchten kleine Lichter in den Bergen auf, als würde dort jemand wohnen, der einen Hoffnungsschimmer bringen wird. 
Es ist als würde Maria in die Berge ihr Licht senden und dort eine Lichtsäule errichten. Sie pflückt einen Stern vom Himmel.

Die Menschen in diesem Ort sehen Zeichen von Marias Anwesenheit oder werden diese noch zu sehen bekommen. Maria wird dort Zeichen hinterlassen und sich den Menschen bemerkbar machen. Sie steht dort an einem leeren Brunnen und füllt diesen mit Wasser. 
Dann steht sie mitten im Ort, über den die Jets hinwegfliegen und der Krieg herrscht. Maria möchte uns wissen lassen, dass sie dort sein wird.

Dann zeigt sie ein Bild von einem niedlichen dunkelhaarigen Mädchen, das Maria sehen kann und die Gottesmutter spricht liebevoll zu dem Mädchen. Als die Mutter hinzukommt, will sie ihr Töchterchen wegziehen, bis sie Maria auch wahrnimmt und versteht, was geschieht.

Mutter und Tochter knien vor Maria nieder und sie bietet an, zu ihr zu beten und sie um Hilfe zu bitten. Allmählich kommt der Rest der Familie hinzu und sie beten gemeinsam vor der Marienerscheinung. Maria schenkt diesen Menschen Hoffnung, Licht und Schutz.

Maria weist immer wieder auf den Berg hin und deutet darauf hin, dass sie jemanden senden wird, der in der Lage ist, mit ihr zu kommunizieren.

Die anderen Menschen spüren die beruhigende und friedliche Wirkung, auch wenn sie Maria selbst nicht sehen können. Maria strahlt große Ruhe aus. Diese Menschen erhalten Marias besonderen Schutz. Es ist wie ein Wunder. Sie ruft die Menschen in den Kriegsgebieten zu sich, um ihnen Hoffnung zu spenden. Sie beschreibt es als große Freude und Glück, die sie ihnen bringt. Immer mehr Menschen kommen hinzu, um Maria am Brunnen zu begegnen. Sie breitet ihren Schutz über ihnen aus. Es verbreitet sich über Mund-zu-Mund-Propaganda.

In Gebieten der Erde, in denen es Internet gibt, ist die Verbreitung von Marias Wirken noch leichter und sie kann auf diesem Wege ihre Heiligkeit und ihren Geist strahlen lassen. Dort, wo die Menschen sich versammeln, um um Marias Schutz und Frieden zu bitten. Sie verdeutlicht damit, welche wunderbaren Möglichkeiten es heutzutage gibt, diese frohe Kunde weiterzugeben und wie leicht sich diese ausbreiten kann.

Maria zeigt der Seherin verschiedene Situationen, in denen sie persönliche Wunder bei einzelnen Menschen bewirkt hat. 
Sie will damit ausdrücken, dass sie die Menschen nicht alleine lässt, sie schützt und in Zeiten der Not da ist. 
Wir dürfen auf diese Hilfe vertrauen, sagt sie.

Selbst wenn es in diesem Moment schwer vorstellbar ist, bekräftigt sie, wird sie zu gegebener Zeit zur Stelle sein und eingreifen. 
Sie wird Fürsprache halten, sodass die Menschen geschützt werden.

Daher möchte sie an ihre mannigfaltigen großen und kleinen Wunder auf der ganzen Welt erinnern, die sie vollbracht hat. Momente, in denen sie zur Stelle war und Schutz sowie Hilfe geboten hat.

Sie will an ihre Macht erinnern und die Menschen beruhigen. Ihre Hilfe ist möglich und real. Sie bittet darum, nicht zu verzagen, sondern ihr zu vertrauen – der Königin des Friedens. Zu gegebener Stunde wird sie ihren Mantel über ihren Schäfchen ausbreiten. Wie schon in früheren Botschaften  schwingt ein leiser Hinweis auf Kriegszeiten mit. Sollte es zur Kriegsausbreitung kommen, möchte sie, dass wir uns gewahr sind, dass wir in ihr eine sehr mächtige Freundin haben.

„Gib meine Kunde weiter. Erfreue die Herzen und erleichtere die Gemüter. Sprich von meiner Liebe, sprich von meinen Wundern und erfrische die Herzen, mein Kind. Gesegnet seid ihr. Vertraut auf meine Fürsprache. Auf mein geliebter Sohn wird euch niemals fallen lassen. Auch mein geliebter Sohn schenkt euch meinen Segen und so gehet hin in Frieden.“

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

#115 Message from April 25, 2024

The Blessed Mother Mary “A Storm is Sweeping through Iran - Mary sends a Glimmer of Hope to the People at War”

Mary appears during the group’s prayer time. She is wearing a delicate white veil on her head, a white dress and a delicate light blue coat.

The picture changes. A swan flies in the sky and is suddenly caught by a bullet and shot down. It is hit in the chest and plunges into the cold sea. As it falls, the swan is very frightened and surprised. It had not expected the attack. More swans then appear in the sky, flying in a V formation. They too are suddenly shot at and one of them also crashes.

Now a battlefield can be seen in a sandy and stony landscape. In this country, there are Arab-looking men with bright scarves on their heads. There is a tank there and several soldiers around it. A special tank projectile can be seen being pushed into the tank's barrel. 
It is slightly longer than usual and has a rounded, wider tip. It acts like a projectile that can travel farther distances and cause greater damage. The projectile is fired and flies in a high arc where it hits the target and explodes. A very severe tremor is then felt similar to an earthquake. 
An earthquake passes through the attacked country.

On the horizon of the desert, a wide and thick cloud front is now building up, beginning to take the entire horizon and covering 2/3 of the width of the image. Through the opaque cloud front, the same type of projectile that was previously fired from the tank in the other direction comes from the opposite direction. So there is a counterattack, or the central location is now being attacked from two sides.

The vision goes back to the Arab-looking men with headscarves. A single man can now be seen very closely, as if he were sitting directly opposite the seer. A small tea glass is in front of him. He stirs it and smiles smugly. The seer must think of a sheikh who had already appeared in other visions.

It goes back to the exceptionally thick cloud front where a very large cyclone is now forming. It is oversized and wide and approaches the seer threateningly. It covers the attacked, central country. The hurricane brings threat, chaos and devastation and moves through a land rich in sand. There are even city walls or houses made of sand. 
The seer is in front of the city wall where the massive whirlwind is coming towards and past her. She was able to hide in a hole in the ground (similar to a trench) and get to safety until the storm passed. Hiding was associated with great fear and with it the hope of not being discovered. The storm continued to move through the town where the war was raging and it symbolized a special development in the war.

The next image that appears is a kind of an off-road vehicle with many men wearing turbans sitting on the back of it. The car moves through the city as if in a kind of chase and the men fire at random with machine guns. “Rebels”. This could happen in Iran or Iraq. There is a desert there.

Now the picture changes to mountains/mountain ranges in a desert location. There is snow on the mountain peaks. In the background, small lights light up in the mountains as if someone lives there who will bring a glimmer of hope. It is as if Mary were sending her light into the mountains and building a pillar of light there. She plucks a star from the sky.

The people in this place see or will see signs of Mary's presence. Mary will leave a mark there and make herself noticeable to people. 
She stands there at an empty well and fills it with water. 
Then she stands in the middle of the town where the jets are flying over and the war is raging. Maria wants to let us know that she will be there.

Then she shows a picture of a cute dark-haired girl who can see Mary and the Blessed Mother speaks lovingly to the girl. 
When the mother arrives, she wants to pull her little daughter away until she also sees Mary and understands what is happening.

Mother and daughter kneel before Mary and she offers them to pray to her and to ask her for help. Gradually the rest of the family joins in and they pray together before the apparition of Mary. Mary gives these people hope, light and protection.

Mary repeatedly points to the mountain and indicates that she will send someone who is able to communicate with her.

The other people feel the calming and peaceful effect even if they cannot see Mary themselves. Mary radiates great calm. 
These people receive Mary's special protection. It is like a miracle. She calls the people in the war zones to her, to give them hope. 
She describes it as great joy and happiness that she brings to them. More and more people come to meet Mary at the well. 
She spreads her protection over them. It spreads by word of mouth.

In areas of the world where there is internet, the dissemination of Mary's work is even easier and in this way she can let her holiness and spirit shine. Where people gather to ask for Mary's protection and peace. It illustrates what wonderful opportunities there are today to pass on this good news and how easily it can spread.

Mary shows the visionary various situations in which she has worked personal miracles for individual people. 
She wants to express that she does not leave people alone, she protects them and she is there in times of need. 
We can trust in her help, she says.

Even if it is difficult to imagine at this moment, she affirms, she will be there to intervene when the time is right. She will intercede so that people are protected.

She would therefore like to remind us of the many miracles, big and small, that she has performed all over the world. 
Moments when she was there to offer protection and help.

She wants to remind people of her power and reassure them. Her help is possible and real. She asks us not to despair, but to trust her - the Queen of Peace. In due course, she will spread her mantle over her flock. As in previous messages, there is a gentle hint of times of war. 
Should war break out, she wants us to be aware that we have a very powerful friend in her.

"Pass on my message. Rejoice hearts and lighten minds. Speak of my love, speak of my miracles and refresh hearts, my child. 
Blessed are you. Trust in my intercession. My beloved Son will never let you fall. My beloved Son also gives you my blessing and so go in peace."

In the name of the Father and of the Son and of the Holy Spirit. Amen.

©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Die Botschaften werden bekanntgegeben, ohne ein Urteil der römisch-katholischen Kirche.

The messages are announced, without a judgment of the Roman Catholic Church.

copyright © Melanie 2024

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